Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
23.05.2013 um 15:52@almera
Richtig. Das hatte sie offenbar getan. Und hier möchte ich noch was anfügen:
In den ersten Vernehmungen behauptete Frau Knobloch, ihr Lebensgefährte hätte Peggy nie geschlagen. Später sollte sie das revidieren, nachdem auch von vielen anderen Zeugen, die in Peggys nahem Umfeld waren, ausgesagt wurde, dass Peggy oft blaue Flecken gehabt hätte.
Ja und ein dreiviertel Jahr nach der Vemissung von Peggy belastet Frau Knobloch ihren Lebensgefährten schwer. Aber nicht allzu lange darauf fliegt man gemeinsam in die Türkei (Anfang 2002)
Richtig. Das hatte sie offenbar getan. Und hier möchte ich noch was anfügen:
In den ersten Vernehmungen behauptete Frau Knobloch, ihr Lebensgefährte hätte Peggy nie geschlagen. Später sollte sie das revidieren, nachdem auch von vielen anderen Zeugen, die in Peggys nahem Umfeld waren, ausgesagt wurde, dass Peggy oft blaue Flecken gehabt hätte.
Ja und ein dreiviertel Jahr nach der Vemissung von Peggy belastet Frau Knobloch ihren Lebensgefährten schwer. Aber nicht allzu lange darauf fliegt man gemeinsam in die Türkei (Anfang 2002)
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 15:55Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:00Auch wenn es hier nicht gerne gehört bzw gelesen wird, möchte ich trotzdem nochmal auf ein Sache zurück kommen. In diesem Threat wurde es schon oft erwähnt und es steht auch so im Buch:
Frau Knobloch soll viele Dinge wie Spielzeug etc. von Peggy weggeworfen oder im Haus auf dem Dachboden liegen gelassen haben. Von vielen kam dann, dass die arme Frau mit Peggy abschließen wollte, da sie ja schließlich davon ausgehen müsste, dass ihre Tochter nicht mehr lebt. Hier will man sich auf den angeblich bekannten Mord an Peggy von Ulvi berufen. Doch das scheitert völlig an folgendem:
Frau Knobloch ist nachweislich im Juni/Juli 2001 schon umgezogen - also knapp 2 Monate nach der Vermissung ihrer Tochter. Und in diese Zeit fällt auch das Wegwerfen und Liegenlassen. Mir ist es völlig wurscht, was Frau Knobloch dazu bewogen hat, aber ich finde es merkwürdig. Aber das ist ganz persönlich meine Meinung, denn ich kenne Trauer nunmal anders.
Frau Knobloch soll viele Dinge wie Spielzeug etc. von Peggy weggeworfen oder im Haus auf dem Dachboden liegen gelassen haben. Von vielen kam dann, dass die arme Frau mit Peggy abschließen wollte, da sie ja schließlich davon ausgehen müsste, dass ihre Tochter nicht mehr lebt. Hier will man sich auf den angeblich bekannten Mord an Peggy von Ulvi berufen. Doch das scheitert völlig an folgendem:
Frau Knobloch ist nachweislich im Juni/Juli 2001 schon umgezogen - also knapp 2 Monate nach der Vermissung ihrer Tochter. Und in diese Zeit fällt auch das Wegwerfen und Liegenlassen. Mir ist es völlig wurscht, was Frau Knobloch dazu bewogen hat, aber ich finde es merkwürdig. Aber das ist ganz persönlich meine Meinung, denn ich kenne Trauer nunmal anders.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:11@bayernwastl80
der auszug aus der wohnung soll doch seinen grund in mietschulden gehabt haben, oder? wenn frau k. also ausziehen musste und möglicherweise noch keine neue bleibe hatte, könnte es doch sein, dass sie aufgrund eingeschränkter lagerungsmöglichkeiten nicht alles mitnehmen konnte.
@dienstag
nun ziehe dich doch nicht eingeschnappt zurück...ich fand deinen hinweis gar nicht so abwegig, denn auch wenn es die bi zum damaligen zeitpunkt noch nicht gab, könnten bestimmte menschen ein interesse daran gehabt haben, den anschein zu erwecken, peggy sei noch am leben. diese menschen könnten auch der dann später gegründeten bi angehören. alles möglich.
der auszug aus der wohnung soll doch seinen grund in mietschulden gehabt haben, oder? wenn frau k. also ausziehen musste und möglicherweise noch keine neue bleibe hatte, könnte es doch sein, dass sie aufgrund eingeschränkter lagerungsmöglichkeiten nicht alles mitnehmen konnte.
