Peggy Knobloch

@ramisha

Richtig müsste dein Satz aber dann so lauten: Obwohl auch Privatpersonen wissen SOLLTEN !!!

Du hast aber geschrieben: Sie SOLLEN und nicht sie SOLLTEN dies oder jenes wissen. Das ist ein klarer Unterschied. Ich bin sicher, dass Blondie23 besser erklären kann worin der Unterschied besteht.

Kann es nicht einfach sein, dass diese Taxifahrt samt ominösem Fahrgast auch wieder nur eines der vielen Ablenkungsmanöver ist?
Scheint ja wunderbar zu funktionieren ;)

@ramisha

Danke, aber meine Fragen werden dort nicht beantwortet

jaska schrieb:Scheint ja wunderbar zu funktionieren ;)

In der Tat :P:

Von wem sollte denn eine solche Ablenkung bezweckt werden?

@Scipper
Angeblich SOLLEN Privatpersonen etwas wissen!
Bring du mir Deutsch bei! ;-)

@ramisha

Angeblich. Und wer bitte sagt das? Hast du einen eigenen Nachrichtendienst, der es dir sagte?

Woher hast du denn diese Info - dass Privatpersonen - ANGEBLICH - wissen sollen, wer da vorfuhr? Ich habe dir doch gesagt, dass noch nicht mal die Frau GR dies zu wissen glaubt. Es ist aus ihre m Text ersichtlich, dass sie im Dunkeln tappt und annimmt, dass es nicht der HE war, der im Taxi saß.

@jaska
Um dem Verdacht zu entgehen und möglichen Nervenzusammenbrüchen vorzubeugen,
ist das Taxi-Thema für mich erledigt. Es bringt nichts.

@ErichE.
War auch nur ein Hinweis auf die Seiten hier im Thread, die sich schon mal damit beschäftigt
haben. Weiterlesen - davor und danach - kann erhellen.

@Scipper
Ich tausche mich auch per PN aus und was man mir dort zur Kenntnis gibt,
werde ich wohl kaum hier breittreten.

Scipper schrieb:... dass noch nicht mal die Frau GR dies zu wissen glaubt.

Ich denke mal, Frau R. wird schon wissen, was sie weiß! :-)
Und du kannst sicher sein, @Scipper, dass sie uns auch nicht aller auf die Nase bindet.
Damit müssen wir wohl leben.

Hier wird alles geglaubt, nur weil die Frau GR zu wissen glaubt und sich in Andeutungen ergeht !!!

@ramisha
Welcher Verdacht? Welche Nervenzusammenbrüche?

ramisha schrieb:Ich tausche mich auch per PN aus und was man mir dort zur Kenntnis gibt,
werde ich wohl kaum hier breittreten.

Offensichtlich doch.

Du hast aber geschrieben sie SOLLEN und n icht sie SOLLTEN dies oder jenes wissen. Das ist ein klarer Unterschied. Ich bin sicher, dass Blondie als Germanistin dies besser erklären kann.

Könnte ich, möchte ich aber nicht. =)

Scipper schrieb:Hier wird alles geglaubt, nur weil die Frau GR zu wissen glaubt und sich in Andeutungen ergeht !!!

Wir haben ja auch schon oft angemerkt und auch gesagt bekommen, dass wir Belege liefern und nicht einfach was behaupten sollen. Auch dies geht immer mal wieder unbemerkt unter. Wie jetzt gerade.

@jaska
Um dem Verdacht zu entgehen, ICH würde ablenken wollen.
Und nee - PN bleiben bei mir!
Und da sich hier ereifert wird, mache ich mir Sorgen um die Gesundheit
meiner Mituser, ist das nachvollziehbar?
Und deswegen: Erholsames Restwochenende!

Verräterischer Satz soll gefallen sein

Ex-Nachbar im Visier: Wurde Peggy erschlagen?

Hof - Wieder eine Festnahme im rätselhaften Fall Peggy! Erst jetzt kam heraus: Der ehemalige Nachbar des Mädchens, Jens B. (41), kam im Oktober in U-Haft!

Der Tatvorwurf: Totschlag zum Nachteil der kleinen Peggy († 9). Nach 36 Stunden Video-Vernehmung durfte B. vorerst wieder gehen ...

Jens B. ist der Bruder des verurteilten Kinderschänders Holger E. (29), der seine Knastzelle mit einem Peggy-Foto schmückt. Weil E. auch die Tochter seines Bruders missbrauchte, muss er sich demnächst vor Gericht in Hof verantworten.

Weil es zudem massive Zweifel an der Schuld des 2004 wegen Mordes an Peggy verurteilten Gastwirtssohnes Ulvi K. (36) gibt, ermittelt seit einigen Monaten die Kripo Bayreuth im mysteriösesten Kriminalfall Bayerns. Dabei geriet auch Jens B. erneut ins Visier der Ermittler, die ihn deshalb am 21. Oktober um 8 Uhr zur Vernehmung baten. Zunächst ging es nur um seinen ebenfalls in Verdacht geratenen Bruder Holger E. Doch um 10 Uhr kippte das Verhör: Hat Jens B. Peggy etwas angetan? Er bestreitet das vehement. Bereits in diversen Vernehmungen 2001 und 2002 behauptete er, am 7. Mai 2001 von 13.11 bis 22.41 Uhr am PC gesessen zu haben. Doch dieses Alibi gilt laut Staatsanwaltschaft Bayreuth inzwischen als erschüttert. Denn nach neuesten kriminaltechnischen Untersuchungen soll mehrere Stunden lang kein einziger Tastendruck erfolgt sein. Bei seinem Verhör im Oktober reagierte B. immer verstockter auf die bohrenden Fragen nach seinem Alibi, verlangte schließlich nach einem Anwalt.

