Hi @Schneewizzchen, hi
@PillePalin,
das ist ja das verzwickte an der Sache, dass man verschiedene Beobachtungen in den richtigen Zusammenhang bringen muss.
Wenn man aber von Anfang an von einem Verbrechen ausgeht, wird nicht interpretiert, sondern verzerrt.
Was haltet ihr von dem Handlungsstrang:
Zunächst erst mal ist Peggy am Marteau-Platz aus dem Auto ausgestiegen, nicht eingestiegen, mit dem kleineren Mädchen.
Hat den weiteren Nachmittag mit dem Freund verbracht, Matchbox, Roller das volle Programm, nur der Junge musste sich schon viel eher bei den Eltern blicken lassen.
Nun ist sie gezwungen, sich die Zeit allein zu vertreiben und es wird etwas spät.
Sie will vor ihrer Mutter zu Hause sein und ist in Eile. Die Schultasche muss noch aus dem Versteck geholt werden.
Sie nimmt den kürzesten Weg und eine Verkettung von Zufällen ihren Lauf.
Der kürzeste Weg ist unterhalb vom Marteau-Platz über die Strasse in den Gartenweg, durch die Hermannsruh zum Versteck an der Burgmauer.
Oben am Brunnen sitzt Ulvi, der arme Teufel wartet und will sich entschuldigen, doch Peggy läuft paar Meter entfernt in den Weg und bemerkt Ulvi gar nicht, hat keine Ahnung dass sie verfolgt wird, sie rennt, weil sie es eilig hat.
Aus der Entfernung sieht das natürlich so aus, als ob sie gejagt wird. Doch die Entfernung wird grösser.
Sie ist schon wieder auf dem Weg zurück, zum "Blauen Haus", als sie stürzt.
Dann trifft auch Ulvi ein, der sich wirklich nur entschuldigen wollte...
Das lässt sich ebenso schwer beweisen, wie alle anderen Hypothesen auch.
Wie kann es weiter gegangen sein...???
LG von COMANCHE