Peggy Knobloch

@Noella
Ich treffe einigermaßen Regelmäßig Geistig Behinderte,weil in einer Nachbargemeinde die
wirklich dicht dran ist ein Betreutes Wohnen ist.
Einige von denen sind auch mal Selbständig beim Supermarkt , können Einkäufe erledigen.
Keine Ahnung was die für einen IQ. haben , was sie aber alle gemeinsam haben sie
Lächeln wie UK. ich finde empfinde das als Phänomen, warum lächeln die alle so,
man kann sie eigentlich nur gern haben.
Aus diesem Grund habe ich Probleme mit diesem reinen IQ. denken, solche geistigen
Behinderungen sind mir ein Rätsel.
Was mir auffällt viele von ihnen übertreiben gerne - wie das von mir schon mehrmals
genannte mit 300. auf der Autobahn.
Aufgrund dieser Erfahrungen muss finde ich man vorsichtig sein was man für Bare Münze nimmt
oder nicht, finde das echt Problematisch wenn ein Geistig Behinderter eines Kapitalverbrechens
beschuldigt wird.
Das Du mich nicht falsch verstehst bestimmt können auch Geistig Behinderte schlimme
Verbrechen begehen, bei dem Versuch sie zu überführen müssen meines Erachtens aber
besonders hohe Anforderungen Gesetz sein, ansonsten besteht ja die Gefahr das die
einem fälschlich besonders leicht ins Netz gehen.

Hallo @GeorgeThorne
Schaust Du bitte mal in Deinen Systemnachrichten nach , welche Frage ich Dir in Bezug auf den Aufruf von R.H. hier im thread gestellt habe ? Ich bin sehr an einer Antwort interessiert und erwarte sie mit Spannung .

@Cosmo69

Cosmo69 schrieb:Überlegungen zu irgendwelchen Wertstoffhöfen wären dann ja puh müßig.

Es geht nach wie vor darum, die Tötung von Peggy aufzuklären. Damit müssen alle Möglichkeiten erneut beleuchtet werden. Dazu gehört auch, den Verbleib des Ranzens zu klären. Man kann jetzt nicht sagen, die Verbringung in den Wertstoffhof schließen wir aus unseren Überlegungen aus, weil die auf den freigesprochenen U.K. hinweisen könnte.

@BigMäc
Mir schweben da alle Straftaten vor, welche die Phantasie hergeben und die inzwischen verjährt sind. Das halbe StGB möchte ich hier konkret nicht aufzählen, ich bitte höflich um Verständnis.
Ich würde als etwaiger Mitwisser auch eher mal nachschauen, was noch nicht verjährt ist, das ist nämlich weniger Arbeit, weil da naturgemäß nach 15 Jahren nicht mehr allzu viel bleibt.

@GeorgeThorne
Danke fürs Antworten. Gedanklich weiter hat es mich , trotz anderweitiger Hoffnung leider nicht gebracht. Ich kann mir aber halt auch nicht vorstellen, welche , in der Relation zu einem toten Kind, durch einen Mitwisser begangene Kleinigkeit , einen Mitwisser zum Schweigen bewegen könnte.
Vielleicht hatte R.H. ergänzen sollen , falls ein Mitwisser oder Verbringer ein Verwandter eines mutmaßlichen Täters ist, er selbst nicht strafrechtlich belangt werden kann.
Ach Mensch , es ist zum Mäusemelken.

@emz
Klar, den Täter zur Strecke zu bringen hat Oberste Priorität !
Ich schrieb ja schon grob gibt es Indizien gegen UK + Vater - Verbringen Peggys durch den
Vater , wo ?
Verbringen des Ranzen im Wertstoffhof Naila, da konnte sich aber wohl keiner an einen Ranzen
erinnern, also wieder ?
Bitte genauso gut kann wer weiß was behaupten, das bringt mit SICHERHEIT die
Ermittler nicht weiter , glaub es mir !

emz schrieb:Es geht nach wie vor darum, die Tötung von Peggy aufzuklären. Damit müssen alle Möglichkeiten erneut beleuchtet werden. Dazu gehört auch, den Verbleib des Ranzens zu klären.

