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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

10.02.2014 um 20:40
Aber gut, wenn er nicht in dem Taxi saß, das mittags dort vorfuhr, ist das eben so. Die Frage ist aber dann, wie er nach Lichtenberg gekommen sein soll? Ostern 2001 war er auch dort, wie der Jens B. bei Facebook verlauten ließ. Wenn er aber Ostern 2001 dort war, glaube ich nicht, dass er auch am 7. Mai 2001 wieder dort hinreisen wollte. Aber auszuschließen ist es nicht. Oder ist das völlig abwegig?


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 20:48
Vielleicht finden andere hier wieder einen neuen Denkansatz, denn ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich bin daher wieder bei meiner "Autofahrer-Theorie" angekommen. Diese Theorie besagt, dass ein unbekannter Autofahrer durch reinen Zufall des Weges kam und das Kind Peggy entführt hat.


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 21:06
Die Gefahr, dass ein Kind von einem Autofahrer entführt wird, ist keineswegs sehr gering. Dazu nur ein Beispiel: Neulich stand in einer Zeitung, dass im Raum Luxemburg und Belgien beobachtet wurde, wie unbekannte Autofahrer versucht haben, kleine Kinder in Autos reinzuziehen und zu entführen:
Die Polizei in Luxemburg warnt vor Kindesentführer - Ein Pressebericht vom 31. Januar 2014:

Die luxemburgische Polizei sucht nach einem Mann, der versucht haben soll, Kinder zu entführen. Auch in Belgien sind solche Entführungsversuche gemeldet worden. Die Polizisten arbeiten nun grenzübergreifend zusammen.

Ein Mann hat laut luxemburgischer Polizei versucht, Kinder in Steinfort und angeblich auch in Kleinbettingen zu entführen. Beide Fälle liegen in der vergangenen Woche. Und jetzt wurde laut dem luxemburgischen Tageblatt zudem bekannt, dass es weitere Entführungsversuche in Belgien nahe der Grenze zu Luxemburg und Deutschland gegeben habe. Am 22. Januar hatten laut Polizei Zeugen beobachtet, wie ein etwa 40-jähriger Mann versucht habe, einen achtjährigen Jungen zu überreden, in seinen PKW einzusteigen. Das Kind habe das Angebot des Mannes jedoch abgelehnt. Daraufhin sei der Mann dem Kind gefolgt und habe weiter auf den Jungen eingeredet. Als sich jedoch ein weiteres Fahrzeug genähert habe, sei der Verdächtige geflüchtet.

Am Donnerstag wurde laut einem Online-Bericht des Tageblatts bekannt, dass dieser Entführungsversuch kein Einzelfall zu sein scheint. Einen ähnlichen Fall soll es in Kleinbettingen in Luxemburg gegeben haben. Auch dort habe ein Unbekannter versucht, ein Kind zu entführen.

In Belgien seien drei ähnliche Fälle gemeldet worden. In Aubange und in Arlon hatte ebenfalls ein Mann versucht, Kinder im Alter von ungefähr zehn Jahren zum Einsteigen in sein Auto zu bewegen, jedoch ohne Erfolg.

Die Luxemburger und die belgische Polizei ermitteln nun, sie vermuten demnach denselben Täter in beiden Nachbarländern. Dieser sei um die 40 Jahre alt, trage sein kurzes Haar und einen Bart. Er habe auch eine schwarze Weste getragen. Laut Polizie sprach der Mann luxemburgisch. Er soll einen schwarzen Mercedes gefahren haben.

Die Polizei riet zu äußerster Vorsicht, warnte aber zugleich davor, in Panik zu verfallen. Kinder sollten auf gar keinen Fall in fremde Wagen einsteigen oder "Geschenke" von Fremden annehmen, sagte Polizeisprecher Serge Arendt. Verdächtige Personen sollten sofort der Polizei gemeldet werden. Man arbeite in diesem Zusammenhang eng mit den belgischen Kollegen zusammen. "In der Region, wo die versuchten Entführungen gemeldet wurden, ist die Polizeipräsenz massiv erhöht worden", sagte der Polizeisprecher. tbl

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/luxemburg/aktuell/Luxemburg-aktuell-Polizei-in-Luxemburg-warnt-vor-Kindesentfuehrer;art1715,3774003



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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 21:08
@Xtralarge schrieb:

"... dass aus meiner Sicht genügend Zeit für J.B gewesen wäre, dem Kind etwas anzutun. [...] Mir persönlich kommt der gesamte Tagesablauf der Familie B., so wie er geschildert wurde, mehr als spanisch vor. Das ist aber nur meine subjektive Meinung."
Genau: Eine rein subjektive Meinung. Aber reichlich suggestiv. Reine Vermutungen ohne jeden Beleg.

