Peggy Knobloch

@lawine
Und deswegen fange ich auch garnicht erst damit an.

@Hörteissenior

Hörteissenior schrieb:Das soll damals lt. U.K. ja auf dem Gelände der ehem. BW-Kaserne in Naila gewesen sein.

ich versteh Kröber immer noch ;) mit großer Wahrscheinlichkeit erlebnisbsiert...
so detailgetreue Widergaben, warum man en Ranzen mitgenommen hat (Erinnerung an Peggy) , wo man den Ranzen gelagert und entsorgt hat....



auch das gehört für mich zum Geständnis des UK dazu....

@Redjune

Danke für Deine Ausführungen :) Ich wollte bestimmt nicht klugschxxxen, meine aber gelesen zu haben, dass ein Hund nicht allzu lange ohne Pause im Einsatz sein kann, deswegen das " nur" bei einem Hund.
Mir ist schon klar, wenn es nix zu finden gibt, finden auch 10 Hunde nix.

@lawine

lawine schrieb:ich versteh Kröber immer noch ;) mit großer Wahrscheinlichkeit erlebnisbsiert...

Liegt irgendwie nahe, dass ein eigenes Erleben mit reinspielt.
Zu viele Einzelheiten, die man sich nicht mal eben so aus dem Handgelenk schüttelt.

Einzelheiten wie diese, wenn er bei der x-ten Vernehmung darauf besteht, dass die "Vergewaltigung" nicht am Montag, auch an keinem anderen Tag, sondern eben konkret an diesem Donnerstag vor dem "Verschwinden" Peggys war.

@Hörteissenior
Danke!
Ich denke, solche Passagen sind es, die gegen eine Suggestion sprechen. Und dem ehem. Anwalt beipflichten: U.K. war nicht führbar, liess sich nicht vom Reden abhalten. Beharrte auf seiner eigenen Version. Er redete ausdrücklich nicht (immer) den Ermittlern nach dem Mund.

@jaska

jaska schrieb:Ich denke, solche Passagen sind es, die gegen eine Suggestion sprechen.

Ein weiteres Beispiel für "Suggestion" und Manipulation der bösen Vernehmer.
Wie hätten sie so etwas ahnen können?




Wenn ich da an eine Dame im pinken Satinpyjama im Krankenhausbett denke, die da sagt:
"Mir ham mit der Peggy gar nix zu tun."

Wo man " was" entsorgen kann weiss ja wohl jeder der einen eigenen Hausstand hat, da brauche ich kein Unternehmen :D

aber scheinbar zumindest Ratschläge, sonst hättest Du wohl kaum ein paar Stunden vorher folgenden Post an @Hörteissenior gerichtet....

Frau.N.Zimmer schrieb:Du kennst doch sicher diese Müllentsorgungsstation? Wie wurde es dort gehandhabt? Ich kenne es von Bayreuth so.....

Aber komm lass gut sein! Langsam wird mir das hier auch zu doof...

Hörteissenior schrieb:Wenn ich da an eine Dame im pinken Satinpyjama im Krankenhausbett denke, die da sagt:
"Mir ham mit der Peggy gar nix zu tun."

schönes Beispiel für Verdrängung. oder erfolgreiche Autosuggestion ;)

@lawine

lawine schrieb:schönes Beispiel für Verdrängung. oder erfolgreiche Autosuggestion ;)

Wobei man sich ja schon von Haus aus widerspricht, denn man wusste ja Bescheid.
Über vermutlich alles.


Aber, das hat man halt "vergessen". Die Ermittler dürfen das ja auch.

