Peggy Knobloch

Berührungspunkte in den Fällen Peggy und NSU ist doch mal ein gutes Stichwort.

1. Der Leiter der Soko Peggy leitete ebenfalls die Ermittlungen in Sachen NSU.

2. Die Polizistin Kiesewetter (Mordopfer des NSU) war an den Ermittlungen gegen T.Brandt (Wikipedia: T Brandt) beteiligt. Eine sehr gute Freundin von Ihr (fast Patentante) war ebenfalls bei der Polizei tätig und ermittelte im Fall Peggy.
Diese Bekannte/Freundin`/Berufskollegin der Frau Kiesewetter wurde aber vom Dienst suspendiert, da sie Ermittlungsergebnisse des Falles Peggy an die Mitarbeiter einer Security Firma ausposaunte.
Diese Mitarbeiter der Security Firma werden wiederum dem rechten Spektrum zugeordnet.
Es gab bei dem Mord an Kiesewtter keine Zeugen und keine DNA am Tatort.
Jedoch wurde eine Jogginghose (Asservat 2.9.70) mit dem Blut der Kiesewetter bei dem Trio gefunden (Zwickau)

3. Eine mögliche DNA Spur von Uwe B. Wurde an Peggys Auffundort gesichert.


Allgemein.
Und nach allem, was ich jetzt so gehört habe, finde ich Peggy wäre ein leichtes Ziel gewesen, was ihr Verhalten, Tagesablauf betrifft.

Zudem hatte die NSU die NSDAP als Vorbild -
Sprich - Hitler ermordete auch Kinder mit 50% jüdischen Wurzeln und auch weniger....

@Doverex

Doverex schrieb:Ich denke vielmehr, es war schwer die NSU Morde aufzuklären, weil es niemals eine Verbindung oder Berührung zwischen Opfer und Täter vor den Morden gab.

Woher weißt du das?

Im Ort Lichtenberg gab es eine Gaststätte „Zur goldenen Sonne“, die einen zweifelhaften Ruf genoss. Dort sollen sich immer wieder mehrere Kinder, auch Peggy, aufgehalten haben. Ulvi Kulac hatte öfter am Schank ausgeholfen und Bier ausgeschenkt. Der Wirt „Zur goldenen Sonne“, Ben Schneider, erzählte, dass Peggy fast jeden Tag bei ihm im Lokal verkehrte. Auf seinem Wochenendgrundstück am See hätten Beamte jede Menge Stofftiere aufgefunden und so gab er zu, dass er öfter die Kinder dort auch betreut hätte.
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Nun meine Frage:
Liegt oder lag das oben genannte Wochenendgrundstück des Wirts der Gaststätte “Zur goldenen Sonne” am selben See wie der Campingplatz, wo ein Berliner Camper beobachtet worden ist?

Ich glaube nich, dass die Presse Kenntnis über den genauen Ort hat, an dem sich die Hütte befindet.
Ansonsten hätten wir mit Sicherheit schon Schlagzeilen gelesen wie:
"Wurde die kleine Peggy in dieser Hütte brutal ermordet?" Und ähnliches. Mit Bild der Hütte natürlich. Es gibt aber keinerlei Foto. Heißt für mich: Der genaue Standort der Hütte ist der Presse nicht bekannt.

@Meerperlen

Meerperlen schrieb:Was denkt ihr, warum kam das erst jetzt zur Debatte, dass die Mutter Kopftuch trug?

Zunächst mal halte ich es nicht einer Debatte würdig, wenn die Lebensgefährtin eines Türken, wenn dessen Eltern zu Besuch sind, ein Kopftuch trägt.

Ansonsten denke ich, dass GR nichts, aber schon rein gar nichts auslässt, um Peggys Mutter auch nur ansatzweise in ein zweifelhaftes Licht zu rücken.

@User9247
Die Hütte soll geheim sein, richtig so. Wem interessiert das wo die Hütte steht? Für Schaulustigen?? Nein, das ist in Ermittlung und will doch nicht gestört werden! Also ich glaube an die gute Arbeit diesmal ! Weniger ist mehr! So das Motto!

