Peggy Knobloch

@smr707

Das hatte ich Dir gestern um 23:50 Uhr geschrieben. Ich will das jetzt nicht noch einmal posten, sonst gibt es wieder Geschrei.

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@Carrington

Im Falkenweg, bzw. am sogenanntem "Sachsenhäusl".

Hier kommt es darauf an, welchem Zeugen man Glauben schenkt.

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@1947
deine Antwort habe ich gelesen, danke.

Im aktuellen Post hatte ich nur auf eine Anmerkung vom Waidmann geantwortet. Alles erledigt.

@smr707

Alles klar, wenn ich mal wieder helfen kann.

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@Carrington

Sorry, es sollte heissen: In die Kirchgasse gelangt man kirchnah...

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Dieser ganze Peggy-Vermisstenfall ist von vorne bis hinten ein Rätsel.

Eines dieser Rätsel und was ich auch nicht verstehe, ist, dass Ulvis Eltern bei der Gerichtsverhandlung die Aussage verweigerten - sicher auf Anraten ihrer Anwälte.
Aber sie hätten doch frei aussagen können ohne etwas befürchten zu müssen!?

Die ganze Alibistory der Familie, bis zum Abend des 7.5., war doch amtlich in Ordnung, obwohl der Vater der Verbringer der Kindesleiche war - nach Ulvis erster Aussage.

Haben die Anwälte vielleicht befürchtet, dass die Eltern den Fragen der Kammer nicht stand halten würden?

Ich weiß, dass Thema wurde hier schon öfters diskutiert, aber eine plausible Erklärung habe ich bisher nicht gelesen.

Für mich ist in diesem Fall überhaupt nichts amtlich in Ordnung.

Alles basiert auf Vermutungen. Man nimmt an, es geschah ein Mord und darauf bauen alle weiteren Spekulationen auf.

Das könnte man amtlich bescheinigen, mehr nicht.

@1947
Danke, aber das war doch eigentlich die letzte "offizielle" Sichtung.
Ich meinte eigentlich das Mädchen im Bus.
Meiner Meinung nach ist diese Sichtung die letzte, die wirklich sicher glaubwürdig ist.
Der Schulbesuch, der Heimweg, die Sichtung der Nachbarin,die Verabschiedung der Freundin, bis hin zu der Sichtung aus dem Bus heraus.
Danach wird es schwammig und schwierig wem man glauben soll.
Auf welcher Höhe genau hat denn das Mädchen Peggy im Bus gesehen?
Wenn es tatsächlich in der Höhe der Kirchgasse gewesen sein soll, ist das nicht möglich.
Man kann soweit nicht sehen.Oder war das vor der Haustür?
Oder noch weiter unten, in der Nähe der Bank, auf der Ulvi angeblich saß?

@Carrington

Woher stammt denn diese Ortsangabe?

Was irgendwo geschrieben steht und was man meint, ist zweierlei.

Ein gutes Beispiel ist doch die Hermannsruh.

Zur Kirchgasse gelangt man auch vom unteren Marktbereich aus, aber nicht direkt. Die Kirchgasse verläuft hinter dem linken Gebäuderiegel.

Von unten aus gesehen.

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@ramisha
Zu Deiner Aussage ob Hart- oder Weichholz....
Sooo kleinlich wollte ich nicht sein obwohl Hartholz schwerer ist als Weichholz. Einen Unterschied im Zeitaufwand macht für mich ob eine Schubkarre oder ein PKW-Anhänger befüllt wird ( ein Anhänger ist größer?) Auch ist es für mich ein Unterschied ob einzelne Holzscheite oder große Meterstücke ( bei großen Stücken geht das etwas schneller?) verladen werden.

Eigentlich war meine Frage aber bereits durch @1947 geklärt. Die obige Erklärung aber gerne extra für Dich. :)

@Carrington

Die Kirchgasse ist in einigen Filmbeiträgen und Fotos zu sehen.

Allerdings in dem Zusammenhang, dass man dort nach Peggys Leiche gebaggert hat. Die angebliche Vergewaltigung von Peggy soll auch in der Kirchgasse stattgefunden haben.