@dienstag
nun ziehe dich doch nicht eingeschnappt zurück...ich fand deinen hinweis gar nicht so abwegig, denn auch wenn es die bi zum damaligen zeitpunkt noch nicht gab, könnten bestimmte menschen ein interesse daran gehabt haben, den anschein zu erwecken, peggy sei noch am leben. diese menschen könnten auch der dann später gegründeten bi angehören. alles möglich.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:15@Axolotl
Nachzulesen hier: Beitrag von bayernwastl80 (Seite 745)
Axolotl schrieb:der auszug aus der wohnung soll doch seinen grund in mietschulden gehabt haben, oder? wenn frau k. also ausziehen musste und möglicherweise noch keine neue bleibe hatte, könnte es doch sein, dass sie aufgrund eingeschränkter lagerungsmöglichkeiten nicht alles mitnehmen konnte.Richtig ist, dass sie wegen Mietschulden raus geklagt worden sei. Falsch ist, dass sie keine neue Bleibe gehabt hätte - diese hatte sie. Und weiter hat sie die liegengelassenen Dinge auch nicht nachgeholt. Hier verweise ich auf eine Aktion aus dem Jahr 2006.
Nachzulesen hier: Beitrag von bayernwastl80 (Seite 745)
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:15@bayernwastl80
Da gebe ich dir absolut recht..nach zwei Monaten schon? Finde ich persönlich auch recht merkwürdig..klar könnte man den Schluss ziehen, wegen dem Umzug keine Lagermöglichkeit, so wie es @Axolotl grad angesprochen hat..aber alles? Ich denke schon das man einen Teil aufheben würde, allein schon, weil man doch nach so kurzer Zeit (Zwei Monate) doch bestimmt noch die Hoffnung hat die Tochter könnte noch leben..da war doch Ulfi noch nicht im Verdacht..oder?
Da gebe ich dir absolut recht..nach zwei Monaten schon? Finde ich persönlich auch recht merkwürdig..klar könnte man den Schluss ziehen, wegen dem Umzug keine Lagermöglichkeit, so wie es @Axolotl grad angesprochen hat..aber alles? Ich denke schon das man einen Teil aufheben würde, allein schon, weil man doch nach so kurzer Zeit (Zwei Monate) doch bestimmt noch die Hoffnung hat die Tochter könnte noch leben..da war doch Ulfi noch nicht im Verdacht..oder?
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:17@Axolotl
Sie hatte aber im Haus doch eine gute Bekannte, wo sicher einiges für ein paar Wochen untergestellt werden konnte. Wäre zumindest mein Gedanke dazu. Auch hätte der Vater von Peggy, welcher sich ja nach dem Verschwinden auch eine Zeit in Lichtenberg aufhielt, sicher etwas bei sich untergestellt, immerhin waren es ja die Sachen seiner Tochter. Oder?
Ich finde es ebenso wie @bayernwastl80 schon sehr seltsam, dass man diese Sachen so kurz nach dem Verschwinden der Kleinen zurück lässt.
Sie hatte aber im Haus doch eine gute Bekannte, wo sicher einiges für ein paar Wochen untergestellt werden konnte. Wäre zumindest mein Gedanke dazu. Auch hätte der Vater von Peggy, welcher sich ja nach dem Verschwinden auch eine Zeit in Lichtenberg aufhielt, sicher etwas bei sich untergestellt, immerhin waren es ja die Sachen seiner Tochter. Oder?
Ich finde es ebenso wie @bayernwastl80 schon sehr seltsam, dass man diese Sachen so kurz nach dem Verschwinden der Kleinen zurück lässt.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:19@almera
Mit "keine Lagermöglichkeit" kommt man hier nicht aus der Nummer, denn die Sachen wurden nicht nachgeholt. Hier möchte ich nochmals auf das Jahr 2006 verweisen:
Beitrag von bayernwastl80 (Seite 745)
Das war die Dachboden-Aktion in Lichtenberg, wo Bürger persönliche Dinge von Peggy vom Dachboden holte. Das war im Jahr 2006 und war vom Eigentümer des ehemaligen Knoblochchen Haus genehmigt.
