Zwar etwas spät, aber hier noch meine Ergänzungen:
Triquetrum schrieb am 25.02.2020:Es gab ja wohl durchaus einige Mitteilungen über Sichtungen von Katrin nach ihrem Verschwinden. Ich denke mal, die Ermittler werden diese erst mal untereinander abgeglichen haben. Privilegiert wurden dann wohl erst mal die abgearbeitet, die sich annähernd auf die gleiche Örtlichkeit bezogen haben. Nach und nach erst die anderen. Dass diese völlig unter den Tisch gefallen sind, bezweifle ich.
Ich habe mich jetzt auf diesen einen Zeugen bezogen, der einige der anderen Zeugenaussagen zum Wackeln gebracht und zudem den zeitlichen Ablauf maßgebend verändert haben soll.
Nochmal bzgl. eines freiwilligen Verschwindens Katrins (wurde hier ja vor einigen Seiten diskutiert), was für mich auch aus mehreren Gründen sehr unwahrscheinlich ist:
1. Katrin scheint keine außergewöhnlichen Probleme gehabt zu haben, sowas hätte man sicher von der Familie oder engen Freunden rausbekommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich da niemandem anvertraut hätte und der oder diejenige schweigt als Vertrauensperson bis heute.
2. Selbst wenn sie tatsächlich freiwillig verschwunden wäre, hätte sie sich mittlerweile sicher wieder besinnt und sich mal bei ihrer Familie gemeldet. Egal ob Eltern oder mindestens bei einem ihrer Geschwister.
3. Auch ich denke, dass mögliche Fluchthelfer irgendwann einmal geplaudert hätten.
schluesselbund schrieb:Und noch eine Gedanke. Auch wenn ich von diesen BMW Meldungen nichts halte, aber die Nennungen H und B Kennzeichen ist auch ein Sache die man nicht ganz ausser Acht lassen soll. Dies nur bezüglich Verbringort, Ablagestelle.
Ich bringe hier auch nochmal meine Theorie, die ich vor einiger Zeit mal einbrachte, ins Spiel: da man durch die Ortschaft, selbst am Neujahrstag, wahrscheinlich nicht als Ortsfremder fahren würde, kann ich mir da gut wen vorstellen, der zwar vor Ort lebte, aber einen Firmenwagen mit einem solchen Kennzeichen besaß.
Eine weitere Option könnte ein ehemaliger Bewohner sein, der zwar weggezogen, aber "zwischen den Tagen" seine Familie/Freunde besuchte.
Darüber hinaus könnte es aber dennoch wer gewesen sein, der - ortsfremd - einen längeren Weg vor sich hatte (ähnlich zu meiner aufgeführten Option zwei besuchte er zu der Zeit Familie/Freunde) und dabei durch die Ortschaft kam.
Ist mir selbst schon so ähnlich passiert, dass mich mein Navi durch kleine Käffer führte.
Zudem hatte ich vor ein paar Wochen eine merkwürdige Begegnung: wir waren auf einem Geburtstag eingeladen und dort war eine Frau, die mich direkt an Katrin erinnert hatte. Sie hatte sehr ähnliche Gesichtsmerkmale und ich bin echt erschrocken muss ich ehrlich sagen.