Man kann es natürlich nicht ausschließen, aber es fehlt der Nachweis und ist daher eine reine Spekulation.

Hier wird fast schon so getan, als hätte man die schon auf dem Wertstoffhof, nur weil der Ranzen nicht bei den sterblichen Überresten gefunden wurde, gefunden, das ist jedoch mitnichten der Fall. Es gibt Tausende andere Möglichkeiten, diese anderweitig zu entsorgen.

@Konjunktiv

Nur der Vollständigkeit halber:

Nach ICD-10 wird geistige Behinderung als „Intelligenzminderung“ (F70) und nach DSM-IV unter dem Oberbegriff der „Entwicklungsstörungen“ (317) gefasst. Beide Systeme klassifizieren geistige Behinderung unter psychischen Störungen und stimmen in der Einteilung der Schweregrade weithin überein:
(1) leichte geistige Behinderung (IQ 50/55-70/75),
(2) mäßige/mittelschwere geistige Behinderung (IQ 35/40-50/55),
(3) schwere geistige Behinderung (IQ 15/20-35/40),
(4) schwerste geistige Behinderung (< IQ 15/20).

https://www.lebenshilfe.de/wData/downloads/themen-recht/.../Begriffe-Theunissen.pdf

Lernbehinderung wird von IQ 60-80 verortet.

Im SKT 11 Fehlerpunkte zu kassieren, der hauptsächlich Aufgaben mit aufbauender Lernleistung beinhaltet, kann das für den Bereich Lernbehinderung bereits aufmerken lassen. Einfache Lernschwierigkeit wird darüber hinaus auch nicht unbedingt der Grund für Förderschuldbedarf UKs gewesen sein.

@SCMP77

SCMP77 schrieb:es fehlt der Nachweis und ist daher eine reine Spekulation.

So ist es, nicht mehr und nicht weniger.

Nebenbei ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich selbst oder die Ermittlungen in die Irre führt, durchaus gegeben, es hat ja bekanntlich schon einige ziemlich verrückte Ermittlungen in der Sache gegeben, da sollte man vielleicht mal den Ball flach halten und nicht ständig alte Räuberpistolen ausgraben, die nachweislich nicht zum Ergebnis geführt haben.
@Cosmo69

Cosmo69 schrieb:das bringt mit SICHERHEIT die
Ermittler nicht weiter , glaub es mir !

So ist es.

GeorgeThorne schrieb: da sollte man vielleicht mal den Ball flach halten und nicht ständig alte Räuberpistolen ausgraben, die nachweislich nicht zum Ergebnis geführt haben.

Ach ja? Wusste man denn damals schon um den Fundort Peggys? Und, dass der Ranzen nun tatsächlich nicht beim Leichnam lag?
äuberpistolen meinst Du überhaupt? Ich lese auf den letzten Seiten nur Tatsachen.
Ich erhebe an mich keinen Anspruch, den Ermittlern, irgendwie helfen zu können - so größenwahnsinnig bin ich nicht.

@Frau.N.Zimmer
Hier sind in den letzten Seiten schwere Verdächtigungen ausgesprochen worden, die inzwischen gelöscht wurden. Trotz entsprechender Ermahnung wurde weiter beschuldigt. Vielleicht hast Du das nicht mitbekommen. Kannst ja mal in die Infos schauen, dann weißt Du mehr.

Zwei neue Bezahlartikel über die noch immer bestehende Schäden nach den Grabungen in Keller und Garten von Robert E.:
https://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Nach-Peggy-Suche-Lichtenberger-hat-immer-noch-Baustelle-im-Garten;art2388,5018929
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/fall-peggy-immer-noch-eine-baustelle_503661

@jaska

ist schon traurig, wenn bei Leuten das Grundstück vernichtet wird und man findet nichts. Es war vermutllich kein Beschuldigter gewesen, den man den Hof auf gegraben hat.