Hunderte von Leuten in und um Lichtenberg hätten "genügend Zeit gehabt, dem Kind etwas anzutun...". Wieso soll nun J.B. als Verdächtiger durch das Dorf getrieben werden?.

Wo sind die Belege, die J.B. als Täter erscheinen lassen?


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 21:19
Im Zusammenhang mit Autofahrern ist uns auch ein Vorfall aus Lichtenberg bekannt, wo ein Zeuge gesehen hat, wie ein Autofahrer ein Kind in sein Auto ziehen wollte. Das Kind soll um Hilfe gerufen haben und weggelaufen sein. Dies ereignete sich einige Wochen vor dem Verschwinden von Peggy.

Der betreffende Bericht stand in der WELT am Sonntag und stammt aus dem Jahre 2001. Ich habe dies auch mal ins Gästebuch der BI-Pro-Ulvi geschrieben und gefragt, ob dieser Vorfall aufgeklärt ist. Die Specherin der BI-Pro-Ulvi teilte mir darauf im BI-Gästebuch mit, dass dies noch nicht aufgeklärt sei.


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 22:01
@Xtralarge

Im Focus-Bericht finden sich Uhrzeiten-Angaben zum Tastendruck am Computer und so weiter:

http://m.focus.de/panorama/welt/report-computer-widerlegt-alibi_id_3482126.html

Nehmen wir das mal auseinander, um zu sehen wann angeblich kein Tastendruck erfolgte.

- Um 13.11 Uhr hat er seinen Computer eingeschaltet. Der Computer fuhr also erstmal hoch.
- Ab 13.18 Uhr erfolgte für rund eine Stunde vorerst kein Tastendruck mehr auf dem Rechner.
- Ab 14:18 Uhr (war die Stunde herum) erfolgte dann anscheinend wieder ein Tastenausdruck.

"Ein weiteres Zeitfenster, in dem Jens B. seinen Computer nicht mehr bediente fällt genau in die Zeit, wo seinen Angaben zufolge seine Frau zum Einkaufen unterwegs gewesen sei, nämlich von 15.30 Uhr bis 17 Uhr." (Focus-Bericht)

Im übrigen hat er nach Angaben im Focus-Bericht angeblich Musikdateien heruntergeladen.

Wo da eine ausreichende Lücke für einen Mord oder Totschlag soll, ist mir bisher ein Rätsel.

Die Uhrzeitangabe 13:11 Uhr bis 22:41 Uhr - aus dem anderen Bericht (Nordbayern Kurier)
scheint der Gesamtzeitraum zu sein, an dem der Betreffende ein Alibi hat, in dem Sinne, dass er zu Hause war. Inwieweit er am PC saß oder Fernsehen guckte oder Papierkram erledigte, ist eine andere Frage.


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 22:23
Hier macht man meines Erachtens wieder den gleichen Fehler wie beim Ulvi: Man blendet alles ENTLASTENDE aus. Die Kinder, die das Kind Peggy am Nachmittag auf den Straßen sahen (siehe das Peggy-Buch) werden einfach ausgeblendet, weil man sich auf die "Lücken" konzentriert. Wobei diese Lücken so kurz sind, dass man sich fragen muss, wie da ein Mord oder Totschlag oder ein Unfall mit einem Verschwindenlassen der Leiche rein passen soll? Abgesehen von der Frage, wie man nach der Tat einen Versteckort finden wollte. Auch hier ist erkennbar: Es passt nichts. Das Problem bei der ganzen Sache ist folgendes: Man weiß nicht wann die Tat verübt wurde. Man kann meiner Meinung nach nicht einfach ausblenden, dass Peggy zum Beispiel am Nachmittag vor der Bäckerei gesehen wurde oder am Marktbrunnen oder sonstwo. Selbst wenn einige der kleinen Kinderzeugen sich irrten, so ist es unwahrscheinlich, dass sich alle Kinderzeugen, darunter ein Schülerlotse, sich geirrt haben.


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 22:59
@Scipper

Du hast insofern recht, daß nichts zu passen scheint.
Daß Zeugen sich irren ist hingegen nicht ungewöhnlich (zumal sie sich in diesem Fall gegenseitig widersprechen).
Nicht zu bezweifeln ist hingegen, daß der Schulranzen fehlt und das Essen nicht angerührt wurde (obwohl das Kind kurz vor seinem Zuhause war).
Ein starkes Indiz dafür, daß es entweder das Zuhause nicht erreichte oder quasi an der Haustür überrascht wurde.


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 23:04
Montag 10. Februar 2014 | 15:08

Landgericht Bayreuth gibt Einzelheiten zum Akkreditierungsverfahren im Mordfall "Peggy" bekannt

10.02.2014 | 14:04

Bayreuth – Der Vorsitzende der 1. Großen Jugendkammer des Landgerichts Bayreuth hat mit Verfügung vom 10.02.2014 zur Vorbereitung der am 10.04.2014 beginnenden Hauptverhandlung die Durchführung eines Akkreditierungsverfahrens für Pressevertreterinnen und Pressevertreter angeordnet.