Also nichts mit "kein Platz"
Mit "keine Lagermöglichkeit" kommt man hier nicht aus der Nummer, denn die Sachen wurden nicht nachgeholt. Hier möchte ich nochmals auf das Jahr 2006 verweisen:
Beitrag von bayernwastl80 (Seite 745)
Das war die Dachboden-Aktion in Lichtenberg, wo Bürger persönliche Dinge von Peggy vom Dachboden holte. Das war im Jahr 2006 und war vom Eigentümer des ehemaligen Knoblochchen Haus genehmigt.
Also nichts mit "kein Platz"
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:21@bayernwastl80
Ebendrum..ist sehr merkwürdig..habe mir deinen Bericht eben durchgelesen..und man hat normalerweise als Mutter immer die Hoffnung, zumindest nach so kurzer Zeit, dass das Kind noch leben könnte..man sagt normalerweise nicht umsonst..Die Hoffnung stirbt zuletzt"
Ebendrum..ist sehr merkwürdig..habe mir deinen Bericht eben durchgelesen..und man hat normalerweise als Mutter immer die Hoffnung, zumindest nach so kurzer Zeit, dass das Kind noch leben könnte..man sagt normalerweise nicht umsonst..Die Hoffnung stirbt zuletzt"
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:21Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:26@aufdecker1955
So gibt es jedenfalls die BI an, dass sie die Dinge vom Dachboden nach der Aktion entsorgte. Frau Knobloch hat wohl nicht den Wunsch geäußert, die Dinge ihr zu übergeben - dieser Gedanke liegt jedenfalls nahe, sonst hätten es die Bürger ja nicht entsorgen brauchen.
So gibt es jedenfalls die BI an, dass sie die Dinge vom Dachboden nach der Aktion entsorgte. Frau Knobloch hat wohl nicht den Wunsch geäußert, die Dinge ihr zu übergeben - dieser Gedanke liegt jedenfalls nahe, sonst hätten es die Bürger ja nicht entsorgen brauchen.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 16:36Ok. dann kann der Grund des Zurücklassens der Gegenstände nicht in eingeschränkter Lagerungsmöglichkeit gesucht werden. Ich habe mir aber eben auch mal überlegt, welche Dinge ICH mitnehmen würde, wenn ich ausziehen würde. Ich würde die Anziehsache und das Spielzeug aus dem Kinderzimmer mitnehmen. Nicht aber Dinge, die auf dem Dachboden lagern, die möglicherweise schon lange nicht mehr genutzt werden oder Kleidung, die nicht mehr passt. Dass Frau K. nicht selbst für die Entsorgung gesorgt hat, lasse ich mal beiseite... Der Grund könnten hier auch Zerwürfnisse mit dem ehemaligen Vermieter sein... aber - bye the way - finde ich das Vorgehen der BI hier auch mehr als seltsam...was haben die denn da auf einem fremden Dachboden gesucht? Wollten die sich ein privates Museum anlegen? Wie gesagt - befremdliches Verhalten.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 17:59@Axolotl
Axolotl schrieb:Ich habe mir aber eben auch mal überlegt, welche Dinge ICH mitnehmen würde, wenn ich ausziehen würde. Ich würde die Anziehsache und das Spielzeug aus dem Kinderzimmer mitnehmen.Genau das würde ich auch mitnehmen. Aber ich würde auch Kleidung mitnehmen und das ganze Kinderzimmer, da zu dieser Zeit - 2 Monate nach der Vermissung - noch garnicht klar gewesen sein kann, dass Peggy nicht mehr lebt. Auch wenn man vom Schlimmsten ausgeht, gibt man erst recht nach 2 Monaten noch lange nicht die Hoffnung auf. Aber hier wurde anscheinend einiges weggeworfen und liegengelassen.
