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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

23.01.2019 um 20:52
@kätzchen4

Wenn die angeblichen Schreie aus einem Haus kamen, müssen sie, wenn UK sie von draußen hat hören können, ja wohl so laut gewesen sein, dass die Bewohner des betreffenden Hauses sie auch gehört hätten.

Und wenn jetzt zu bedenken gegeben wird, dass die Schreie aus einem geöffneten Fenster gekommen sein könnten, muss man schon fragen, welcher Mörder es zulässt, dass sein Opfer laut aus dem Fenster um Hilfe schreien kann. Und das Problem, dass Hausbewohner auch in diesem Fall etwas hätten hören müssen, bleibt, ebenso, wie UK so genau und sofort die Stimme Peggy hat zuordnen können, wenn die Stimme nicht von draußen, sondern aus einem Haus heraus kam.


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 21:01
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wenn die angeblichen Schreie aus einem Haus kamen, müssen sie, wenn UK sie von draußen hat hören können, ja wohl so laut gewesen sein, dass die Bewohner des betreffenden Hauses sie auch gehört hätten.
Kommt darauf an, aus welchem Haus die angeblichen Schreie gekommen sind. Im Haus Marktplatz 8 waren Bewohner anwesend, das ist Fakt, deswegen schrieb ich ja, dass die Nachbarn das wahrscheinlich auch gehört hätten.

Das Haus Marktplatz 2 war zum damaligen Zeitpunkt nicht bewohnt.

Von den Häusern dazwischen, ist nicht bekannt, ob Bewohner anwesend waren oder nicht- eines muss wohl damals eine Gastwirtschaft gewesen sein -


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 21:22
Zitat von otternaseotternase schrieb:Ich denke, dass angesichts der engen und verwinkelten Bebauung (Mehrfachreflexionen) niemand in der Lage wäre, die Herkunft von Schreien zweifelsfrei zu bestimmen. Schon überhaupt nicht, wenn der direkte Schallweg verbaut ist (was ja zwingend der Fall ist, wenn man vor einer Häuserreihe Schreie hört, die von hinter der Häuserreihe kommen)
Wenn das so ist wie hier beschrieben: Wie ist es möglich, dass jemand, der vor einer Häuserreihe steht und Schreie hört, die abseits vom direkten Schallweg von HINTER der Häuserreihe kommen, zwar nicht weiß, aus welchem Bereich hinter der Häuserreihe die Schreihe kommen, trotzdem aber sofort weiß, WER da geschrieen hat?


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 21:35
@Andante
Zur Identifikation der Stimme:
1) Eine Stimme zu erkennen ist eine andere Anforderung als eine Schallquelle zu lokalisieren! Zu dem einen nicht fähig zu sein, schließt nicht aus, zu dem anderen sehr wohl fähig zu sein
2) nach eigenem nicht widerrufenen Geständnis hat UK Peggy vergewaltigt! Vielleicht wusste er ja von daher, wie es klingt, wenn Peggy vor Angst schreit?
3) weniger dramatisch: er könnte auch einfach kurz zuvor Peggy gesehen haben und daher einfach angenommen haben, dass sie es ist, die da schreit

Zum Nicht-Hören der Nachbarn:
4) das war ein Werktag, möglicherweise waren also viele Bewohner dort nicht zuhause, sondern auf Arbeit, in der Schule, zum Einkaufen etc.
5) es war ein kühler, nasser Tag. Da hat man meist die Fenster geschlossen. Es ist sehr gut möglich, dass im Freien auf der Straße etwas hörbar ist, was in einer geschlossenen Wohnung an der Straße nicht hörbar ist. Ganz besonders natürlich, wenn man in der Wohnung vielleicht Radio oder TV an hat!