Einzelheiten zum Akkreditierungsverfahren finden Sie im Internet unter: http://ots.de/G8ktx

Bitte beachten Sie insbesondere die Vorgaben zur Form und zur einzuhaltenden Frist der Akkreditierungsersuchen.

Wir weisen bereits jetzt darauf hin, dass für die akkreditierten Pressevertreterinnen und Pressevertreter am 2. April 2014 ein Pressebriefing stattfinden wird, in dessen Rahmen Sie über die bevorstehende Hauptverhandlung informiert werden. An diesem Tag wird auch die Gelegenheit zur Besichtigung des Schwurgerichtssaales und des Presseraumes bestehen. Auch können bei dieser Gelegenheit technische Fragen besprochen werden. Zu diesem Pressebriefing wird eine gesonderte Einladung ergehen.

Rückfragen zum Akkreditierungsverfahren richten Sie bitte direkt an die Pressestelle des Landgerichts Bayreuth (pressestelle@lg-bt.bayern.de oder telefonisch unter 0921/504-136).
http://www.02elf.net/panorama/landgericht-bayreuth-gibt-einzelheiten-zum-akkreditierungsverfahren-im-mordfall-peggy-bekannt-371012

Datei hierzu ist unter folgendem Link aufrufbar ...

http://ots.de/G8ktx


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 23:06
Da jemand fragte, ob etwas zur Thematik in der BILD stand ... zumindest Online kann man was dazu finden

http://www.bild.de/news/inland/entfuehrung/was-weiss-dieser-mann-ueber-den-fall-peggy-34594144.bild.html


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Peggy Knobloch

10.02.2014 um 23:50
Ich kann von der Theorie, dass es sich bei dem Täter um jemanden handelt, der bisher nicht so aufmerksam betrachtet wurde, auch nicht lassen. Liegt aber auch daran, dass mich bisher nichts wirklich zweifelsfrei überzeugen konnte.

Aber wer sollte das sein?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Kinder ins Auto zerrt, oder sie auch nur sucht und deswegen mit dem Auto die Straßen abklappert, nicht auch vorher oder hinterher in Erscheinung getreten ist.

Das ist doch eine andere Situation als sich das Vertrauen der Opfer zu erschleichen und auszunutzen.


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 03:52
@jerry142
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Aber wer sollte das sein?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Kinder ins Auto zerrt, oder sie auch nur sucht und deswegen mit dem Auto die Straßen abklappert, nicht auch vorher oder hinterher in Erscheinung getreten ist.
Zumal es hier ja schon gleich mehrere Tatverdächtige vor Ort gibt. Warum also noch nach dem großen Unbekannten suchen? Und: Peggy war schon im Ortskern angekommen, hier um die Mittagszeit ein Mädchen planmäßig entführen zu wollen wäre hochgradig riskant. Wenn es dann noch ein Zufallsopfer sein sollte, also nicht unbedingt die Peggy, so hätte man über der Grenze sicher bessere Chancen gehabt.


Es geht doch um die Frage, wer hatte Motiv und Gelegenheit, Peggy etwas anzutun?

Wenn man sich die momentan Tatverdächtigen anschaut (nur mal die gesicherten Infos berücksichtigt):

Wer hatte Gelegenheit, war vor Ort?
- Ulvi K.
- Jens B.

Wer hatte ein Motiv?
- Ulvi K. (lt. eigenen Angaben, um eine Vergewaltigung zu vertuschen)


Warum gerieten die Tatverdächtigen in Verdacht?
- Robert E.: pädophile Neigungen und das Ausleben an zwei Opfern innerhalb seiner Familie
- Holger E.: pädophile Neigungen und das Ausleben an (damals) mindestens einem Opfer
- Ulvi K.: brachte sich selbst ins Gespräch, sexuelle Übergriffe auf Kinder in vielen Fällen; Peggy war eines der Opfer
- Jens B.: direkter Nachbar von Peggy, Unklarheiten/Unwahrheiten in den Angaben zum Alibi und Tagesablauf


Also für mich scheidet in dieser Konstellation ein ortsfremder Zufallstäter aus.


