Der Fall Nelli Graf
30.09.2012 um 11:51Angenommen der Täter würde in Halle wohnen und hätte das Opfer am Kölkeweg versteckt wieso hat er dann nicht selber bemerkt, dass die Leiche witterungsbedingt freigelegt wurde und für jedermann der sich in der unmittelbaren Nähe aufhielt sichtbar war?
Diese Frage beschäftuigt mich seit ich die Berichte über den Fund durch den Rentner und seinen Hund gelesen habe.
Der Täter musste damit rechnen, dass sich ab und zu Personen in der Nähe des Versteckes aufhalten würden, Spaziergänger mit Hunden, Radfahrer bei einer Pipi-Pause, Pilzsammler, der Landwirt des Maisfeldes, Holzarbeiter , Pilzsammler, Jäger etc.
Wieso also ist es dem Täter entgangen, dass der Leichnam gut sichtbar fast an der Oberfläche des Erdbodens zu sehen war? Die Jacke soll sich wie eine leere Plastiktüte im Wind aufgebläht haben? Der Kopf soll aus der Ferne wie ein Ball sichtbar gewesen sein (erste Aussagen des Zeugen sinngemäss). Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen, dass das Opfer entdeckt worden wäre, wenn Henry und Herrchen es nicht gefunden hätten.
Diese Frage beschäftuigt mich seit ich die Berichte über den Fund durch den Rentner und seinen Hund gelesen habe.
Der Täter musste damit rechnen, dass sich ab und zu Personen in der Nähe des Versteckes aufhalten würden, Spaziergänger mit Hunden, Radfahrer bei einer Pipi-Pause, Pilzsammler, der Landwirt des Maisfeldes, Holzarbeiter , Pilzsammler, Jäger etc.
Wieso also ist es dem Täter entgangen, dass der Leichnam gut sichtbar fast an der Oberfläche des Erdbodens zu sehen war? Die Jacke soll sich wie eine leere Plastiktüte im Wind aufgebläht haben? Der Kopf soll aus der Ferne wie ein Ball sichtbar gewesen sein (erste Aussagen des Zeugen sinngemäss). Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen, dass das Opfer entdeckt worden wäre, wenn Henry und Herrchen es nicht gefunden hätten.