Wo ist Katrin Konert?

@Schaumberger

Es ist ja sowieso davon auszugehen, falls der "BMW" Fahrer Ortsfremd war, dass Katrin ihm den Weg weisen musst. Da spielt es auch keine Rolle ob sie Richtung Clenze nachfragte. Ich kann mir eben auch das Szenario gut vorstellen.

Dwarf schrieb: Als er bei der Bushaltestelle angehalten hat, kann er Katrin gefragt haben in welche Richtung sie möchte. Sie kann darauf geantwortet haben, dass sie in Richtung Groß Gaddau möchte. Darauf braucht er dann nur zu antworten, da muss ich auch lang.

Was mir eben noch in den Sinn gekommen ist, das Katrin vielleicht von vorne rein gar nicht mit dem Bus fahren wollte.
Nach meinem Wissen hatte sie das dem Freund nicht gesagt, zumindest habe ich darüber noch nie etwas gelesen. Man nimmt es halt an, weil sie halt zur Bushaltestelle ging. Dagegen spricht auch, das sie halt eine unpräzise Zeitangabe der Schwester geschickt hat, was ich ja die Tage schon mal als "auffällig" geschrieben hatte, weil man ja normalerweise weiß, wann der Bus zuhause ankommt und so die Zeit präzise sagen kann.
Die Schwester sagte in der NDR-Doku mal, das man ohne Auto aufgeschmissen ist und das man heutzutage immer noch viele Leute dort Trampen sieht. Von daher würde ich es grundsätzlich nicht ausschließen, das Katrin zu der Bushaltestelle gegangen ist, weil dieser Platz zum Beispiel öfter mal von Tramperinnen und Trampern genutzt wird, die Bergen in nördlicher Richtung verlassen wollen (könnte ich mir gut vorstellen).
Mit 15 ist man immer auf den Bus angewiesen, egal wo man hin möchte, von daher kennt man den Fahrplan. Und das an einem Feiertag um nach 19:00 Uhr in einem 1.300-Seelendorf noch ein Bus fährt, halte ich für ausgeschlossen, damals wie heute.

Bei dieser doku heisst es aber wieder, dass die zeugin gesehen haben will, dass sie ins auto stieg. Das widerspricht sich jetzt wieder zu anderen berichten, wo die zeugin nur ein mädchen sah, das an einem pkw mit berliner kennzeichen stand. Das mit dem menschlichen knochen ist interessant, aber schwer vorstellbar, dass man den gar nicht mehr fand.

schluesselbund schrieb:Dem ist nicht so. Schau dir bezüglich Zeitangaben nochmals einen Beitrag von 22:28 an. Kurz um 19:40 war die Zeugensichtung von Katrin in Bergen Dumme. Um 19:45 waren die Eltern von Katrin in Bergen Dumme.

Wann soll sie noch schnell vom Freund weggegangen sein ? Ich glaube mich erinnern zu können, so um 18:30. Wenn man auf Google Maps die Fußroute *Bahnhofstraße 2, Bergen, Dummen* (Wohnung des "Freundes") und *Neue Straße 2, Bergen, Dummen* (Busstation) eingibt, kommt man auf einen Fußmarsch von 6 Minuten für ca. 500 m. Verstehe daher nicht ganz die Zeitschiene. Demnach müsste Katrin ja mehr als eine Stunde beim Bushäuschen im Eisregen (ok vielleicht teils im Häuschen) gestanden sein. Das erscheint mir doch eher unwahrscheinlich. Sie hätte beispielsweise in die Pizzeria gehen u zu Hause anrufen können oder dort fragen können, ob sie wer mitnimmt.

