Es ist schon sehr sehr bedenkenswert, mit wie wenig Selbstreflektion die Unterstützer von Ulvi K. auf den Fund von Peggys Überresten reagieren.
Statt innezuhalten und ihre bisherigen Aussagen zu überdenken wird nun völlig durchgedreht.
Die Identifizierung wird angezweifelt, die Auffindung ebenso, die Ermittler seien unglaubwürdig und "schlampert". Und die eigene Rolle wird irgendwie dezent überschätzt, wenn man nun Forderungen stellt wie die, dass die Ermittlungen von Thüringen aus geführt werden sollen weil die in Oberfranken nicht glaubwürdig wären...
Wer mehr wissen will:
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http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Der-Fall-Peggy-ist-ein-Polizeiskandal-id38359212.htmlLink deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Jedenfalls hat sich gezeigt, dass viele der Zeugenaussagen zu recht angezweifelt wurden und nun muss man schauen, was übrig bleibt und worauf man aufbauen kann. An eine solche Chance, jetzt noch an Sachbeweise zu kommen, hätte wohl niemand geglaubt.
Ich bin sehr gespannt, was da noch kommt und schätzt das momentan so ein, dass die Chancen, den Fall aufzuklären, nie besser standen.