Verdächtig machte sich Jens B. bereits damals: Obwohl er und seine Frau meistens auf Peggy aufpassten, wenn diese aus der Schule kam, wunderten sich beide just an diesem Tag nicht über ihr Ausbleiben. Als Peggys Mutter am 7. Mai kurz nach 20 Uhr bei ihren Nachbarn im selben Haus nach Peggy fragte, bot ihr Jens B. nicht einmal Hilfe bei der Suche an.

Bei der kriminaltechnischen Auswertung seines Computers stellte man fest, dass ausgerechnet am 7. Mai 2001 einige Dateien gelöscht worden waren. Zudem versuchte Jens B., ein Foto, das seinen Bruder Holger E. in enger Umarmung mit Peggy zeigt, vor den Ermittlern zu verbergen. Ein Jahr nach ihrem Verschwinden nahm die Kripo Jens B. deshalb in die Mangel. Zunehmend nervöser bestätigte der Kraftfahrer dann selbst, dass er versucht habe, sich ein Alibi zu kon­s-truieren – und brachte ungefragt die Möglichkeit ins Spiel, dass Peggy hinter sein Verhältnis mit ihrer Mutter gekommen sein könnte und dies seiner Ehefrau verraten wollte. „Aus diesem Grund könnte ich Peggy geschlagen haben und es kam hierbei zu einem Unglücksfall, wobei Peggy zu Tode kam“, sagte er am 5. Juni 2002 aus. Dies sei aber natürlich nur eine theoretische Annahme.

Doch außerhalb des Protokolles soll Jens B. dann noch einen verräterischen Satz gesagt haben, der ihn bis heute verfolgen dürfte: „Wenn ich sie versteckt hätte, dann würde man sie nie finden.“

http://www.tz.de/bayern/ex-nachbar-visier-wurde-peggy-erschlagen-tz-3356919.html?cmp=defrss

Die Sache mit der Taxifahrt war gut, bis das Gerücht hier aufkam, jemand wüsste wer da drin saß.

Fakt ist, dass die Frau GR, die als Betreuerin vom Ulvi mit dem RA Euler die Akten der SOKO einsehen durfte, doch anscheinend auch nicht weiß, wer da im Taxi vorfuhr. Und im Peggy-Buch steht auch nichts über die Taxifahrt. Ich meine in dem Buch kommt diese Taxifahrt überhaupt nicht vor.

Vernazza2013 schrieb: Ein Jahr nach ihrem Verschwinden nahm die Kripo Jens B. deshalb in die Mangel. Zunehmend nervöser bestätigte der Kraftfahrer dann selbst, dass er versucht habe, sich ein Alibi zu kon­s-truieren – und brachte ungefragt die Möglichkeit ins Spiel, dass Peggy hinter sein Verhältnis mit ihrer Mutter gekommen sein könnte und dies seiner Ehefrau verraten wollte. „Aus diesem Grund könnte ich Peggy geschlagen haben und es kam hierbei zu einem Unglücksfall, wobei Peggy zu Tode kam“, sagte er am 5. Juni 2002 aus. Dies sei aber natürlich nur eine theoretische Annahme.

Bitte? Da kommen ja immer neue Details ans Licht.

Danke @Vernazza2013

@Vernazza2013
Danke, sehr interessanter Artikel....!!!

@Xtralarge

Tja @Xtralarge, so langsam kommt es deiner Theorie seiner nahe =)

... und brachte ungefragt die Möglichkeit ins Spiel, dass Peggy hinter sein Verhältnis mit ihrer Mutter gekommen sein könnte und dies seiner Ehefrau verraten wollte. „Aus diesem Grund könnte ich Peggy geschlagen haben und es kam hierbei zu einem Unglücksfall, wobei Peggy zu Tode kam“, sagte er am 5. Juni 2002 aus. Dies sei aber natürlich nur eine theoretische Annahme.

Quelle siehe oben bei @Vernazza2013

Das ist mir völlig neu und es steht auch nicht in dem Peggy-Buch drin. Danke @Vernazza2013 !!!

Er soll also gesagt haben, dass das Kind zu Tode kam - aber dies sei nur eine Theorie? Wie bitte? Hat er das Kind ANGEBLICH geschlagen und er weiß nicht, ob es noch lebte oder ob es daran verstarb?

PS: Und dies wusste man bereits am 5. Juni 2002 - hat aber den Ulvi in Mangel genommen? Ich muss sagen: angeblich. Also sofern dies denn alles stimmt, was da in diesem obigen TZ-Bericht steht.

@Scipper

Das frage ich mich auch. Komische Ausdrucksweise. Ich kann mir die Aussage nicht erklären. Hat er das Kind geschlagen, ja oder nein? Ist das Kind deshalb verstorben? Sowas weiß man doch.