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 21:41
Aber Aufgrund der Örtlichkeit hätten die Schallwellen gar nicht zum Marktplatz zurückgestrahlt werden können.
Wenn die Schreie durch ein geöffnetes Fenster aus der Wohnung der Familie Knobloch gedrungen wären, wären diese über den tiefer gelegenen Friedhof Richtung Hölle gestrahlt.
Außerdem hat man im Hinterhaus keine Geräusche von fahrenden Autos auf Kopfsteinpflaster gehört, auch nicht bei geöffnetem Fenster.


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 21:44
@Lukasheinrich
Deshalb ist ja die HERKUNFT der Schreie völlig unbekannt. Das bedeutet aber nicht, dass deshalb die EXISTENZ solcher Schreie ausgeschlossen werden kann.


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 22:03
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Pilz sagte im Kollegenkreis, er habe wenige Tage nach Peggys Verschwinden unter vier Augen mit Ulvi gesprochen.
Hätte U. K., kurz nach Bekanntwerden der Vermisstenmeldung, seinen Angehörigen bzw seinen Bekannten etwas davon erzählt, dann wäre diese angebliche Aussage auch glaubhafter. Ein normaler Mensch würde dann sagen, "ungefähr zu der Zeit und an dem Ort hab ich Schreie gehört".
Nun ist der geistig behindert und er bringt die Schreie evtl erst bei konkret an ihn gerichteten Fragen mit Peggy in Verbindung.

Eigentlich ist es leicht, die Akustik dort vor Ort zu überprüfen. Aber was bringt die Erkenntnis?


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 22:30
Zitat von otternaseotternase schrieb:Deshalb ist ja die HERKUNFT der Schreie völlig unbekannt. Das bedeutet aber nicht, dass deshalb die EXISTENZ solcher Schreie ausgeschlossen werden kann.
Möglicherweise war die Haustüre zum Marktplatz offen gestanden? Und dann wurde interpretiert, dass durch ein geöffnetes Fenster vom Hinterhof was zu hören war?


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Peggy Knobloch

23.01.2019 um 23:41
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Ein normaler Mensch würde dann sagen, "ungefähr zu der Zeit und an dem Ort hab ich Schreie gehört".
Nun ist der geistig behindert und er bringt die Schreie evtl erst bei konkret an ihn gerichteten Fragen mit Peggy in Verbindung.
Welche Fragen könnten das gewesen sein? Ich glaube nicht, dass man ihn konkret gefragt (einige würden sagen: ihm in den Mund gelegt) hat, ob er an dem Montag Schreie gehört hat, noch weniger, ob er Peggys Schreie gehört hat, weil offenbar kein Zeuge bisher von wahrgenommen Schreien am Montagmittag am Marktplatz berichtet hatte und die Polizei daher keinen Anlass hatte, UK in dieser Richtung zu befragen.

Man hat ihn vermutlich gefragt, ob und wann er an dem Tag evtl. Peggy gesehen hat, und wenn ja, wie die Begegnung verlaufen ist etc.

Dass er Schreie gehört hat und dass es es Peggys Schreie waren, dürfte er von sich aus erzählt haben. Nur: Damit würde er dann ja gleichzeitig sagen, dass er Peggy gar nicht gesehen hat. Später hat er aber doch gesagt, dass er auf sie gewartet hat, um sich zu entschuldigen, dass er sie dann angesprochen hat und dass sie vor ihm weggerannt ist. Wenn die spätere Version stimmt, kann sie nicht gleichzeitig von hinter der Häuserreihe geschrieen haben.

So oder so bleibt mE - gerade unter Berücksichtigung von UKs widerrufenem Geständnis - unklar, ob Peggy und UK tatsächlich an dem Mittag aufeinandergetroffen sind und wenn ja, was dann passiert ist.