10. Absatz: http://www.welt.de/print-wams/article599942/Peggys-Mutter-hat-einen-Verdacht.html

Oder auch:

@Frau.N.Zimmer
:D dich hab ich nicht der klugsch***** verdächtigt - hier im Forum wird die Arbeit die diese hunde leisten grundsätzlich unterschätzt und belächelt. Ich seh auch die Sache mit dem Hemd anders. Und du hast recht - dieses geschnüffel ist extrem anstrengend für das Tier. Und oft ist es Glücksache :)

@Hörteissenior
Warum kennt uk peggy vermeintlich besser als die andern Kinder? Also zumindest weißt es darauf hin wenn er sich deren Namen nicht gemerkt hat...? Wenn sie öfter bei ihm war und die beiden gar so was wie befreundet waren, wär's dann nicht möglich dass er der Unbekannte "große Freund" sein könnte von dem sie angeblich gesprochen hatte? Falls unklar was ich meine such ich gern nochmal die Quelle raus...

@Redjune
naja, wenn jeder von Peggy spricht, dann wird sich auch UK den Namen merken, da kann man nicht unbedingt Schlüsse daraus ziehen. Außerdem kannten ja offenbar ALLE dort Peggy, zumindest im Nachhinein, denn viele hatten ja diesbezüglich was zu berichten. SK soll in einem Interview gesagt haben, Peggy habe ihn so genannt, ich weiß aber nicht, ob das stimmt, habe das Interview nicht gelesen/gehört, nur hier davon gelesen.

@Redjune

Redjune schrieb:... wär's dann nicht möglich dass er der Unbekannte "große Freund" sein könnte von dem sie angeblich gesprochen hatte?

Lt. Interview-Aussage von S.K. wäre U.K. der große Freund gewesen.

Geht es nach einigen Lichtenbergern, war es ein anderer "junger Lichtenberger mit schwarzen Hosen, um den Peggy herumgesprungen ist, wie ein junger Hund".
(Nach meiner Erinnerung soll es der große Bruder eines der von U.K. missbrauchten Jungs gewesen sein. Verifiziert oder geklärt wurde dies, soweit ich weiß, nie.)

Auch H.E. wurde in diesem Zusammenhang als möglicher "großer Freund" genannt.

@Hörteissenior
Ja ich hab da auch unterschiedliche versionen im Kopf.. Der größere Bruder den du ansprichst wäre allerdings damals auch nich ein Kind gewesen oder? Ich hatte bei "großen freund" immer das Gefühl es ging um einen Erwachsenen. Hier glaub ich dem Gefühl von sk mal eher mehr, zumal peggy mit HE nicht sooooooo viel Kontakt hatte. Die Treffen bei uk bei dem auch andere Kinder dabei waren dürften da schon häufiger gewesen sein. Hinzu kamen die Besuche in diesem "Etablissement" zum Hausaufgaben machen.
Ich glaub halt einfach das die beiden viel Kontakt hatten und er meiner Meinung nach mehr gewusst haben könnte bevor die GR gehirnwäsche ihren Lauf nahm.

Das mit den schwarzen Hosen ist eigentlich schon längst geklärt:

Beitrag von Waidmann (Seite 1.105)

@Hörteissenior

@Hörteissenior

? In eine "Schublade" steckst du dich doch selbst, indem Du einem oftmals (an anderer Stelle) verbreitetem Evangelium - kritiklos und ohne zu hinterfragen - die Stange hältst. Denn leider gehst du sofort auf Konfrontationskurs, wenn etwas gegen diese Thesen geäußert wird.


Letzter Versuch...wo bitte habe ich das getan?

Kommt da noch was oder kann das unter "unbewiesene Bahauptungen" abgehakt werden?

@ waidmann

Ich stell deinen Beitrag von damals mal ein:

Peggy Knobloch 10.09.2013
Es ahndelt sich weder um Ulvi noch um den Hallenser,sondern um den Bruder einer Freundin von Peggy.Aufgrund einer Aussage von F.L. (im Buch Florian Ludwig,der ja als möglicher Augenzeuge der Tat galt,aber immer wieder neue widersprüchliche Varianten brachte und letztendlich absolut unglaubwürdig war) hatte ein Lichtenberger eben diesen "Mann mit den schwarzen Hosen" ins Spiel gebracht.Dieser wurde auch polizeilich vernommen,letztendlich stellte sich aber heraus,dass er mit der Sache rein gar nichts zu tun hatte.

