nächste Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/article127686409/Man-kommt-ins-Gruebeln-ist-da-was-dran.htmlwer wollte noch die Quelle nachliefern, dass SK sehr geschockt gewirkt hätte, weil die Staatsanwaltschaft mitteilte, dass gegen sie ermittelt würde?
Ermittelt die Staatsanwaltschaft im Mordfall Peggy heimlich gegen deren Mutter Susanne Knobloch? Oder gegen den ehemaligen Lebenspartner der mittlerweile 41-Jährigen, den Türken Erhan Ü.? Offiziell gibt es kein Verfahren gegen die beiden.
bitte die Quelle nachreichen!!
zu Kröbers heutiger Zeugeneinvernahme:
Ein Geständnis des Mordes hatte er zwar widerrufen, aber ein Gutachter hielt die Aussage dennoch für glaubwürdig. Der Verfasser der damaligen Analyse, der Berliner Psychiater Hans-Ludwig Kröber, hält Ulvi K. offensichtlich auch heute noch für den Mörder. 50 Minuten lang verteidigte er am Nachmittag vor Gericht seine damalige Bewertung, Ulvi K. müsse das von ihm im Geständnis Geschilderte tatsächlich erlebt haben, um es so detailreich und in verschiedenen Vernehmungen konstant wiederholen zu können.
zu Schweners Aussage ein bedeutender Nachtrag, der die grünen Fasern im Fahrzeug des E.Kulac erklären könnte und die verständlich macht, warum der Verteidiger damals von der Schuld seines Mandanten einigermaßen überzeugt war:[/quote]Wo ist der grüne Vorhang geblieben?
Er nannte den Gastwirtsohn zwar wiederholt einen "Märchenerzähler", jemanden, der sich geschickt und durchaus glaubhaft die verrücktesten Geschichten zusammenspinnen konnte. Aber Schwemmer erinnerte sich zugleich auch fast schon demonstrativ an einen Besuch bei Ulvi K. zu Hause. Dabei sei ihm ein Foto an der Wand aufgefallen, auf dem ein grüner Vorhang zu sehen gewesen sei.
"Dieser Vorhang fehlte, man sah nur noch den grauen Schatten an der Wand. Da kommt man schon ins Grübeln: Ist da vielleicht doch was dran?" Die Anspielung war kaum verhohlen: Ulvi K. hatte in seinem widerrufenen Geständnis gesagt, er habe die Leiche von Peggy in einer grünen Decke weggeschafft. Zunächst hatte er als Helfershelfer einen Kumpel benannt, danach seinen Vater.
FRAGE: WO IST DER VORHANG? ist der Verbleib geklärt??Er zählte alle Gesprächs- und Betreuungstermine auf, die er mit K. oder dessen Familie gehabt hatte, berichtete von schwierigen Gespräche und dem Widerwillen des Beschuldigten, seinen Ratschlägen zu folgen. "Er hat immer wieder die Polizei angerufen, um auszusagen, weil er dabei das Gefühl hatte: ,Ich bin eine wichtige Person, ich bedeute was.'"
Die seltsame Verteidigungsstrategie
Wenn er K. dann zur Rede gestellt habe, warum er ausgesagt und sogar gestanden habe, sei die Antwort stets gewesen: "Weil ich das will." Schwemmer hatte sogar gleich zu Beginn, als er verpflichtet wurde, eine sogenannte Mandatsanzeige gemacht mit dem Inhalt: "Aufpassen, der Beschuldigte ist ein kranker Mensch. Es mag sein, dass er etwas aussagt, das nicht stimmt, aber ihn schwer in Probleme bringt."
soviel zur Thematik und der damit verbundenen permanenten Beschuldigung, Schwemmer hätte Kulac nicht ordentlich verteidigt. Haken dran und in den Papierkorb mit dem Quatsch.