Mittler weil habe ich für mich zu 80% den Täter in meinem Hinterstübchen. Den werde ich aber offiziell aus diesem Stübchen nicht benennen.

Wenn man alles was in den Medien und von offizieller Seite analysiert und nicht parteiisch ist, findet man auch einen vermeintlichen Täter.

@Waldschrath
da bringst Du mich erst auf was. Robert E. geriet ja 2013 durch anonyme Hinweise in den Focus der Ermittlungen.

TZ, 07. Mai 2013
http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/wieder-keine-spur-fall-vermissten-peggy-knochenfunde-stammen-nicht-2894043.html

Vorausgegangen war ein anonymer Hinweis auf E. – und seine Verurteilung wegen Missbrauchs von Kindern. Im Kripo-Verhör wurden Robert E. zwei Zettel vorgelegt. Auf einem stand: „Die Peggy ist tot.“ Auf dem anderen: „Sie liegt im Garten vom E.“

Damit ergänze ich die Liste mit gezielt gelegten falschen Spuren.

@jaska
Der " Die Peggy" ' Zettel klingt in meinen Ohren schon nach einem regionalen Schreiber. Oder schreibt und sagt man in anderen Regionen auch " DIE Peggy ist " , anstatt " Peggy ist .. " ? Dieses vorangestellte " Die ' oder' Der" ist mir schon öfter aufgefallen, wenn ( regional) Einheimische über Personen schreiben, welche sie dann namentlich benennen.

So, ich habe jetzt mal meine Datenvolumen wieder leicht reduzieren müssen, aber die notwendigen Quellen findet man sehr schnell.

@jaska

SCMP77 schrieb:
Der Vorsitzende ja, aber nicht die Laienrichter, diese haben keinen Einblick in die Akten. Alles was im Urteil berücksichtigt wird, muss daher vorher in der Verhandlung zur Sprache kommen, Deinen Auffassung, dass das Gericht Einblick in die ganzen Akten hat ist schlicht und einfach falsch. Das gilt nur für den Vorsitzenden. Aber der ist eben nicht das Gericht, denn es besteht im vorliegenden Fall aus 3 Berufs- und zwei Laienrichtern.

a) das kannst sicher mit irgendeiner öffentlich zugänglichen Quelle belegen?

Eine allgemeinverständliche Beschreibung der Aufgaben von Laienrichtern im Strafprozess gibt es unter folgendem Link:

http://www.mj.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MJ/MJ/publik/schoeffen.pdf

Dort heißt es auf Seite 13 unten rechts:

Die Schöffinnen und Schöffen erhalten keinen Einblick in die während dieser Verfahrensabschnitte entstandenen Akten, denn sie sollen ihre Überzeugung allein aus der Hauptverhandlung schöpfen.

Wenn man hier die Beiträge mancher User ließt, könnte das zu einem Entschluss zur Auswanderung führen.

Aber ich halte diese Regelung für sinnvoll. Zum einen wissen so alle Parteien, was das Gericht berücksichtigen darf, zum anderen ist man weniger auf den goodwill der Leienrichter angewiesen, ob diese die Akten überhaupt ausreichend studieren.

@BigMäc
völlig richtig. die Die Peggy, der Ulvi .....so wird es immer gesagt.
eine regionale Besonderheit.#
genauso wie selbstgesammelte Pilze im eigenen Lokal abzubieten.

@BigMäc
Sagt man überall in Bayern: der Hans, die Maria usw.

@emz
@lawine
Danke. Nimmt man dann den zweiten Zettel dazu ( insofern sie zusammengehören ) in dem jemand ja ungeschrieben sagt, er wisse, das R.E. einen Garten habe, dann lässt das schon vermuten, das der Schreiber R.E. kennt (weiss, wie er wohnt )und entweder aus der Region stammt oder zumindest schon lange genug dort wohnt um die sprachlichen Besonderheiten übernommen zu haben !?