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 07:39
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Möglicherweise war die Haustüre zum Marktplatz offen gestanden? Und dann wurde interpretiert, dass durch ein geöffnetes Fenster vom Hinterhof was zu hören
Zitat von LukasheinrichLukasheinrich schrieb:Aber Aufgrund der Örtlichkeit hätten die Schallwellen gar nicht zum Marktplatz zurückgestrahlt werden können.
Wenn die Schreie durch ein geöffnetes Fenster aus der Wohnung der Familie Knobloch gedrungen wären, wären diese über den tiefer gelegenen Friedhof Richtung Hölle gestrahlt.
Außerdem hat man im Hinterhaus keine Geräusche von fahrenden Autos auf Kopfsteinpflaster gehört, auch nicht bei geöffnetem Fenster.
@MrSpocks
Die Haustür von Marktplatz 8 konnte nicht offen gestanden haben, denn sie fiel von sich aus ins Schloss.
Das ist auch der Grund, weshalb es zu hören gewesen wäre, wäre Peggy nach Hause gekommen, sie hat die Tür immer zufallen lassen.


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 07:49
@BigMäc
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Das ist auch der Grund, weshalb es zu hören gewesen wäre, wäre Peggy nach Hause gekommen, sie hat die Tür immer zufallen lassen.
Als sicher betrachte ich das nicht, dass es zu hören gewesen wäre, wäre sie nach hause gekommen. Wenn drinnen bspw Musik gehört wurde, wäre es bestimmt überhörbar, das Zuschellen der Tür.


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 08:04
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Als sicher betrachte ich das nicht, dass es zu hören gewesen wäre, wäre sie nach hause gekommen. Wenn drinnen bspw Musik gehört wurde, wäre es bestimmt überhörbar, das Zuschellen der Tür.
Will nicht der Nachbar zur der Zeit auch Musik gehört haben? Habe so etwas in Erinnerung.


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 08:05
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Als sicher betrachte ich das nicht, dass es zu hören gewesen wäre, wäre sie nach hause gekommen. Wenn drinnen bspw Musik gehört wurde, wäre es bestimmt überhörbar, das Zuschellen der
Da gebe ich Dir Recht.
Allerdings darf man davon ausgehen, dass eine, vor wem auch immer, flüchtende Person, die schon im Normalfall die Haustür mit hörbarem Schwung zufallen lässt, dies in Angst und der daraus ergebenden Hektik ebenfalls, anzunehmender Weise sogar mit noch mehr Schwung, so gehandhabt hätte.
Unberührt davon bleibt, dass die Tür nicht offen gestanden haben konnte, als U. K. diesen Schrei gehört haben will. Zusammenfassend : U. K. kann keinen Schrei gehört haben, der aus der Knoblochschen Wohnung, wie von ihm angegeben, kam, wenn er sich dabei auf der Vorderseite befand.


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 08:24
@BigMäc
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:die schon im Normalfall die Haustür mit hörbarem Schwung zufallen lässt, di
Wenn die Tür einen Bremsmechanismus hatte, bewirkt der Schwung nicht viel.
Aber die Tür kann nicht offen gestanden haben als U. K. an der Vorderseite stand oder lief.
Da gebe ich dir wiederum recht.

Im Groben und Ganzen zweifele ich diese vermeintliche Aussage von UK an, dass er Schreie gehört hat.


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 11:02
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Annjosefa schrieb:
Diese Aussage von UK ggü der Polizei ist mir total neu, ich habe davon nirgendwo etwas gelesen, zu keinem Zeitpunkt? Wo steht das geschrieben?
zb hier kann man es nachlesen..
https://books.google.de/books?id=YFhrAgAAQBAJ&pg=PT56&lpg=PT56&dq=zweigeschossigen+Altbauten.+Sollte+Ulvis+Erz%C3%A4hlun...