Wenn ich mich nicht irre, gibt es im unteren Marktbereich, in der Nähe vom "Blauen Haus", nur die Torstrasse und die Mittelstrasse.

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@1947
Danke.

Ich hatte dies hier am 27. 11. gelesen, und mich gewundert
Süddeutsche, 18.08.2012
http://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-peggy-der-lange-schatten-der-ungewissheit-1.1443538

Der lange Schatten der Ungewissheit
...
Der Fahrer des Schulbusses erklärte vor Gericht, der Bus sei, je nach Verkehrslage, zwischen 13.15 und 13.20 Uhr am Henri-Marteau-Platz gewesen. Allerdings gab Helen C. an, Peggy habe sich zu diesem Zeitpunkt am Marktplatz in der Höhe Kirchgasse befunden.
...
aber das war dann wahrscheinlich von der Zeitung falsch wiedergegeben .

@Carrington

Ich bin kein Lichtenberger, aber wenn ich Marktplatz in der Höhe der Kirchgasse lese, würde ich den Bereich der ehemaligen Metzgerei vermuten.

Dort zweigt die Mittelstrasse ab. Über die, gelangt man auch zur Kirchgasse.

Der Bereich am oberen Marktende, in der Nähe der Kirche, ist vom Henri-Marteau-Platz nicht einsehbar.

Oder der Schulbus war ein Airbus.

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@Carrington

Vielleicht hilft es noch zu wissen, dass die räumliche Distanz vom Markt zur Kirchgasse nur ein paar Meter beträgt. Im unteren, wie im oberen Bereich ist die Kirchgasse in Sichtweite.

Zumindest von einem geeigneten Standort aus.

Wenn die Beobachtung vom H..-M.-Platz aus gemacht wurde und nur der Bestimmung der Position auf dem Markt diente (Höhe Kirchgasse), gehe ich davon aus, dass sich Peggy etwa vor der Metzgerei befand.

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@1947
Das könnte gut sein, und würde ungefähr dem entsprechen, daß Peggy schon vor der Haustür war.
Das würde sich aber mit dem von Ulvi angegebenen Treffen auf der Bank mit anschließender Flucht durch die Gärten widersprechen.
Man kann auch vom Bus aus so weit einsehen. Das wäre schon möglich.

U.K. wird hier als Axt genutzt, als Instrument, mit welchem man die Zeugenaussagen in zwei Hälften spaltet.

Die vor, und die nach 13.15 Uhr.

Von offiziellen Angaben würde ich hier nicht sprechen.

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@Carrington

Die wenigen Informationen, die man zur Verfügung hat, lassen Schlüsse auf einen solchen starren Handlungsrahmen, wie er immer wieder präsentiert wird, gar nicht zu.

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@ 1947
Ja, Du hast wohl recht, leider.....

Anhang: (5026 KB)Da in den letzten Tagen das Thema auf die "Hermannsruh" kam, hab ich hier einen kleinen Beitrag zusammen gestellt, der einen Eindruck von dieser Örtlichkeit vermittelt.

Auf den Fotos sieht man die "Hermannsruh", den Weg von dort zur Burgruine und die Wege entlang der Burgmauer.

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@Carrington

Carrington schrieb:... das war doch eigentlich die letzte "offizielle" Sichtung.
Ich meinte eigentlich das Mädchen im Bus.
Meiner Meinung nach ist diese Sichtung die letzte, die wirklich sicher glaubwürdig ist.
Der Schulbesuch, der Heimweg, die Sichtung der Nachbarin,die Verabschiedung der Freundin, bis hin zu der Sichtung aus dem Bus heraus.
Danach wird es schwammig und schwierig wem man glauben soll.

Warum sollte die -Sichtung des Mädchens aus dem Bus glaubwürdiger sein, als alle anderen?
Weil sie nachvollziehbar ist, weil der zeitliche Ablauf so hätte sein müssen?
Warum wird diese Aussage nicht angezweifelt? Das Mädchen hätte sich genau so gut täuschen
können, wie alle anderen Augenzeugen. Aber nee, ihre Aussage passt zum protokollierten Ablauf
und ist daher unbestritten.