@Subtext Danke für das Einstellen des Artikels.
Zugegebenermaßen bin ich etwas überrascht, dass sich dieser Fall für eine Neuaufnahme der Ermittlungen durch eine sogenannte "Cold-Case-Unit" qualifiziert hat.
Überrascht deshalb, unter der Voraussetzung das Katrin K. einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, weil doch elementare Ermittlungspunkte in einem Tötungsdelikt fehlen. Nämlich die Leiche, deren Ablageort, welcher eventuell auch der Tatort sein könnte.
Die damals ermittelte Aktenlage, scheint aber so üppig zu sein, dass man sich reale Chancen ausrechnet mit einer Neubewertung den entscheidenden Ansatz zu finden, um den Fall doch noch lösen zu können.
In dem verlinkten Artikel, ist von einer ständigen Präsenz der Ermittler in Bergen, in den nächsten Wochen zu lesen.
Wahrscheinlich wird das in Form einer Mobilen Wache geschehen.
Man stellt sich einen Wohnwagen oder einen Container, an eine zentrale Stelle in der Stadt. Diese wird dann wohl vom späten Vormittag bis zum frühen Abend, mit Beamten der neuen EG Konert besetzt sein.
Auch vom internetbasierten BKMS-System ist die Rede.
Dieses System ist für anonyme Hinweisgeber geschaffen worden. Die IP-Adresse, der meldenden Person wird nicht gespeichert.
Wenn ich den Thread richtig verfolgt habe, ist
@Schaumberger ja "unser Mann vor Ort", wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf.
Wenn es dein Zeitplan zulässt, würden sich wohl alle Mitschreibenden im Thread über einen kleinen Bericht der mobilen Wache in Bergen freuen. Vielleicht lässt sich ja auch ein Info-Flyer ergattern, den man für den Thread abfotografieren könnte ?