Alles was jetzt passiert, ist dem Bedürfnis der Öffentlichkeit geschuldet. Für die Angehörigen ist es wichtig, dass sie anfangen können, die Trauer anzugehen.
Juristisch ist der Fall meines Erachtens trotz der Knochenfunde mausetot.
/ZITAT]
Das wäre eine Schande
Ich habe immer noch G.R.s Behauptung auf dem Schirm, Frau B. habe in Gegenwart einer weiteren Zeugin gesagt, sie habe Mittags Geräusche aus der Wohnung der Familie K. gehört.jaska schrieb:Die von Euler vorgetragene Theorie könnte ja dann nur in den ersten Momenten gelten, als das Mädchen die Wohnung betreten hatte.
Da die Wohnung (und das Haus) aber noch in der Nacht untersucht wurde muss man davon ausgehen, dass keine Spuren eines Kampfes gefunden wurde. Ist aber nur meine Annahme.
Nein. Das ist Schicksal. Es gibt kein natürliches Recht auf Erkenntnis und Gerechtigkeit. Mir fällt keine (realistische) Konstellation ein, wie der Fall juristisch (!) noch geklärt werden könnte.Waldschrath schrieb:Das wäre eine Schande
Peggy KnoblochNachgefragt:
heute um 23:22
@Xtralarge
Es gab etliche Indizien, dass Peggy überhaupt nicht zuhause angekommen ist. Also nicht in der Wohnung.
- Essen stand unangerührt auf dem Tisch
- alle Gegenstände und Bekleidungsstücke bleiben verschwunden, die das Kind morgens in die Schule mitgenommen hatte
- Roller wurde zuhause gefunden
- Nachbarn sagten aus, sie hätten hören müssen, wenn Peggy nach Hause gekommen wäre, da war aber nichts dergleichen zu hören
- die guten Schuhe, die Peggy immer sofort nach der Schule wechselte, blieben verschwunden, während die Straßenschuhe unangerührt in der Wohnung aufgefunden wurde
Die von Euler vorgetragene Theorie könnte ja dann nur in den ersten Momenten gelten, als das Mädchen die Wohnung betreten hatte.
Da die Wohnung (und das Haus) aber noch in der Nacht untersucht wurde muss man davon ausgehen, dass keine Spuren eines Kampfes gefunden wurde. Ist aber nur meine Annahme.
zum glück tritt petermann auch wo anders als bei rtl auf.
