Peggy Knobloch
03.05.2013 um 17:08
gut, dann bitte ich die frage auf den Tag zu beziehen, als sie vermisst gemeldet wurde...
und zum weiteren Verlauf: wann war er nach der Tat in Lichtenberg?
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Peggy Knobloch
03.05.2013 um 17:15
"Die Richter verurteilten den Mann neben sexuellen Missbrauchs Schutzbefohlener auch wegen des Beischlafs zwischen Verwandten. Zudem waren bei den Mann kinderpornografische Schriften und Dateien entdeckt worden, darunter 824 Video- und 52 Bilddateien mit Vergewaltigungen ein- und zweijähriger Kinder."
Zeigt doch, wie breitgefächert das pädophile Interesse gewesen ist.
"Beischlaf zwischen Verwandten" lässt die Vermutung aufkommen, dass es sich um eine
familiäre Verbindung auch zu den Lichtenbergern aus dem Knobloch-Haus handelt.
Als die Suche nach Peggy begann, war besagte Familie nicht zu Hause, d.h. es machte
keiner auf. Nach Überprüfung durch die Ermittler hatte Holger E. kein Alibi, man maß
dem seinerzeit aber keinerlei Bedeutung bei.
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Peggy Knobloch
03.05.2013 um 19:08
Und da der "Fränkische Tag" Knete will, die wir nicht zahlen wollen oder können,
erlaube ich mir aus o.g. Artikel wörtlich zu zitieren:
"Hans-Werner Lange, der Regensburger, einst Banker, jetzt Journalist und Autor, ist seit dem Verschwinden der Neunjährigen vor fast genau zwölf Jahren in das Mysterium Peggy eingetaucht. Das hat einen handfesten, persönlichen Grund, wie er bekundet:
'Man hat versucht, mich als Verdächtigen hinzustellen. Und der, der das versucht hat, steht bei mir auf der Liste der Verdächtigen im Fall Peggy selber ganz oben. ...
... Fünf Tage, nachdem Peggy verschwand, hat jemand ein Fenster aufgehebelt, aber nichts entwendet, sondern was hinterlegt: eine Jacke, blau, für Kinder. ...
... Er kam nicht rein, das Fenster war gesichert. ...'
Lange, der vorher als Bankvorstand in Sachsen arbeitete, mutmaßt, dass ihn der Einbrecher belasten wollte.
'Er hat mich wegen einer anderen Angelegenheit auf dem Kieker.'
Die Angelegenheit bezieht sich auf das Auto des mutmaßlichen Einbrechers: ein seltenes rotes Mercedes-Cabrio, tschechisches Kennzeichen. In exakt diesen Wagen soll Peggy an jenem 7. Mai 2001, dem Tag ihres Verschwindens, eingestiegen sein.
'Es gibt zwei Jungs, die beschwören das. Und ich kann beweisen, dass der, der bei mir einbrechen wollte, dieses Auto fuhr. Und er weiß, dass ich es weiß.'
Vor dem Hintergrund schloss Lange damals sofort darauf, dass die Jacke in seinem Keller mit Peggy zu tun haben müsse.
'Ich habe die Jacke nicht angefasst und der Polizei übergeben mit dem Hinweis auf meine Vermutung. Es sind ja womöglich DNA-Spuren nachweisbar. Und wenn ja, wäre es doch interessant, zu erfahren, wie der Mann an das Kleidungsstück kommt, oder?'
Die Ermittler hätten die Jacke zwar asserviert, aber nichts unternommen. Sie gilt mittlerweile als verschollen. Ob es ein Testergebnis gibt?
'Keine Ahnung!'
und weiter:
Der Regensburger recherchiert und zieht das Fazit: Peggy wurde 2001 verschleppt und verkauft. 'Ich vermute an eine hochrangige Justizpersön im Osten.'
Auszugsweise wörtlich aus dem Artikel "Starb Peggy im August 2009 als Yvonne Menzel in einem Dorf in Sachsen?" vom Freitag, 03. Mai 2013, S. 3
Kann mich erinnern, einen gleichlautenden Beitrag unter den weiterführenden Links
in diesem Thread vor Monaten gelesen zu haben und auch noch einen zweiten diesbezgl.
(s.u. Infos)
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Peggy Knobloch
03.05.2013 um 19:57
Den Artikel kann man nur lesen, wenn man das registriert ist... leider.
Link gibt es nur zu "Knochen", "Lichtenberg" und "Fall Peggy Knobloch"...
Sorry!
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Peggy Knobloch
03.05.2013 um 20:03
Na, da findet man ja seine Meinung unter
Peggy untot?
Peggy und das Auto
Ein sonderbarer Einbruch
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Peggy Knobloch
03.05.2013 um 20:06
Walli Webschreck´s Fotomontagen sind besser ;-)))
Spass bei Seite:
Irgendwie ist der Mann sich sehr sicher... hat sich ja regelrecht da rein gebissen...?
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Peggy Knobloch
03.05.2013 um 20:17
Ich halte die Geschichte mit der Toten im Fass an den Haaren herbeigezogen.
Insbesondere nach den Links, die vor wenigen Tagen dazu eingestellt wurden.
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