@axelm

Ich stimme dir zu und sehe meine Meinung eher als Resultat deiner Einschätzung.

Die Gefahr auf Selbstmord sehe ich bei ihr eigentlich nicht. Selbst wenn, ermittlungstechnisch macht es keinen Unterschied, da sie sich eh nicht äußert. Rein menschlich ... mein Mitleid würde sich da in Grenzen halten.

@Meerperlen

Meerperlen schrieb:Was auch hochinteressant ist, dass nun die Anwaeltin von S.K eine Pk ( nach der Schlagzeile von U. B s DNS) gemacht hat und so verlauten hat, dass S.K Kopftuch trug!

Naja, bisher gab es keinen Grund, der auf ein religiöses Motiv hat schließen lassen.
Ich sehe das momentan auch immer noch nicht.

Wahrscheinlich war Peggy zur falschen Zeit am falschen Ort. Mit ihren großen, blauen Augen war sie ein hübsches Kind, was einfach aufgefallen ist.

BlackJack-47 schrieb:Berührungspunkte in den Fällen Peggy und NSU ist doch mal ein gutes Stichwort.

1. Der Leiter der Soko Peggy leitete ebenfalls die Ermittlungen in Sachen NSU.

2. Die Polizistin Kiesewetter (Mordopfer des NSU) war an den Ermittlungen gegen T.Brandt (Wikipedia: T Brandt) beteiligt. Eine sehr gute Freundin von Ihr (fast Patentante) war ebenfalls bei der Polizei tätig und ermittelte im Fall Peggy.
Diese Bekannte/Freundin`/Berufskollegin der Frau Kiesewetter wurde aber vom Dienst suspendiert, da sie Ermittlungsergebnisse des Falles Peggy an die Mitarbeiter einer Security Firma ausposaunte.
Diese Mitarbeiter der Security Firma werden wiederum dem rechten Spektrum zugeordnet.
Es gab bei dem Mord an Kiesewtter keine Zeugen und keine DNA am Tatort.
Jedoch wurde eine Jogginghose (Asservat 2.9.70) mit dem Blut der Kiesewetter bei dem Trio gefunden (Zwickau)

3. Eine mögliche DNA Spur von Uwe B. Wurde an Peggys Auffundort gesichert.


Allgemein.
Und nach allem, was ich jetzt so gehört habe, finde ich Peggy wäre ein leichtes Ziel gewesen, was ihr Verhalten, Tagesablauf betrifft.

Zudem hatte die NSU die NSDAP als Vorbild -
Sprich - Hitler ermordete auch Kinder mit 50% jüdischen Wurzeln und auch weniger....

@BlackJack-47

1. ist korrekt.

2.

BlackJack-47 schrieb:Die Polizistin Kiesewetter (Mordopfer des NSU) war an den Ermittlungen gegen T.Brandt (Wikipedia: T Brandt) beteiligt.

Selbst wenn das bei wiki so stünde, das ist grober Unsinn!

BlackJack-47 schrieb:Eine sehr gute Freundin von Ihr (fast Patentante) war ebenfalls bei der Polizei tätig und ermittelte im Fall Peggy.
Diese Bekannte/Freundin`/Berufskollegin der Frau Kiesewetter wurde aber vom Dienst suspendiert, da sie Ermittlungsergebnisse des Falles Peggy an die Mitarbeiter einer Security Firma ausposaunte.

Weitgehend korrekt, aber auch weitgehnd irrelevant da Anja W. Frau Kiesewetter und deren Onkel Mike erst Jahre NACH dem Verschwinden Peggys kennenlernte. Es wird zwar gemunkelt, dass Sie ihrem späteren Gatten Polizeiinterna verriet - aber sicher keine zum Fall Peggy!

BlackJack-47 schrieb:Zudem hatte die NSU die NSDAP als Vorbild -
Sprich - Hitler ermordete auch Kinder mit 50% jüdischen Wurzeln und auch weniger....