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 04:21
@gurkentoni
Danke für die Infos zum Akkreditierungsverfahren.
Der Vollständigkeit halber hier noch die offizielle Pressemitteilung des Landgerichts:
http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/bt/presse/archiv/2014/04241/index.php


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 08:07
Ein fremder Entführer passt für mich nicht ins Bild. Peggy kam nie zu Hause an. Der Entführer müsste sie auf dem angeblich mehr als gut bevölkerten Marktplatz ( man denke allein an die nahezu 70 Zeugen die Ulvi nicht gesehen haben) abgegriffen haben.
Wenn sich zur Sache Ulvi annähernd 70 Leute gemeldet haben müssen dort mMn noch viel mehr Menschen gewesen sein denn nicht jeder geht mit einer Nichtbeobachtung zur Polizei und macht eine Aussage.
All diese Leute sagten doch nichts über ein Auto oder ein fremdes Auto das dort lauerte? Dabei müsste Peggy quasi vor den Augen dieser Leute entführt worden sein?


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 09:58
@Frau.N.Zimmer
Exakt, deshalb ist der rote Mercedes auch unsinig :)


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 10:26
Zitat von ScipperScipper schrieb:Die Tat kann, wenn die Kinderzeugen recht haben, sogar am Abend passiert sein, nach 20:00 Uhr !!!
Wie wahr, @Scipper , und deshalb ist der rote Mercedes noch lange nicht aus dem Spiel,
genauso wie die Möglichkeit, dass Peggy mittags doch noch zuhause war. Wer weiß, was
J.B. theoretisch alles nicht gehört hat. ;-)

Der "Fränkische Tag" widmet dem Thema "Peggy" fast eine ganze Seite 3, auf der mal
wieder der Herr Nützel etwas mitzuteilen hat und zwar, dass ein gewisser Michael Schneider
"Eine Info von oben" erhalten hat - von Gott.

Und der hat ihm gesagt, dass Peggy "seit Jahren tot in einem Abschnitt der Saale" liegt.
Man soll dort auf seinen Tipp hin schon mal gesucht haben, aber widrige Umstände
ließen zum Abbruch blasen. "Inwiefern die Kripo im aktuellen Fall erneut an der von
Michael Schneider genannten Stelle im Fluss suchen wird, dazu wollte Stadter (Polizei-Pressesprecher und allgemein bekannt durch Videos) nichts sagen.

Wer momentan in der Lage ist und sich prädestiniert fühlt, kann gern mal auf meinen
Hinweis eingehen, den Artikel von heute ausfindig machen und hier verlinken.


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 10:36
@ramisha

Und wo wäre denn ein klitzekleiner Hinweis darauf, dass Peggy zu Hause gewesen wäre? Die Schultasche z.B.
Dass das mit dem Lager Unfug war, wissen wir ja .
Warum wurde sie mittags nicht gesehen? Von all dieses Leuten die da unterwegs waren, nicht gesehen?


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 10:53
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:All diese Leute sagten doch nichts über ein Auto oder ein fremdes Auto das dort lauerte?
Wie muss man sich das "lauernde Auto" vorstellen? Mit laufendem Motor und nervösem Fuß
am Gaspedal und - nehmen wir mal an - einem auffälligen roten Mercedes Coupé?
Ich denke, so idiotisch wird sich wohl keiner verhalten, der etwas im Schilde führt.
Und andererseits besteht Lichtenberg nicht nur aus einer kopfsteingepflasterten Dorfstraße.
Dass dort zumeist mehr als ein/zwei KFZ stehen, belegen die Videos aus der Kleinstadt.

@Frau.N.Zimmer
Tja, wo könnte man eine Schultasche mit ihren üppigen Ausmaßen verschwinden lassen?
Vielleicht im nächsten Heizungskeller, auf dem Dachboden, der sowieso nicht durchsucht
wird, weil man ja nicht im Fadenkreuz der Ermittler steht, oder vielleicht hat Peggy die
mitgenommen? Wer weiß das schon? Bisher niemand!

Wenn 2 Jungen - unabhängig von einander - behaupten, die Äußerung über das "Lager"
von Peggy gehört zu haben, dann denke ich schon an einen gewissen Wahrheitsgehalt.

Im Übrigen muss ich auch wieder auf die Details der Aussagen hinweisen (habe ich gestern
in einem anderen Zusammenhang schon mal gemacht).

Wer lässt sich so ein auffälliges Auto einfallen (hätte ja auch ein schwarzer Golf sein können),
ein fremdes Mädchen,
Peggys Aussage zum "Lager" für den Ranzen,
Mitnahme des City-Rollers.

Wenn man etwas erfinden will, geht das auch einfacher, wenn man davon ausgeht,
dass nicht jeder 12jährige (?) eine blühende Phantasie hat.


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 10:56
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Warum wurde sie mittags nicht gesehen? Von all dieses Leuten die da unterwegs waren, nicht gesehen?
Weil sie vielleicht zuhause war?


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Peggy Knobloch

11.02.2014 um 10:58
@ramisha
Aber bei aller Liebe, warum soll sie denn ihre Schultasche, wo auch immer, verstecken, wenn sie zuhause war?!


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