Peggy Knobloch
21.10.2018 um 00:58JoniBoni schrieb:Er war kalt genug, 17 Jahre zu schweigen.Wieso hätte er auch reden sollen? Immerhin gab es ja bald und über sehr lange Zeit jemanden, dem der Prozess wegen Mordes an Peggy gemacht wurde.
JoniBoni schrieb:Er war kalt genug, 17 Jahre zu schweigen.Wieso hätte er auch reden sollen? Immerhin gab es ja bald und über sehr lange Zeit jemanden, dem der Prozess wegen Mordes an Peggy gemacht wurde.
Dwarf schrieb:Wie gesagt, diese Frage beschäftigt mich.Dazu gäbe es Denkansätze, aber die bleiben besser Spekulation.
Andante schrieb:Wieso hätte er auch reden sollen?Da hätte er befürchten müssen, dass er ebenso wie Peggys Mutter, Felix usw. aus dem Dorf rausgebissen worden wäre. Er hätte ausziehen müssen, hätte seinen Job verloren, seine Freunde, sein Elternhaus, die Feuerwehr ...
Andante schrieb:Wieso hätte er auch reden sollen? Immerhin gab es ja bald und über sehr lange Zeit jemanden, dem der Prozess wegen Mordes an Peggy gemacht wurde.Das meine ich mitunter mit "kalt" .
emz schrieb:Da hätte er befürchten müssen, dass er ebenso wie Peggys Mutter, Felix usw. aus dem Dorf rausgebissen worden wäre. Er hätte ausziehen müssen, hätte seinen Job verloren, seine Freunde, sein Elternhaus, die Feuerwehr ...Erhatte ja auch gar keinen Anlass, zu reden. Es gab, wie gesagt, jemanden, der des Mordes an Peggy verdächtigt und der deswegen auch angeklagt und zunächst verurteilt wurde.
JoniBoni schrieb:Das meine ich mitunter mit "kalt" .Ach so, das meinst du mit „kalt“. Ich dachte, du würdest schreiben, MS habe kaltlächelnd mitangesehen, wie einem Unschuldigen der Prozess gemacht wurde.
Von den Angehörigen beider Seiten ganz zu schweigen!
Und kann es auch nicht nachvollziehen, wie dem hier teilweise bauchgepinselt wird und mit Paragraphen um Schutz gefleht wird. Die Bauchpinsler mögen auch gesetzesgetreu recht haben.
Moralisch habe ich sie für mich eingestuft.
Andante schrieb:Ach so, das meinst du mit „kalt“. Ich dachte, du würdest schreiben, MS habe kaltlächelnd mitangesehen, wie einem Unschuldigen der Prozess gemacht wurde.Das evtl. auch...
emz schrieb:Da hätte er befürchten müssen, dass er ebenso wie Peggys Mutter, Felix usw. aus dem Dorf rausgebissen worden wäre. Er hätte ausziehen müssen, hätte seinen Job verloren, seine Freunde, sein Elternhaus, die Feuerwehr ...Das ist z.B. eine Sache, die ich mich auch schon gefragt habe, Peggys Mutter und Felix´ Familie wurden aus dem Dorf rausgeekelt, warum die Familie S., die ja schließlich durch ihre Aussagen zu U.K.s Verurteilung mit beigetragen haben und doch sicher auch den Anfeindungen der Lichtenberger ausgesetzt waren, dort so lange "überlebt" haben.
Andante schrieb:Erhatte ja auch gar keinen Anlass, zu reden. Es gab, wie gesagt, jemanden, der des Mordes an Peggy verdächtigt und der deswegen auch angeklagt und zunächst verurteilt wurde.Ja, und zu dieser Verurteilung hat ja die Familie S. entscheidend beigetragen. Manuel S. mit seiner Beschuldigung von Ulvi K., Mutter S. mit ihren Sichtungen von Ulvi K. und der Cousin, der den Mund gehalten hat über den gemeinsamen Besuch mit Manuel S. in der Sparksse.
emz schrieb:Da hätte er befürchten müssen, dass er ebenso wie Peggys Mutter, Felix usw. aus dem Dorf rausgebissen worden wäre. Er hätte ausziehen müssen, hätte seinen Job verloren, seine Freunde, sein Elternhaus, die Feuerwehr ...Erstmal haben wir lt. Forenregeln die Mutter von Peggy hier herauszuhalten!!!
emz schrieb:Die Familien K. und S. waren schon vorher verfeindet.Kannst Du denn Belege nennen, aus denen klar ersichtlich wird, dass es zu sexuellen Übergriffen des etwas jüngeren U.K. an M.S. gekommen ist? Woher stammt Deine Information?
Soll was mit den Übergriffen von UK auf Manuel zutun gehabt haben.
Konjunktiv schrieb:Kannst Du denn Belege nennen, aus denen klar ersichtlich wird, dass es zu sexuellen Übergriffen des etwas jüngeren U.K. an M.S. gekommen ist?Das wäre wirklich gut, einen Beleg dafür zu haben @emz.
emz schrieb:Soll was mit den Übergriffen von UK auf Manuel zutun gehabt haben.Auch dafür hätte ich gerne einen Beleg!
Konjunktiv schrieb:Und wenn wir die von Dir benannte Verfeindung der Familien annehmen, wäre dann nicht ein Anhalten und helfen bei der Leichenverbringung ganz und gar unwahrscheinlich?Wie kommst du denn darauf, dass die Hilfe einem Mitglied der Familie K. gegolten haben soll?
Andante schrieb:Wie kommst du denn darauf, dass die Hilfe einem Mitglied der Familie K. gegolten haben soll?Weil @emz behauptet hat, Familie Schm. wäre mit Fam. K. zum damaligen Zeitpunkt befeindet gewesen.