@seneca22

Ich habe eben nochmal in meine Randnotizen geschaut. Gegen 18 Uhr am 1.01.2001 meldet sich Katrin per SMS bei ihrer Schwester. Bin um 18.30 bis 19.00 zu Hause. Sag den Eltern Bescheid. Nun gibt es da offensichtlich verschieden Angaben wann der Weggang beim Freund erfolgte. Meiner Meinung nach muss dies auch kurz danach erfolgt sein. Sonst würde ja die genannte Rückkehrzeit gar keinen Sinn ergeben. Und dann gibt es noch dies Zeitangabe um 19:00Uhr vom Bekannt aus der Pizzeria welcher Katrin zur Bushaltestell gehen sah. Die Nächst Zeitangabe wäre dann eben 19:20 Uhr vom sportlich fahrenden bekannten. Ja, es ist Richtig von der Wohnung des Freundes erreicht man die Bushaltestelle in wenigen Minuten. Da gab es weiter vorn schon die Diskussion wo sich Katrin zwischen dem verlassen der Wohnung und der Sichtung des Pizzeria bekannten aufgehalten hat. Also zwischen 18 Uhr und 19 Uhr. Nach 19 Uhr dürfte sie an der Bushaltestell bzw. beim Bushäuschen unter gestanden sein. So viel aus meinem Archiv.

Kleiner Nachtrag noch zu meiner Nachricht von 23:59 Uhr:

Damals waren die Handyguthaben heilig. Ich bin zwar Jahrgang 1992 und mein erstes Handy hatte ich 2006/2007, aber da sah es ähnlich aus. Es gab kein WhatsApp, mit der neuen Flamme wurde per SMS geschrieben. Wenn die dann nicht auch den gleichen Anbieter hatte, ging das ganz schön in die Kohle.
Warum sollte Katrin also, das damals wertvolle und heilige Handyguthaben dafür benutzt haben, diverse Leute anzuschreiben und quasi in Aufruhr zu versetzen, obwohl sie weiß, dass sie auch ganz entspannt den Bus nehmen kann, unabhängig davon ob der fährt oder nicht. Wenn sie in der Annahme gewesen wäre, es fährt einer, hätte sie denke ich mal vorher nicht x-Leute angeschrieben, sondern erst dann, wenn sie das an der Bushaltestelle gemerkt hätte, oder?

Ich kann mir mittlerweile echt gut vorstellen, dass sie, während sie beim Freund gewesen ist, wusste das kein Bus mehr fährt, sie deshalb schon diverse Freunde angeschrieben hat um dann an der Bushaltestelle zu warten, ob sie jemand mitnimmt, weil sie per SMS nur Absagen bekommen hat.
Dazu passt halt auch die unpräzise Zeitangabe bei der Schwester, da sie nicht genau einschätzen konnte, wie lange sie dort warten muss.

@nonameboy

Demnach wäre die Bushaltestelle also nur eine Art unverkennbarer Treffpunkt, um von dort aus von einem Autofahrer abgeholt zu werden. Sie wollte gar nicht mit dem Bus fahren, wusste vielleicht schon vorher, dass dies nicht gehen wird. Ich gehe davon aus, dass Katrin, als sie die Wohnung des Freundes verließ, von einem ihrer zahlreich angesimsten Kontakte vielleicht doch eine Abholzusage erhalten hatte und man sich auf den Treffpunkt an der Bushalte verabredet hatte, allerdings ohne eine konkrete Zeitabsprache. Das würde die SMS an die Schwester erklären, in der sie ein Halbstunden-Zeitfenster (18.30 bis 19.00 Uhr) für die Ankunft zu Hause benannt hat. Das würde auch erklären, warum sie das Angebot eines Bekannten abgelehnt hatte, sie mitzunehmen, wegen seines Fahrstils. Möglicherweise hatte Katrin die ganze Zeit bereits eine (uns, der Polizei und ihrem sonstigen Umfeld unbekannte) Abholzusage erhalten, auf die sie dann wartete?