Axolotl schrieb:aber - bye the way - finde ich das Vorgehen der BI hier auch mehr als seltsam...was haben die denn da auf einem fremden Dachboden gesucht? Wollten die sich ein privates Museum anlegen? Wie gesagt - befremdliches Verhalten.Ganz einfach. Man wusste, dass sich auf dem Dachboden - das war im Jahr 2006 - noch persönliche Gegenstände von Peggy befinden. Man holte sich die Erlaubnis vom Hausbesitzer, das Haus betreten zu dürfen. Frau Knobloch hatte keine Besitzansprüche oder Wünsche angemeldet. Und der Hausbesitzer war froh, dass endlich mal der Dachboden geräumt wird. Die Bürger erhofften sich zudem eventuelle Spuren - vielleicht sogar Sachbeweise - zu finden. Diese Aufräumungsaktion oder wie man es auch nennen mag, schien keine weiteren Spuren ans Tageslicht zu führen. Die Bürger sollen zudem die Mutter von Peggy danach informiert haben, dass sie die persönlichen Dinge abholen könnte oder man ihr zukommen lasse. Frau Knobloch schien jedoch daran kein Interesse zu zeigen. So entsorgte man die Sachen.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 18:21Und eines möchte ich noch anfügen. Jeder kann die BI sehen wie er will. Aber eines tun sie: Nach Peggy suchen. Die BI´ler haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Klar ist das natürlich auch im Sinne von Ulvi, wäre es nicht so, hätte man keine BI gründen müssen. Aber die Bürger von Lichtenberg haben schon einiges auf die Beine gestellt - im Gegesatz zu den Ermittlern und anderen Personen. Die Bürger haben sogar auf eigene Kosten Grabungen nach Peggy veranlasst. Die Bürger von Lichtenberg gehen jedem Hinweis nach. Andere haben oder tun dies nicht oder schon lange nicht mehr.
Ich habe alle Achtung vor den Bürgern von Lichtenberg. Diese kämpfen schon seit sehr vielen Jahren für die Gerechtigkeit und Wahrheit. Und da scheut man sich selbst vor kostenaufwändigen Aktionen nicht. Sollte da nicht Frau S.K mal einen kleinen Schritt auf die BI wagen? Schließlich geht es auch hier um ihr eigenes Kind, das seit 12 Jahren vermisst wird. Aus verschiedenen Quellen entnahm ich, dass die BI von Anfang an der Mutter die Hand reichte. Sie nahm sie offensichtlich nicht an. Die Großeltern von Peggy - mütterlicherseits - haben die Hand angenommen. Auch der leibliche Vater hatte diese Hand einmal angenommen.
Ich will hier aber nicht auf ihr rumhacken, ich finde es nur äußerst befremdlich, dass eine Mutter nicht alle Möglichkeiten und Angebote annimmt. Selbst wenn Peggy tot sein sollte, so hätte sie eine Chance, die sterblichen Überreste offiziell begraben zu lassen und die Chance endlich abschließen zu können.
Ich habe alle Achtung vor den Bürgern von Lichtenberg. Diese kämpfen schon seit sehr vielen Jahren für die Gerechtigkeit und Wahrheit. Und da scheut man sich selbst vor kostenaufwändigen Aktionen nicht. Sollte da nicht Frau S.K mal einen kleinen Schritt auf die BI wagen? Schließlich geht es auch hier um ihr eigenes Kind, das seit 12 Jahren vermisst wird. Aus verschiedenen Quellen entnahm ich, dass die BI von Anfang an der Mutter die Hand reichte. Sie nahm sie offensichtlich nicht an. Die Großeltern von Peggy - mütterlicherseits - haben die Hand angenommen. Auch der leibliche Vater hatte diese Hand einmal angenommen.
Ich will hier aber nicht auf ihr rumhacken, ich finde es nur äußerst befremdlich, dass eine Mutter nicht alle Möglichkeiten und Angebote annimmt. Selbst wenn Peggy tot sein sollte, so hätte sie eine Chance, die sterblichen Überreste offiziell begraben zu lassen und die Chance endlich abschließen zu können.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 18:26bayernwastl80 schrieb:ich finde es nur äußerst befremdlich, dass eine Mutter nicht alle Möglichkeiten und Angebote annimmt.Warum sollte eine Mutter, die davon ausgeht, dass der Täter verurteilt wurde, die "Hand" einer Initiative ergreifen, die Selbigen verteidigt?