Pilz sagte im Kollegenkreis, er habe wenige Tage nach Peggys Verschwinden unter vier Augen mit Ulvi gesprochen. Der habe ihm erzählt, Peggy habe am Mittag des 7. Mai 2001 aus einem Fenster an der Rückseite ihres Wohnhauses laut um Hilfe geschrien. Ulvi habe vermutet, vielleicht werde sie drinnen von jemandem bedroht. Er habe diese Geschichte nie geglaubt, sagte Pilz, denn Ulvi will, als er Peggy hinten rufen hörte, an der Vorderseite des Hauses am Marktplatz entlangspaziert sein. Das sei aber unmöglich. Das Haus, in dem Peggy wohnte, gehört zu einem geschlossenen Gebäuderiegel aus

zweigeschossigen Altbauten. Sollte Ulvis Erzählung der Wahrheit entsprochen haben, hätte es auf dem Marktplatz tatsächlich sehr still sein und Peggy hätte sehr laut schreien müssen. Unmöglich ist das nicht – vor allem mittags wirkt der Lichtenberger Marktplatz regelrecht verwaist. Pilz sagte aber, er habe den Eindruck gehabt, Ulvi wolle mit dieser Geschichte etwas ganz anderes erzählen, nämlich, dass er selbst Peggy bedroht habe.
Wenn ich das richtig verstehe, wurde jetzt seitenlang über Schreie aus einem Fenster diskutiert, von denen seitens der Polizei nie die Rede war, die lediglich in dem o. a. Buch erwähnt werden und womöglich nicht auf Fakten beruhen.


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 11:14
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Wenn ich das richtig verstehe, wurde jetzt seitenlang über Schreie aus einem Fenster diskutiert, von denen seitens der Polizei nie die Rede war, die lediglich in dem o. a. Buch erwähnt werden und womöglich nicht auf Fakten beruhen.
die Schreie wurden gestern hier irgendwann erwähnt. Ich habe die Erwähnung dann nur im Buch gefunden und stellte die Frage, ob dieses 4 Augen Gespräch zwischen UK und einem Ermittler überhaupt den Weg in die Ermittlungsakte fand..

da es weder ein ja noch ein nein gab, gehe ich mal davon aus, dass das hier niemand weiß - allerdings wurden auch Beiträge gelöscht..


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 11:30
Wo findet sich das mit den Schreien?


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 12:35
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Wenn ich das richtig verstehe, wurde jetzt seitenlang über Schreie aus einem Fenster diskutiert, von denen seitens der Polizei nie die Rede war, die lediglich in dem o. a. Buch erwähnt werden und womöglich nicht auf Fakten beruhen.
Den Eindruck habe ich langsam auch. Dieser Sachverhalt, den ich, nebenbei gesagt für unmaßgeblich erachte und deshalb kaum verfolgt habe, scheint also einzig in dem Buch der Bücher festgehalten.
Tummeln wir uns jetzt wieder mal fröhlich im Bereich der Verschwörungstheorien?


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 14:19
Selbst im Buch der Bücher steht nur, dass der Polizist Pilz die Geschichte von den Schreien (lediglich) im Kollegenkreis erzählt haben soll. Woher die Autoren das wissen wollen, bleibt offen.

Eingang in irgendwelche Akten scheinen die Schreie nicht gefunden zu haben. Aber wahrscheinlich haben die bösen, bösen Ermittler da mal wieder mit voller Absicht was echt Wichtiges verheimlicht.......


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Peggy Knobloch

24.01.2019 um 16:26
Zitat von AndanteAndante schrieb:Selbst im Buch der Bücher steht nur, dass der Polizist Pilz die Geschichte von den Schreien (lediglich) im Kollegenkreis erzählt haben soll. Woher die Autoren das wissen wollen, bleibt offen.

Eingang in irgendwelche Akten scheinen die Schreie nicht gefunden zu haben
Aus einem Beitrag von @Hörteissenior

Seite 2833 08.09 Uhr

ist zu entnehmen, dass die Schreie wohl doch Eingang in die Akten fanden und aus einer der ersten Aussagen U.K.s stammen.
Dort ist ein Aktenvermerk der KPI Hof vom 06.09.2001 (der Tag, an dem U.K. ins BKH eingeliefert wurde) eingestellt, indem die Schreie erwähnt werden und U.K. zugibt, dass er das nur erfunden hätte.


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