Im Nachhinein lässt sich technisch zwar feststellen, mit wem Katrin in den Stunden vor ihrem Verschwinden Anrufe und SMS ausgetauscht hat, aber eben nicht, welchen Inhalt diese Kommunikation jeweils hatte. Es wurde dann stets davon ausgegangen, dass niemand von den Angefragten ihr eine Abholzusage gegeben hatte. Was aber, wenn das gar nicht stimmt?

nonameboy schrieb:Nach meinem Wissen hatte sie das dem Freund nicht gesagt, zumindest habe ich darüber noch nie etwas gelesen. Man nimmt es halt an, weil sie halt zur Bushaltestelle ging. Dagegen spricht auch, das sie halt eine unpräzise Zeitangabe der Schwester geschickt hat, was ich ja die Tage schon mal als "auffällig" geschrieben hatte, weil man ja normalerweise weiß, wann der Bus zuhause ankommt und so die Zeit präzise sagen kann.
Die Schwester sagte in der NDR-Doku mal, das man ohne Auto aufgeschmissen ist und das man heutzutage immer noch viele Leute dort Trampen sieht. Von daher würde ich es grundsätzlich nicht ausschließen, das Katrin zu der Bushaltestelle gegangen ist, weil dieser Platz zum Beispiel öfter mal von Tramperinnen und Trampern genutzt wird, die Bergen in nördlicher Richtung verlassen wollen (könnte ich mir gut vorstellen).

@Hammurapi
@nonameboy

Natürlich, davon hatte ich ja gerade erst geschrieben. Es ist davon auszugehen, dass es Katrin gar nicht darum ging, einen Bus zu nehmen, da sie vermutlich wusste, dass in dieser Nacht keiner mehr fahren würde. Die Bushaltestelle ist aber der natürliche Punkt für Anhalter in Richtung Clenze und die anderen Dörfer im Norden: hier biegen alle Fahrer, die in diese Gegend wollen von der Hauptstrasse durch Bergen ab. Daher auch meine Einschätzung, dass der Fahrer, der sie am Ende mitgenommen hatte, sowieso in diese Richtung wollte und Einheimischer war.

@Sillyrama
Ja, so war es auch in Bayern zu meiner Zeit auf dem Land: man trampte, da die öffentlichen Busse so gut wie nie fuhren. Und in 90% der Fälle kannte man Tramper und Fahrer, zumindest vom Sehen. Und man nahm selbstverständlich auch die "Nachbarn" etc. mit. Wenn es hübsche Mädels waren sowieso.

In den Jahren, in welchen ich auf dem Land wohnte, ist auch nie etwas passiert.

Irgendwann wurde dann mal ein Diskotaxi erfunden, dann wurde das Trampen seltener. Und nach 1989 zogen sehr viele neue Leute in die Gegend, seitdem ist das Trampen noch seltener geworden. Vielleicht weil man nun nicht mehr jeden (er)kannte.

Hallo :) ich bin nun schon länger stiller Mitleser und möchte einfach mal meine Gedanken zu dem Fall äußern.

Was wäre denn wenn KK in das Auto eingestiegen ist und tatsächlich nach Hause gefahren wurde, wären die Eltern dann wieder zu Hause gewesen, hatte sie einen Schlüssel dabei oder ist ihre Schwester oder jemand anders zuhause gewesen ?

Vielleicht kam KK ja zuhause an aber da dort niemand war und sie keinen Schlüssel hatte, machte sie sich von dort aus auf den Weg irgendwohin oder es passierte dort ein Unfall ?

Meiner Meinung nach hatte K.K vor jemanden Angst, wahrscheinlich vor einer gefährlichen Person (Zuhälter etc.) !! Ich vermute, dass sie sich mit der hektischen verzweifelten Suche nach einer Fahrgelegenheit, aus einer von Ihr vermutet unguten Situation entziehen wollte. Ein wahrscheinlich von einer nahestehenden Person eingefädeltes Treffen, von der sie Wind bekommen hat. Ich vermute Sie brach panisch auf und wurde dann an der Bushaltestelle von dieser Person erkannt und gestellt!! Ich geh davon aus das Sie die SMS nicht mehr selber abgeschickt wurde!! Ich schätze, dass der Täter im Bereich der Zwangsprostitution zu suchen ist, mit Bezug nach Hamburg. Die Anruferin wird entweder eine Leidensgenossin gewesen sein, oder eine Prostituierte die von Ihr gebeten wurde die Schwester anzurufen. Das der Anruf aus Nürnberg kam, ist damit zu erklären das gerade im Bereich der Prostitution, Mädchen bzw. Frauen oft getauscht oder sogar versteigert werden. Das sie noch lebt ist nicht ausgeschlossen, da ein Mensch sich auch sehr schnell mit Situation abfinden kann.