Würde ich als Mutter auch nicht tun.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 18:31@traces
Das soll deine Meinung auch bleiben. Ich als Elternteil würde jedenfalls jede Möglichkeit nutzen. Denn der leibliche Vater von Peggy und die Großeltern - mütterlicherseits - haben Bedenken an der Schuld von Ulvi angemeldet. OK das muss die Mutter noch lange nicht tun. Aber es bleibt befremdlich - jedenfalls für mich und für die Meisten mit denen ich darüber schon geredet habe -, dass eine Mutter eines vermissten Kindes nicht jedwede Möglichkeit ergreift, um wenigstens ihr vielleicht totes Kind zu finden. Ich meine mich nämlich daran zu erinnern, dass sie doch so gerne abschließen möchte. Wenn man aber sich strikt gegen Annäherungsversuche seitens der BI vehement wehrt, löst es bei vielen Menschen nunmal befremden aus.
Das soll deine Meinung auch bleiben. Ich als Elternteil würde jedenfalls jede Möglichkeit nutzen. Denn der leibliche Vater von Peggy und die Großeltern - mütterlicherseits - haben Bedenken an der Schuld von Ulvi angemeldet. OK das muss die Mutter noch lange nicht tun. Aber es bleibt befremdlich - jedenfalls für mich und für die Meisten mit denen ich darüber schon geredet habe -, dass eine Mutter eines vermissten Kindes nicht jedwede Möglichkeit ergreift, um wenigstens ihr vielleicht totes Kind zu finden. Ich meine mich nämlich daran zu erinnern, dass sie doch so gerne abschließen möchte. Wenn man aber sich strikt gegen Annäherungsversuche seitens der BI vehement wehrt, löst es bei vielen Menschen nunmal befremden aus.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 18:44bayernwastl80 schrieb:Ich will hier aber nicht auf ihr rumhacken, ich finde es nur äußerst befremdlich, dass eine Mutter nicht alle Möglichkeiten und Angebote annimmt.Grundsätzlich stimme ich Dir hier zu.
Die Fronten zwischen B.I. und Frau SK haben sich aber wohl über die Jahre immer mehr verhärtet (mein Empfinden).
Ich weiß nicht, in welcher Form das "der Mutter die Hand reichen" seitens der B.I. anfänglich ausgesehen hat.
Auf jeden Fall habe ich in den vergangen Jahren eher den Eindruck gewonnen, dass aus dem gut gemeinten "Hand reichen", eine drohende Hand geworden ist.
Ich könnte die B.I. hier ein Stück weit verstehen, wenn es ihr anfänglich lediglich darum ging:
Wir möchten Ihnen zeigen, dass der Ulvi Ihre Tochter gar nicht umgebracht haben kann.
Wie gesagt, in den letzten Jahren war ja nun auch deutlich zu vernehmen, dass man sogar "Täterwissen" bei Frau SK vermutet.
Da kann auch die B.I. keine Annäherung mehr erwarten.
Peggy Knobloch
23.05.2013 um 18:50@trullala
Sicher, einige Dinge waren auch von BI-Seite nicht gerade mit Feinsinn angegangen worden. Aber weiß man den Grund dafür? Wir jedenfalls nicht.
Aber eines darf man dabei nicht vergessen: Ich wüsste nicht, dass eine Frau S.K. eine weitere Suche nach ihrer Tochter veranlasst hätte. Und die muss man noch nicht einmal mit Hilfe der BI tun.
trullala schrieb:Wie gesagt, in den letzten Jahren war ja nun auch deutlich zu vernehmen, dass man sogar "Täterwissen" bei Frau SK vermutet.Damit steht oder besser gesagt stand die BI nicht alleine mit da. Auch die Ermittler haben in diese Richtung ermittelt.
Sicher, einige Dinge waren auch von BI-Seite nicht gerade mit Feinsinn angegangen worden. Aber weiß man den Grund dafür? Wir jedenfalls nicht.
Aber eines darf man dabei nicht vergessen: Ich wüsste nicht, dass eine Frau S.K. eine weitere Suche nach ihrer Tochter veranlasst hätte. Und die muss man noch nicht einmal mit Hilfe der BI tun.