Themis
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Peggy Knobloch
11.12.2013 um 21:28Ich zitiere Ulvis Aussagezusammenfassung aus dem Urteil (ich spare mir seine Worte, weil ich davon Kopfschmerzen bekomme):
"1. An einem nicht mehr näher feststellbaren Tag im oben genannten Zeitraum traf Peggy Knobloch vor der Telefonzelle in Lichtenberg auf den Angeklagten. Beide gingen ein Stück in Richtung des Waldgebietes "Herrmannsruh". Auf dem dortigen Waldweg öffnete der Angeklagte seine Hose, holte sein Glied heraus und manipulierte vor dem Mädchen herum, ohne dass es jedoch zum Samenerguss kam.
2. An einem weiteren, nicht näher feststellbaren Tag in diesem Zeitraum traf der Angeklagte an einem Nachmittag in Lichtenberg Peggy Knobloch. Er fragte sie, ob sie mit ihm zum Schwimmbad des Freizeitzentrums außerhalb des Stadtgebietes von Lichtenberg komme. Unter der Treppe der dortigen Gaststätte öffnete der Angeklagte wiederrum seine Hose, holte seinen Penis heraus und onanierte vor Peggy Knobloch.
3. An einem dritten, gleichfalls nicht mehr feststellbaren Tag in diesem Zeitraum forderte der Angeklagte Peggy KNobloch dazu auf, mit ihm zu einer Teichanlage in der Nähe der Schrebergärten im nördlichen Bereich von Lichtenberg zu kommen. Auf dem dortigen Weg zu den Teichen öffnete der Angeklagte wiederrum seine Hose, holte sein Glied hervor und onanierte vor Peggy, ohne dass es zum Samenerguss kam."
Und noch mal meine persönliche Meinung zu den Missbräuchen: entweder ist Ulvi ein 8 bis 10jähriger im Körper eines 23jährigen, oder er ist reif genug, um Alkohol zu trinken und Sex zu haben. Beides war mir im Alter von neun Jahren nicht vergönnt. Wir - und die Gutachter, möglicherweise aus Gründen der Political Correctness, auch - schmeißen hier die geistige und moralisch-soziale Entwicklung eines Menschen in einen Topf. Auch jemand, der 13 Jahre lang auf dem Bildungsstand eines 10jährigen stehengeblieben ist, ist im Bezug auf zwischenmenschliche und andere interaktive Beziehungen in der Gesellschaft entwicklungsfähig. Ansonsten könnten wir jeden Ansatz in der forensischen Psychiatrie vergessen und zur Euthansie zurückkehren. Gott bewahre uns vor solchen Ideen.
Ich zitiere den Ablauf des Missbrauchs von Peggy aus der Sicht des Angeklagten, im Zeugenstand vor Gericht:Ich bin noch mal den Thread durchgegangen zu diesem Thema. Mehr möchte ich einfach nicht dazu sagen. Ja Ulvi ist geistig behindert und eventuell zu Unrecht wegen einem Mord verurteilt, den er nicht begangen hat, aber ich habe ein Problem damit, aufgrund eines wahrscheinlichen Fehlurteils seine anderen "Taten" zu verniedlichen.
"Er habe dann zu ihr gesagt, sie solle sich ausziehen. Das habe sie gemacht. Er habe sich dann aufs Bett gesetzt, seine Füße zum Schrank hin, den Oberkörper aufgerichtet. Er habe Peggy mit zwei Händen genommen und auf sich draufgesetzt. Er habe sie von hinten genommen und dabei auf ihren Hinterkopf geschaut. 'Seiner' sei zwischen ihren 'Arschbacken' gewesen, aber nicht in ihrer Scheide. Er habe dann mit seinem Becken Bewegungen gemacht und sie rauf- und runtergehoben. Zum Samenerguss sei es nicht gekommen. Er habe sie dann wieder runtergehoben, dann habe sie geheult."