Wo ist Katrin Konert?
03.09.2018 um 12:39@stellamaus
Ich würde Dir hinsichtlich der möglichen Zwangsprostitution von Katrin Recht geben, wenn Katrin nicht gerade am Abend des Neujahrstages in einem abgelegen Kaff wie Bergen verschwunden wäre.
So viel Durchgangsverkehr ist da nun wahrlich nicht. Schon gar nicht an einem solchen Tag, bei miserablem Wetter noch dazu.
Es ist unbestritten, dass es auch in Hamburg Zwangsprostituierte gab und gibt. Meist aus Polen, Tschechien etc.
Manche werfen nach D gelockt, in dem ihnen ein angeblich gut bezahlter Job in der Gastronomie angeboten wird.
Ich wüsste aber wirklich keinen einzigen Beispielfall, wo eine junge Frau, aus einem einsamen Kaff im Wendland, der Zwangsprostitution zugeführt wurde.
So eine "Entführung", wenn sie denn gelingen soll, muss ja auch einigermaßen gut organisiert sein.
Da käme doch kaum ein Zufallstäter in Betracht, die Logistik muss ja schon stimmen, wenn nichts auffällig werden soll.
Mädchenhändler werden kaum zufällig am Neujahrstag durch Bergen/ Dumme fahren, das ist halte ich für wenig wahrscheinlich.
So groß waren die Aussichten nicht an diesem Abend, ein "passendes Mädchen" am Straßenrand abgreifen zu können.
Oder denkst Du, K. wurde von ihrem "Bekanntenkreis" in die Prostitution "vermittelt"?
Ich würde Dir hinsichtlich der möglichen Zwangsprostitution von Katrin Recht geben, wenn Katrin nicht gerade am Abend des Neujahrstages in einem abgelegen Kaff wie Bergen verschwunden wäre.
So viel Durchgangsverkehr ist da nun wahrlich nicht. Schon gar nicht an einem solchen Tag, bei miserablem Wetter noch dazu.
Es ist unbestritten, dass es auch in Hamburg Zwangsprostituierte gab und gibt. Meist aus Polen, Tschechien etc.
Manche werfen nach D gelockt, in dem ihnen ein angeblich gut bezahlter Job in der Gastronomie angeboten wird.
Ich wüsste aber wirklich keinen einzigen Beispielfall, wo eine junge Frau, aus einem einsamen Kaff im Wendland, der Zwangsprostitution zugeführt wurde.
So eine "Entführung", wenn sie denn gelingen soll, muss ja auch einigermaßen gut organisiert sein.
Da käme doch kaum ein Zufallstäter in Betracht, die Logistik muss ja schon stimmen, wenn nichts auffällig werden soll.
Mädchenhändler werden kaum zufällig am Neujahrstag durch Bergen/ Dumme fahren, das ist halte ich für wenig wahrscheinlich.
So groß waren die Aussichten nicht an diesem Abend, ein "passendes Mädchen" am Straßenrand abgreifen zu können.
Oder denkst Du, K. wurde von ihrem "Bekanntenkreis" in die Prostitution "vermittelt"?