@Herrkriminal : Und worauf stützt Du Deine Theorie? Woran erkennst Du, dass Katrin vor Jemandem Angst gehabt hat? Woran erkennst Du, dass eine ihr nahestehende Person ein Treffen eingefädelt hatte? ...

Herrkriminal schrieb:Ich geh davon aus das Sie die SMS nicht mehr selber abgeschickt wurde!!

Falls du die SMS an die Schwester meinst, in welcher KK angab, zwischen 18.30 und 19.00 Uhr zu Hause zu sein, dann wäre das einigermassen unlogisch. Denn gerade diese SMS sorgte im Ergebnis dafür, dass die Eltern ab kurz nach 19.00 Uhr schon extrem aufgescheucht Krankenhäuser angerufen haben und sich gegen 19.30 Uhr bei Blitzeis gleich selbst auf den Weg nach Bergen begaben, um nach Katrin zu suchen. Alarmstufe Rot also, auch und gerade wegen dieser SMS.

Wenn jemand anderes diese SMS von KKs Handy abgesendet haben sollte, dann hätte er doch damit sicher nicht unnötig die Pferde scheu machen wollen und einen viel späteren Zeitraum angekündigt, um Schwester und Eltern noch etwas länger in Sicherheit zu wiegen, oder?

@Hammurapi natürlich kann der Täter nicht wissen das er damit die Pferde scheu macht !! Aber der Sinn dieser SMS wird doch jedem klar sein, wenn man schreibt ich komme gleich oder ich komme dann und dann, dass es eher darauf abzielt das die Personen den Ball flach halten!!

Herrkriminal schrieb: Ich vermute Sie brach panisch auf und wurde dann an der Bushaltestelle von dieser Person erkannt und gestellt!!

So, und warum stieg Katrin dann zuvor nicht beim sportlich fahrenden bekannten zu?

Herrkriminal schrieb: wahrscheinlich vor einer gefährlichen Person (Zuhälter etc.) !!

Und wenn nichts mehr geht, geht es halt zu den Zuhältern. Übergeben von:

Herrkriminal schrieb:Ein wahrscheinlich von einer nahestehenden Person

Ich sag es mal so: Quatsch.

@schluesselbund woher weisst du das es die Begegnung mit dem Hobby Rennfahrer gab? Vielleicht profilierte er sich nur damit, immerhin spricht die Fahrweise nicht gerade für jemanden, der sich nicht in Szene setzen möchte!! Was jetzt der Zuhälter, mit nichts mehr geht zu tun hat weißt du wahrscheinlich nicht mal selbst!!! Es ist bekannt das Hamburg von der die Anruferin sprach und Nürnberg beide ein großes Rotlicht Milieu hatten und haben zudem musst du zugeben das es sich Wahrscheinlich bei der Anruferin ebenfalls um eine wohl stark verängstigte Person handelte was ebenfalls für jemanden spricht, der eingeschüchtert wurde, was man wenn man bei Ikea Arbeitet wohl nicht wird.

nonameboy schrieb:Damals waren die Handyguthaben heilig.

Ich weiß nicht welchen Anbieter Katrin hatte, aber zu der Zeit kostete z.B. bei E-Plus eine SMS 0,29,- DM. Ich würde sagen das sind etwa 29 Cent, weil viele Dinge, die damals z.B. 10,- DM gekostet haben, kosten heute 10,- €.

https://www.teltarif.de/arch/2001/kw01/s3993.html

Hammurapi schrieb:Möglicherweise hatte Katrin die ganze Zeit bereits eine (uns, der Polizei und ihrem sonstigen Umfeld unbekannte) Abholzusage erhalten, auf die sie dann wartete?

