Peggy Knobloch
18.02.2019 um 21:18Die Kanzlei Henning wehrt sich dagegen, dass die Tonband-Aufnahme an Journalisten weitergegeben worden sein soll. Zudem halte man es grundsätzlich für unzulässig, wenn Ermittler den Mitschnitt verwenden. Schließlich sei ihr Mandant 2014 freigesprochen worden. Dies habe man der Staatsanwaltschaft auch in aller Deutlichkeit mitgeteilt.#
Womöglich gilt das auch für einen Rat, den Thomas Henning für die Kripo übrig hat: „Es wäre angebracht, endlich die einstigen Zeugen ernst zu nehmen.“ Dies gelte insbesondere für jene Lichtenberger, die von Beginn an erklärt hatten, Peggy noch bis in die Abendstunden des 7. Mai 2001 lebend gesehen zu haben. „Unter diesen Gesichtspunkten entstünde ein ganz anderes Bild für die Ermittlungen“, so Henning.
https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Anzeige-gegen-die-Soko-Peggy;art2388,6578987
wie sieht es eigentlich aus, wenn die Ermittler erklären würden, dass sie selbst die Aufnahmen eher entlastend gegenüber UK sehen und belastend dem aktuellen Hauptverdächtigen gegenüber..
warum fangen die Unterstützer jetzt wieder mit den Abendstunden an, in denen UK KEIN Alibi hat.. und Vater K. wohl auch nicht unbedingt..