jaska schrieb:Frau Knobloch und ihrer Rechtsanwältin gebührt mein Respekt, die Suche nach Antworten steht vor einem Rachegedanken. Und selbst der wäre ihr nicht zu verdenken, wenn man bedenkt, was über das schon unglaublich schlimme Verschwinden ihres Kindes hinaus alles auf sie einprasselte.
Ja, ich wäre vermutlich da vermutlich eher der Typ `Marianne Bachmeier´!
Die Haltung von Frau Knobloch ist wirklich zu bewundern, daß sie nach all den Jahren eigentlich keine Rachegelüste hat. Immerhin gab es da ja jemanden der ihr diese 15 Jahre Ungewissheit „lebt mein Kind noch? / wo ist mein Kind? “ hätte ersparen können. Das hätte er mit einem anonymen Anruf bei der Polizei machen können(nicht zurück verfolgbar aus Tschechien, Prepaid card...). Ihm ist doch sicher auch nicht verborgen geblieben wie Frau Knobloch aufs Übelste immer wieder angegangen wurde und selbst heute noch verdächtigt wird!
Das ist jetzt off topic, aber wäre ich oder eines meiner Geschwister als Kind verschwunden hätte es meiner Mutter ähnlich ergehen können wenn eine BI die Aussagen über mich und meine Geschwister gesammelt hätte die man meiner Mutter nachteilig auslegen kann und ich stamme aus einer intakten Familie, also meine Eltern sind verheiratet
Ich war noch vor der Einschulung viel alleine mit dem Fahrrad unterwegs und hier im Viertel durchaus bekannt
Bei der ehemaligen Bürgermeistersgattin klingelte ich mindestens einmal und bat um ein eine Semmel (und ich bekam daheim wirklich alles)
Die Frau Bürgermeister kannte meine Nachbarn bei denen ich immer Abendessen war (weils da besser geschmeckt hat) und hat dort gepetzt das ich bei ihr nach einer Semmel gebettelt habe
Am Wochenende ging ich zu den erwähnten Nachbarn frühstücken, weil lt. eigener Auskunft von mir:“
mein Vater kocht mir kein Frühstücksei, und wenn doch dann nicht aus einer extra Maschine“
Von meinen Geschwistern gibt es ähnliche Anektoden und wir hatten alle keine schlechte Kindheit!