Peggy Knobloch

Dornenrose schrieb:Ortskenntnis muss definitiv vorhanden gewesen sein

Warum das? Es kann doch irgendein Ortsfremder mit einer Leiche in den tiefen Wald hinein und diese dort an einer unwegsamen für geeignet befundenen Stelle ablegen?

@Dornenrose

Der Link ist von 2015

@Dornenrose

Ok. also kein Ranzen, schwächt jetzt etwas meine sich überschlagenden Spekus aber gut !

Ja, die Schultasche ist wohl auch nie wieder aufgetaucht. Das ist sicherlich Material, das lange Zeit braucht, um zu verwittern. Wenn der Schultornister wirklich dabei war, fehlt wohl nur noch die DNA als letzter sicherer Beweis. Die Mutter würde nicht informiert werden, wenn es nicht zumindest einen sicheren Hinweis gäbe. Bestimmt wird später mehr dazu veröffentlicht.

15km schleppt man ein Mädchen nicht zu Fuß. Denke, der Täter muss daher Zugang zu einem PKW gehabt haben.

@Cosmo69
Sorry der Link war veraltet. Habe ihn entfernt

@E_M
Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand der sich nicht auskennt, ein Kind/Leiche nimmt, und einfach mit ihm in den Wald marschiert und solange sucht, bis er was geeignetes gefunden hat.
Zeugen usw. auf diesen Weg zu treffen, das Risiko geht man doch nicht ein.

Jetzt stehe ich auf dem Schlauch...
der Link ist doch aktuell?!
Ich höre im Beitrag allerings auch nix von dem Schulranzen...

Denke n24 wiederholt gleich das mit Peggy. Bisher habe ich auch nur dort eben das mit dem Ranzen gehört. Wer kann sollte schnell umschalten. Müsste gleich wieder kommen.

Dornenrose schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand der sich nicht auskennt, ein Kind/Leiche nimmt, und einfach mit ihm in den Wald marschiert und solange sucht, bis er was geeignetes gefunden hat.
Zeugen usw. auf diesen Weg zu treffen, das Risiko geht man doch nicht ein.

und einem Ortskundigen kann es nicht passieren, dass er im Wald jemanden trifft mit der Leiche?

@Hazelnut
Ich habe den Eintrag bearbeitet und berichtigt dass das mit dem SChulranzen dort noch nicht erwähnt wird. ;) War mein fehler. N24 jetzt.
Jetzt wurde nix mehr erwähnt vom Schulranzen. Also wohl wieder ein übereifriger Journalist. ;)

@E_M
Wenn er weiss, wo er hin möchte, und weiss wie er auf den schnellsten Weg dorthin kommt, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, Leute zu treffen. Als wenn, ein Fremder, solange sucht, bis er was findet.
Ich bleibe dabei, Ortskundschaft muss da gewesen sein.
Ein Fremder hätte sie viel weiter abgelegt - und nicht 15km entfernt

Meiner Meinung nach war sie jahrelang dort vergraben und wurde deshalb nicht gefunden und die Knochen bzw. der Schädel kamen jetzt erst an die Oberfläche.
Ulvi hatte zwar keinen Führerschein aber er hat ja in seiner damaligen Aussage ausgesagt, dass sein Vater Peggy in eine grüne Decke gewickelt haben soll und in den Wald gebracht hat! Für mich ist Ulvi weiterhin verdächtig!

@Dornenrose

Nicht falsch verstehen, ich denke auch, dass es jemand aus der Nähe war, den Peggy vielleicht flüchtig kannte...

Aber die Argumente dass es aufgrund des Auffindeortes zwingend um einen Ortskundigen Täter handeln muss, teile ich nicht.

@Dankeanke
Warten wir mal ab was für Gegenstände noch gefunden werden. Die sind ja scheinbar noch am Suchen dort.

@Baruchan
Achso. Danke für die Aufklärung :) dachte schon meine Ohren hören nicht mehr richtig :D

https://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/peggy-skelett-fund-thueringen-102.html

Ein Pilzsammler hat am Wochenende in Thüringen, nur 15 Kilometer von Lichtenberg entfernt, die Skelett-Teile und Gegenstände gefunden, die auf Peggy hinweisen könnten.

Hier wird auf Gegenstände hingewiesen.

hier auch
Keine 15 Kilometer vom Heimatort des vermissten Mädchens entfernt, wurden die Knochen am Wochenende gefunden. Aktuell ist die Spurensicherung und eine Hundertschaft an der Fundstelle bei Rodacherbrunn (Thüringen) im Einatz. Nun sollen gefundene Gegenstände, darunter angeblich auch ein Schulranzen, sowie die menschlichen Überrreste untersucht werden, ob sie dem Mädchen zugeordnet werden können. Laut Informationen der Staatsanwaltschaft, handelt es sich tatsächlich um eine Kinderleiche. Ermittler schätzen die Wahrscheinlichkeit auf über 99 Prozent ein. Daher müsste es sich bei den gefundenen Gegenständen wohl um Peggys Sachen handeln. Vielleicht haben die Beamten auch den Rucksack aufgespürt. Andernfalls wäre diese Sicherheit nicht erklärbar. Die Überreste des Kindes wurden in die zuständige Gerichtsmedizin nach Gera gebracht. Erste Ergebnisse sollen am Dienstag vorliegen.

http://reporter-24.com/2016/07/heisse-spur-im-fall-peggy-polizei-findet-kinderleiche-und-persoenliche-sachen-in-thueringen/

Falls es sich um PK handelt, könnte die Todesursache(falls es noch feststellbar ist) auf den Täter hinweisen.
Kann sich jemand noch an das angebliche Geständnis von U erinnern. Wie er sie getötet haben will?

@E_M

Das es wer aus der Gegend war ist natürlich nicht zwingend aber die Wahrscheinlichkeit
doch größer.

In einer völlig mir unbekannten Gegend hätte ich Probleme mein Diebesgut so abzulegen das
ich darauf setzt das findet so schnell keiner .

(Schade) das der Ranzen wohl nicht bei den Knochen war,deshalb muss ich in meinem Kopf
ein wenig zurück rudern.

@VomWinde
Danke für den Link. Genauso wurde das eben auch in n24 von dem Journalisten gesagt. Dass man den Ranzen hat und ein Beamter gesagt hat, dass es sich zu 99,9 % Um Peggy handelt und dass die DNA-Ergebnisse, Zahnstatus und so morgen da sind.
Auf jeden Fall hat Peggys Mom jetzt Gewissheit und kann ihr die letzte Ruhe geben.

@Baruchan
danke für die Info



die Kripo dürfte bereits seit gestern , spätestens seit heute alle "Verdächtigen" und ihre Aussagen durchgehen und prüfen, wer von ihnen evt einen Bezug zu Rodacherbrunn hat (Nähe Bad Steben)

Ablage im Wald dürfte auch ein Stichwort sein.

ich gehe davon aus, dass dies die sterblichen Überreste Peggy Knoblochs sind. hoffe, dass man noch Kleidungsreste findet um so auch diesen Punkt zu klären, was sie am Tag ihres Verschwindens trug