Das halte ich auch für gut möglich. Das wäre eine plausible Erklärung für die Absage an den Bekannten. Es könnte theoretisch auch sein, daß sie dem Vermieter der Konerts eine SMS geschrieben hat, weil er vielleicht der einzige aus Groß-Gaddau war, der sie abholen könnte, außer ihren Eltern.

Herrkriminal schrieb:Ich schätze, dass der Täter im Bereich der Zwangsprostitution zu suchen ist

Es wurde glaube ich schon mehrfach hier geschrieben: Kannst du uns einen vergleichbaren Fall nennen, wo in Deutschland jemand auf offener Straße entführt und in die Zwangsprostitution gebracht wurde? In Kolumbien kommt das sicherlich vor, aber in Deutschland ist mir kein einziger Fall bekannt.

Ich halte das nicht für möglich, ein Mädchen trotz intensiver Öffentlichkeitsfahndung jahrelang in einem Bordell arbeiten zu lassen. Sie würde von Freiern erkannt werden. Noch dazu ist die Polizei in der Rotlichtszene häufig unterwegs. Natürlich gibt es auch hierzulande Zwangsprostituierte, aber warum eine Entführung auf offener Straße, wenn man beim Menschenhändler seines Vertrauens aus dem Ausland eine kaufen kann?

Herrkriminal schrieb:woher weisst du das es die Begegnung mit dem Hobby Rennfahrer gab?

Nun ich denke das ist hinreichend belegt. Dazu braucht es keine Erklärung. Bei solchen Fragen fängt der Quatsch an.

Herrkriminal schrieb:Was jetzt der Zuhälter, mit nichts mehr geht zu tun hat weißt du wahrscheinlich nicht mal selbst!!!

Oh doch, das weiss ich ganz genau. Werde es dir auch gerne erklären. Eine weibliche Person wird vermisst. Nach einer Weile ist sie dann in der Prostitution gelandet. Bei der männlichen Person wäre es dann das Strichermilieu. Ikea lässt grüssen.

Herrkriminal schrieb:zudem musst du zugeben das es sich Wahrscheinlich bei der Anruferin ebenfalls um eine wohl stark verängstigte Person handelte was ebenfalls für jemanden spricht, der eingeschüchtert

Erstens muss ich nichts zugeben, welches lediglich auf Wahrscheinlichkeiten beruht. Klar doch, die verängstigte und eingeschüchterte Person sagt zu Katrin, gib mir mal die Telefonnummer deiner Schwester ruf da gleich mal an.

Dein Glück, dass du nicht bei Ikea Arbeitest. Gäbe glatt die rote Karte.

Herrkriminal schrieb:bei der Anruferin ebenfalls um eine wohl stark verängstigte Person handelte was ebenfalls für jemanden spricht, der eingeschüchtert wurde

Woher entnimmst du, daß die Anruferin stark verängstigt war?

Herrkriminal schrieb:Meiner Meinung nach hatte K.K vor jemanden Angst, wahrscheinlich vor einer gefährlichen Person (Zuhälter etc.) !! Ich vermute, dass sie sich mit der hektischen verzweifelten Suche nach einer Fahrgelegenheit, aus einer von Ihr

Sorry, das halte ich für ausgeschlossen. Eine bis dahin recht wohlbehütete 15jährige hat plötzlich einen Zuhälter, etwas zu viel Phantasie finde ich. Das einzige, was sie zur “hektischen Suche nach einer Fahrgelegenheit“ getrieben hat war mMn die Kälte/Blitzeis
Auch die Ermittlungen der Polizei bei der Suche nach KK hat KEINEN EINZIGEN Hinweis auf Zuhälter etc ergeben