Peggy Knobloch
15.09.2014 um 13:28
Für mich war/ist das Ganze nichts anderes als einen Trennungstragödie , zu der sich noch anderes
hinzugesellte, nämlich jene männliche Personen, die Peggys offene ,ertrauliche ,und freundliche Art, wie sie auf Fremde zuging, ausnutzten.
Meine Version, wie sich das Ganze aufgeschaukelt haben könnte ......
SK hatte sich wohl in EÜ getäuscht gefühlt , ist deswegen in der Freizeit ihre eigenen Wege gegangen. Es gibt da doch so eine Redensart .... wenn man zu Hause das hat, was man braucht , macht man das nicht o.ä.......
Es wird SK's Methode überhaupt gewesen sein, alles zu verdrängen, weil sie durch Gespräche nicht weiterkam, keine Änderung erreichen konnte, während EÜ wohl der Meinung war, dass man zusammen bleibt , egal wie es allen anderen in der Familie geht.
Die Dramatik kam damit wohl ins Rollen, weil EÜ festgestellt haben müsste, dass SK auf Partnersuche war, diesem offensichtlich auch schon begegnet war, was sich durch die Aussagen von Peggy bestätigen liese, dass ihr Stiefvater nichts davon wissen dürfe, mit wem sie und ihre Mutter sich treffen....?
Nun blieb EÜ auch nicht untätig, er machte sich über das Inet auch auf die Suche nach einer anderen Partnerin, die er gefunden hatte in dieser Freundin aus Pforzheim ?
Wer bei einer Trennung sein/e Kind/er zugesprochen bekommen will, sollte vorweisen können , wie diese dann auch versorgt werden und mit Partnerin wäre dann dafür gesorgt gewesen.
Mit ihr müsste er ja auch ganz konkret Pläne besprochen haben, was auf sie zukommt , dass er eine Tochter mit in die Beziehung bringen wird ,wovon sie dem weiteren Vorgehen nach zu urteilen nicht abgeneigt war , da auch von Entführung dieser Tochter in die Türkei die Rede war......
Als Absicherung eventuellen späterer behördlichen oder gerichtlichen Auseinandersetzungen vllt betreffs Sorge- und Aufenthaltbestimmungsrecht sowie Unterhaltszahlungen sollte wohl dieser Vaterschaftstest dienen, dass er der leibliche Vater von Jasmin sei, was sich aber eben nicht bestätigte .......und ab hier, was sich so auf den Zeitpunkt des Spätherbst 2000 einordnen lässt, müsste EÜ über diese Kenntnisse verfügt haben , dass er keine leibliche Tochter hatte.
Um aus dieser Sachlage heraus weitere Pläne schmieden zu können, hat er diese für ihn eine "Ungeheuerlichkeit" erst mal für sich behalten, hat es aber "seine Frauen" sehr wohl spüren lassen, dass ihn etwas empfindlich getroffen hatte, was bestätigt, SK plante nun ernsthaft und eine Trennnung in Erwägung zog , das sie so auch angab, sie sei ab Ende 2000 mit der Vorbereitung der Trennung beschäftigt gewesen......
Um die Osterzeit 2001 herum dürfte dann SK die Botschaft von EÜ erreicht haben , dass er nicht der leibliche Vater sei von Jasmin und dass er deshalb eine Entschädigung von ihr in genannter Höhe
erwarte , müsste ihr auch gleichzeitig die Konsequenzen offengelegt haben, wenn das Geld nicht fliesst.....
In diesem prekären Ausnahmezustand kann ich mir vorstellen......ist SK sogar über ihren Schatten gesprungen, hat sich mit Mario S. kurzgeschlossen,hat ihm mitgeteilt , was auf Peggy zukommen könnte...... und kam nicht dadurch dieser Besuchstermin am 08.05.2014 durch den leiblichen Vater Mario S. zustande , von dem EÜ dann mitbekommen haben müsste......es deswegen am Tag zuvor, dem 07.05. zu diesem öninösen Besuch kam ??????
Man musste SK bzw. MS zuvorkommen , also musste das alles am Tag zuvor abgewickelt werden,
da SK bis zum 07.05. noch keine "Kautionssumme " für Peggy auf den Tisch gelegen hatte......
Sie hoffte wohl, wenn Peggy sich angenommen pünktlich um 14 Uhr bei diesem Besucher einfindet, diesen artig begrüsst ,dann reicht das aus , dieser würde dann wieder zufrieden abziehen ???
Späterstens an ihrem Feierabend , als Peggy nicht auffindbar war, konnte sie es nicht mehr leugnen, dass etwas passiert sein muss, doch nun musste sie dafür stark sein, Peggy zu suchen.
EÜ konnte noch besser den Anhungslosen spielen, er war noch länger bei seiner Arbeit an diesem Abend .....
Mario S . mit Partnerin war am nächsten Tag 08.05. zur Stelle , da es ja geplant war und erfuhr da, dass Peggy nicht auffindbar ist....(weiß ich jetzt nicht mehr genau) aber sie müssten auch bereits mehr wissen , zb.das SK nebenbei bedroht wurde von EÜ , weil sie die nächste Zeit nicht mehr von ihrer Seite gewichen sind ???
Dass Peggy in Pforzheim gesichtet wurde, daran zweifle ich nicht. Vllt hat sie dort zu EÜ's Freundin noch vertraut wegen der SMS an sie....??
Die SMS von 01.01.2002 an SK sagt für mich aus, dass man ihr nochmal ein Ultimatium gestellt hat ,
diese "Kautionssumme" oder "Lösegeld" für Peggy zu beschaffen, was sie immer noch nicht konnte und stattdessen auf die Hilfe der Polizei hoffte ...!!!!, denn weswegen sonst hat sie diese SMS an diese weitergeleitet ???, mit dieser in der SMS von EÜ genannten Summe sich die Polizei aber vertrösten lies, es handle sich um eine Abschlösesumme für eine Imbissbude.....!!!!?
Man hatte SK somit noch weiter in die Sch****e reingezogen, ihr dann nichts mehr anderes übrig blieb als eine Version aufzutischen, EÜ habe diese Summe und sei in der Lage einem Killer "Kopfgeld " zu bezahlen, um die Erpressungsversuche ihr gegenüber wieder auszuräumen
und somit auch ihrem Erpresser eine saubere Weste verschaffen musste.....
Zum ersten Jahrestag von der vermissten Peggys dann reiste das getrennte Paar in die Türkei , aber weshalb ?? Stellte SK vllt Forderungen oder kam man ihr soweit entgegen ,sich überzeugen zu können, wie es Peggy dort geht ???
An dieser Stelle ist auch die Frage berechtigt , wäre ein anderer Täter mit Peggys Verschwinden
involviert, weshalb dann dieser Druck mit dieser Drohung auf SK ...????