@maikäferchen Da hast Du sicherlich recht.
ABER - warum spielt das denn im Fall überhaupt eine Rolle?
Es wird nur immer hervorgekramt, wenn irgendwer belegen will, dass Susanne K. eine schlechte Mutter war. Wenn Du meinen Eingangspost hier liest, dann sehe ich durchaus auch Anzeichen dafür, dass sie nicht immer so gehandelt hat, wie man sich das von einer Mutter wünschen würde.
ABER - nichts davon ist ein sicheres Anzeichen, dass sie in irgendeiner Form etwas mit dem Tod bzw. dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun hat!
Und solange es das nicht gibt, sollte man einfach mal bedenken, dass es möglich ist, dass die Frau tatsächlich ihr Kind verloren hat, sich heute vielleicht wegen früherer Versäumnisse große Vorwürfe macht und dann noch im Internet nicht nur von Leuten der BI oder auf Websites, wie die von Radovin Zips übel denunziert wird, sondern auch noch Namenlose in irgendwelchen Foren wieder und wieder seit mittlerweile 12 Jahren darauf rumhacken.
Da sollte man sich der Verantwortung seiner Worte bewusst sein.
Ich vermeide diese Spekulationen hier weitestgehend. Einmal aus den vorgenannten Gründen und dann seh ich auch einfach nicht, wie einen das in dem Fall voranbringen soll.
Von daher wäre es einfach wünschenswert, wenn sich jeder seinen Teil zu sowas denkt, aber man die Spekulationen einfach lässt ODER einmal KONKRET benennt, was genau man damit belegen möchte und INWIEFERN das einen voranbringt.