[/quote]

Der Vergleich ist in seiner Schlichtheit nun wirklich kein Punkt der in diesem Fall irgendwie weiterhelfen würde.

cariboo schrieb:Naja, bisher gab es keinen Grund, der auf ein religiöses Motiv hat schließen lassen.
Ich sehe das momentan auch immer noch nicht.

@cariboo
Ich erwähne dies noch mal gerne nebenbei.

Auf den Bekennervideos des NSU ist eindeutig auch NSDAP zu lesen.

Zudem wurde eine Liste mit ca 10000 Einträgen gefunden.
Alles Ziele, die nach dem erfolgreichem Kampf also "Überhahme" der BRD von wichtigkeit waren....
Nur mal um die Weltansicht dieser Gruppe zu verdeutlichen....

@Apolloniana

cooler link, die seiten wollte ich sowieso lesen quasi Pflichtlektüre wenn man sich mit Kindesmissbrauch befaßt. Das mit dem Campinplatz läßt sich klären.....


edit: Camping Lichtenberg ist 200meter vom Frankenwaldsee entfernt!

@cariboo
Ja, die Peggy war ein wunderschönes Kind , leider ist sie nicht mehr da! Wer hat das Recht ein Kind zu töten? Umsomehr hoffe ich das Kindermorde ( alle Kindermorde) aufgeklärt werden!

emz schrieb: Zunächst mal halte ich es nicht einer Debatte würdig, wenn die Lebensgefährtin eines Türken, wenn dessen Eltern zu Besuch sind, ein Kopftuch trägt.

DANKE

emz schrieb:Ansonsten denke ich, dass GR nichts, aber schon rein gar nichts auslässt, um Peggys Mutter auch nur ansatzweise in ein zweifelhaftes Licht zu rücken.

Wie schön das ich in dieser Sache für mich selbst denken darf und wenn ich SK vielleicht auch nicht den „Aufmerksamkeitspreis für Mütter“ verleihen würde, so verurteile ich die Bagatellisierung diverser Sexualstraftaten – wegen der sich die sich die Mutter des Beschuldigten übrigens hilfesuchend an einen Arzt wandte und diese Vorkommnisse einräumte – doch aufs Äußerste. Inwieweit man dann den reputationsschädigenden Äusserungen glaubt darf jeder für sich entscheiden.

Gab es 2001 bereits Verkehrscams die den Verkehr an Bundesstraßen dokumentierten? Wenn ja, wäre das damals aufgezeichnete Material noch archiviert?

@JoniBoni
Die Freikarte gilt afaik bzgl. ein Delikt und ein Opfer. Das heißt nicht daß die derzeit alle ruhig schlafen.

@Noella

An dem Punkt verstehe ich aber auch den Anwalt von Gudrun R. nicht mehr: Hätte er seiner Mandantin nicht längst erklären müssen, dass sie und ihre Mitstreiter die ständigen Angriffe auf Peggys Mutter beenden sollten?

ist doch gut, dann weiß jeder sofort was er davon halten soll. Was UK selbst davon hält oder ob man ihm das auf die Nase bindet weiß ich nicht.

@emz

emz schrieb:Ansonsten denke ich, dass GR nichts, aber schon rein gar nichts auslässt, um Peggys Mutter auch nur ansatzweise in ein zweifelhaftes Licht zu rücken.

As ich letztens die Stelle an der die Anzahl der Ohrstecker der Mutter vorgeworfen wurde wieder entdeckte kam mir das sehr intolerant vor, das ging wohl noch auf Rechnung eines "Beraters". Insofern zeugt es eher von Tunnelblick

However, ich denke immer wieder daran daß die mutmaßliche Decke uns was sagen will. Beispiele wozu alte Decken so benutzt werden bis sie als Fetzen auseinanderfallen habe ich ja schon gebracht, in einem ähnlichen Zusammenhang stand doch hier auch mal früher was.

Das bringt mich zu einer weiteren Version, die besten Lügen baut man auf Wahrheit auf. Z.B. die richtige Geschichte aber mit den falschen Personen....

p.s.: diese Hollywood spurenleser storys daß Stoffetzen an Ästen hängen bleiben glaube ich nicht. Beim ein/Ausladen von schweren Dingen in PKW geht jedoch oft etwas kaputt/verloren.