Das Thema "schwarze Hose" kann zu den Akten gelegt werden.

also nur damit ich das richtig vetstehe: der Bruder von Peggys Freundin war damals schon ein Mann? Sprich - erwachsen und kein Kind?
Und ja bei dir nach einer Quelle zu fragen erübrigt sich wohl oder? :)

@Redjune

Redjune schrieb:Und ja bei dir nach einer Quelle zu fragen erübrigt sich wohl oder?

Wo bin ich denn deiner Meinung nach bisher Belege oder Quellen zu meinen Aussagen schuldig geblieben?

Aber gut,dass du nachfragst...ich muss meine Aussage dahingehend korrigieren,dass es sich nicht um den Bruder einer Freundin von Peggy,sondern um den Onkel einer Freundin von Peggy handelte...das hat mir auf nochmalige Nachfrage meine Quelle so bestätigt...und meine Quelle ist der,der den Mann mit den schwarzen Hosen bei der Polizei ins Spiel brachte.

@Waidmann
Aber diese Spur bleibt immer noch abgeklärt, ob es sich um einen Bruder oder einen Onkel von Peggys Freundin handelte, richtig?

@jaska

Bei der damaligen Vernehmung des "Mannes mit den schwarzen Hosen" ergaben sich keine Hinweise darauf,dass er mit dem Fall etwas zu tun haben könne,unabhängig von dem von mir falsch angegebenen Verwandtschaftsverhältnisses.

@Waidmann
Danke so ergibt es Sinn :)

Dass Peggy Ulvi K. als ihren "großen Freund" betrachtete oder gar anderen gegenüber als solchen bezeichnete, halte ich für ausgeschlossen. Kinder mit der Mentalität von Peggy nehmen die Annehmlichkeiten wie Spielen mit der Playstation, Kekse, Süßigkeiten o.ä. gerne wahr, sind sich aber der intelligenzmäßigen Unterentwicklung der Person wohl bewusst und vermeiden eigentlich, mit ihr in Verbindung gebracht zu werden. Ich sollte mich sehr irren, wenn das bei Peggy anders gewesen wäre.

Eher wird gern ein gutaussehender junger Mann öffentlich als "großer Freund" bezeichnet, mit dem man "Staat" machen kann. Und auch, wenn der Onkel der Freundin in diesem Fall außen vor ist, kann er durchaus von Peggy eher so betitelt worden sein. Wenn die Beobachtung der Lichtenberger stimmt, hat sie sich ja immer enorm über seine Anwesenheit gefreut.

05.03.2014 um 15:27

http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/bt/presse/archiv/2014/04272/index.php
Auszug:

Zu heute erschienenen Presseberichten, wonach es zwischen dem Verdächtigen Holger E. und Peggy K. zu Zärtlichkeiten gekommen sein soll, ist Folgendes klarzustellen:

Es handelt sich hierbei nicht um neue Erkenntnisse. Bereits am 27.02.2013 – also vor über einem Jahr - hat Holger E. im Rahmen einer anderweitigen Vernehmung mitgeteilt, dass es zwischen ihm und Peggy K. zum Austausch von Zärtlichkeiten gekommen sein soll.

Dies war Anlass für weitere umfangreiche Ermittlungen. Ein hinreichender Tatverdacht für eine Anklage hat sich aber nicht ergeben.

Ich gehe mal davon aus, dass diese "Zärtlichkeiten" heimlich ausgetauscht wurden und selbst ein jugendliches Kind wie Peggy wird sich kaum dadurch verraten, den "Initiator" als ihren "großen Freund" zu bezeichnen. Das käme ja einem Eingeständnis gleich und ich denke nicht, dass Peggy dazu bereit gewesen wäre.

Meine hier geschilderten Eindrücke basieren auf charakterlichen Darstellungen des Kindes in diesem Thread und anderweitigen persönlichen Studien an Mädchen gleichen Alters in ähnlicher Situation "kleines Mädchen/großer Freund".