@shirleyholmes Ein Kennzeicheneiner heimlichen Affäre ist eben dass sie h e i m l i c h ist und somit Familie und auch Freunde nicht eingeweiht werden, da diese es wieder der Familie erzählen könnten.
Wer sollte der Polizei also von einer solchen Affäre, falls es eine gab erzählt haben?
Ich habe anfangs ebenfalls gedacht, die Kleidung würde nicht zu einer derartigen Vermutung passen aber bin dann zu dem Schluss gekommen,. dass diese (die Sportjacke) absichtlich von Frau Graf ausgewählt worden sein könnte um vor anderen den Eindruck zu vermittelnsie sie würde in den Wald fahren um Sport zu betreiben.
Das Daheimlassenvon Handtasche und Schlüssel hätte dazu dienen könnenvor den Kindern den Eindruck zu vermitteln nur mal kurz weg zu sein.
Und falls es heimliche Treffen mit einem anderen Mannn gegeben hätte, dann hätte man sich sicher nicht zusammen auf die Waldbank gesetzt wo einem die halbe Stadt sehen konnte.
Wenn es so war, es handelt sich bis jetzt nur um eine Annahme, dann wäre die Bank nur der Treffpunkt , nicht das Ziel gewesen.
Wer sich heimlich treffen muss wählt einen Ort für die Zusammenkunft aus, an dem er von niemandem gesehenwird, also das Zuhause einer der beiden Personen, oder einen Platz im Wald an den keine Menschen kommen.
Der Wald am Kölkeweg könnte sogar Ort vorheriger Treffen gewesen sein.
Ich gehe davon aus, dass der Täter über ein Fahrzeug verfügte und man damit unterwegs war.
Und ich halte diese Überlegungen in keinster Weise für abwegig und sie sagen in keinster Weise etwas Negatives über den Character von Frau Graf aus. Wenn es so gewesen wäre, dann würde dies zeigen, dass sie bemüht war ihre Familie zu schützen und dass ihr sehr viel an ihrer Familie lag, wie allen heimlichen Fremdgängern. Man muss einfach die Moral aus dieser Sache herauslassen, vor allem die eigenen Moralvorstellungen, die nur als Schere im Kopf das objektive Denken verhindern.
@spekulatius Deine Überlegungen bezüglich des Fahrrades kann ich gut nachvollziehen.