Ich haue jetzt hier mal eine ganz kühne Spekulation raus. Enrico T. behauptete anläßlich einer Befragung durch die Polizei im Jahr 1993 habe ihm jemand - nämlich UB - den Mord an Bernd Beckmann in die Schuhe schieben wollen, indem dieser den Bootsmotor des Enrico T bei der Leiche Bernds platziert habe.

Vielleicht hat jemand diese Idee 2001 aufgegriffen und aus Rache eine Decke des UB in der Nähe von Peggys Leiche platziert`? Zugegeben wild spekuliert, aber der Gedanke jemanden anderen mittels Platzierung von Indizien zu belasten war offensicht in Enrico Ts Hirn. Und Zeugen sageten aus " Enrico T hatte die komische Art, dass er mit jungen Kindern mehr Kontakt hatte“.


Any comments?

@axelm
Yo stimmt es war Kiesewetters Patenonkel, der an den Ermittlungen teilnahm...

2. Der Patenonkel der Polizistin Kiesewetter (Mordopfer des NSU) war an den Ermittlungen gegen T.Brandt (Wikipedia: T Brandt) beteiligt. Eine sehr gute Freundin von Ihr (fast Patentante) war ebenfalls bei der Polizei tätig und ermittelte im Fall Peggy.
Diese Bekannte/Freundin`/Berufskollegin der Frau Kiesewetter wurde aber vom Dienst suspendiert, da sie Ermittlungsergebnisse des Falles Peggy an die Mitarbeiter einer Security Firma ausposaunte.
Diese Mitarbeiter der Security Firma werden wiederum dem rechten Spektrum zugeordnet.
Es gab bei dem Mord an Kiesewtter keine Zeugen und keine DNA am Tatort.
Jedoch wurde eine Jogginghose (Asservat 2.9.70) mit dem Blut der Kiesewetter bei dem Trio

Dann verbesser ich mich halt...

Macht für mich aber fast keinen Unterschied...

axelm schrieb:Der Vergleich ist in seiner Schlichtheit nun wirklich kein Punkt der in diesem Fall irgendwie weiterhelfen würde.

Der NSU hatte die NSDAP als Vorbild.Für mich gibt es da keinerlei Diskussion....

axelm schrieb:Weitgehend korrekt, aber auch weitgehnd irrelevant da Anja W. Frau Kiesewetter und deren Onkel Mike erst Jahre NACH dem Verschwinden Peggys kennenlernte. Es wird zwar gemunkelt, dass Sie ihrem späteren Gatten Polizeiinterna verriet - aber sicher keine zum Fall Peggy!

Nur Lebende können sprechen...

BlackJack-47 schrieb:Der NSU hatte die NSDAP als Vorbild.....

Mag ja so sein, nur dürfte das in dem Fall belanglos sein.

BlackJack-47 schrieb:Nur Lebende können sprechen...

Wie meinst du das?

@axelm
Naja, das sehe ich nicht unbedingt so.
Irgendwer hat ja auch heute schon geschrieben, das es eigentlich auch ein fast perfekter NSU Mord gewesen sein könnte.

@BlackJack-47

Es gab sehr wohl anonyme DNA beim Heilbronner Polizistenüberfall, die aber erst 2009 sichergestellt wurden! 2007 wurde lediglich das Phantom-DNA festgestellt. Die freiwillige Überprüfung der Kollegen wurde erst durch die "Selbstenttarnung des NSU" am 4.11. beendet. Bis heute ist ein Vollmuster offen und zwei Teilmuster.

@bio2
Das ist mir nicht entgangen.

(19 Leute des NSU Umfeldes wurden erst auf DNA überprüft....
Ein ganz schlechter Witz...)

Dafür gab es aber auch den Fund der Dienstwaffe (habe ich eben vergessen zu erwähnen)und die erwähnte Jogginghose mit Kiesewetters Blut.

Beides wurde angeblich bei dem Trio sichergestellt.