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Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

03.10.2013 um 10:23
@Tussinelda
Genau das meine ich, die Mutter wird gedacht haben " es läuft wie immer" und mit der Erlaubnis hast Du Recht, daran habe ich nicht gedacht.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 10:30
@JoniBoni

@maikäferchen fragte mich mal nach dem "Sachsenhäuschen",welches im Buch nicht korrekt beschrieben wird,woraufhin ich ihr gegenüber noch weitere "Fehler" bzw. Ungereimtheiten ansprach.Um weitere Nachfragen zu vermeiden,antworte ich deshalb mal darauf.

Das Sachsenhäuschen wird im Buch als eine Art Bushaltestelle beschrieben...in Wirklichkeit war es aber ein Haus,welches zu Bergbauzeiten den Arbeitern als Versorgungsstation diente...dort gab es einen Versorgungsschacht,über den Verpflegung in den Stollen gebracht wurde.Das Sachsenhäuschen wurde 2006 abgerissen.

Im Buch wird vom Kleingartenviertel Hermannsruh gesprochen...Hermannsruh ist aber nicht der Name der Kleingärten,sondern ein Rastplatz für Wanderer,der an den beiden Wanderwegen US34 und US 54 unterhalb der Burg liegt und den Charakter einer Hütte/Unterstand hat.

Weiterhin wird geschrieben,dass H.E. Mitte der neunziger Jahre schon mal wegen einer Beziehung zu einer jüngeren auffällig war...da war H.E. aber selbst erst 11-13 Jahre alt,je nach Auslegung des Begriffes "Mitte der neunziger Jahre".

Deswegen ist aber nicht das ganze Buch falsch,soll halt nur zeigen,dass sich hier auch mal Recherchefehler eingeschlichen haben.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 10:31
Weil dein Kommentar jetzt gerade kam, ohne das unmittelbar zuvor die Schmiedebrüder im Gespräch waren. Gibt es gegen diese Jungs Vorbehalte? Wenn ja, warum? Ich persönlich kann nichts Verwerfliches daran finden, dass sich S.K. Jahre nach dem Verschwinden von Peggy dort amüsiert hat.
Was bringt dich zu der Annahme von Vorbehalten oder dass ich etwas verwerflich daran
finden würde, dass sich S.K. dort amüsiert? Ich war selber mal Mitglied eines Clubs und
schätze besonders den Zusammenhalt. Deine Nachfrage entbehrt jeglicher Grundlage.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 10:35
Das Mädchen im Bus. Kann es sich ebenso getäuscht haben ?
Warum wird sie von der BI als 100 % Zeugin angesehen und andere nicht ?


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 11:04
@Waidmann

Da stösst Du bei mir auf offene Ohren. Du bist nicht der 1. , dem das auffällt.

Soweit ich in Erfahrung brachte, wurde das "Sachsenhäuschen" auch "Sachsenhäusl" genannt und von sächsischen Bergleuten oder Abgestammten betrieben.

Von dem Rastplatz Hermanndrin gibt es sogar ein Foto im Forum und die örtlichen Gegebenheiten wurden auch ganz anschaulich dargestellt.

Biker sind die besseren Halunken


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 11:53
Niemand ist zuhause, Peggy hat keinen Schlüssel und kann nicht rein;
kann es sein, dass sich jemand spontan der Kleinen angenommen hat?
Jemand aus der unmittelbaren Nachbarschaft?

Das Schloss der Hintertür zur Knobloch'schen Wohnung wird durch die Polizei ausgewechselt:
WARUM? Waren daran Einbruchspuren erkannt worden? Kamen von dort aus Unbefugte
mit dem Kind am Nachmittag des 7.5. ins Haus, um Barbie, Laptop und Nachthemd mitsamt
dem Ranzen mitzunehmen, um ihm zu suggerieren: Morgen bringe/n ich/wir dich zur Schule!
Und: Heute ist keiner zuhause, es wird spät, wir schreiben einen Zettel, dass du bei mir/uns
bist?!

Wer war die Frau mit Kind an der Hand am Tag nach dem Verschwinden von Peggy an der
Hintertür des Hauses? Was hatte man vergessen/übersehen/beseitigen wollen? Fingerabdrücke?
Und warum konnte man so sicher sein, nicht erwischt zu werden? Konnte man beobachten,
wer das Haus betrat und verließ?

Warum ließ man das Kind noch spielen und sich der Öffentlichkeit zeigen? War der Fahrer
des roten Mercedes mit denen bekannt, die sich des Kindes "annahmen"? Und warum
wurde Peggy erlaubt, sich am frühen Abend auf einer Orts-Ausfallstraße aufzuhalten?
Würde es dort von Anliegern kaum bemerkt werden, wenn das Kind in ein Auto stieg,
um von dort vielleicht direkt zu einem Lager oder einem Freizeitzentrum gebracht zu werden?


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:37
@ramisha: Mich hat gestern schier der Schlag getroffen. Viele Fragen wurden dennoch beantwortet. Jens hat allerdings wegen Anlegen und Nutzung eines Doppelacounts 7 Tage Urlaub.

Bedingt durch fehlerhafte Informationen ging ich davon aus, dass Peggy einen Schlüssel für die Hintertüre zum Garten hinaus hatte. Somit auch ein eventueller Entführer. Dabei wäre dieser wertlos gewesen. Das Türschloss sperrte nur von innen. Wurde also von der Polizei ausgewechselt, um den Hausbewohnern des Hinterhauses nun auch unbemerkt von aussen Zutritt zu verschaffen. Keiner musste mehr duch den Vordereingang. Eventuelle Reporter, hätten ja von einem "Hinterhaus" nichts gewusst. Gut gemacht!

Die Frau mit Kind an der Hand am Tag nach dem Verschwinden von Peggy an der
Hintertür des Hauses dürfte, wie schon mal hier in den letzten 1.200 Seiten beschrieben, die Frau des leiblichen Vaters von Peggy gewesen sein. Beide reisten ja am 08.05.2001 an und verbrachten eine längere Zeit im Hinterhaus. Kein Bewohner Lichtenbergs, dürfte die ersten Tage was davon mitbekommen haben. Die schauten alle auf die Vordertüre.

Es verbleiben nun allerdings unter dem Strich noch mehr an Ungereihmtheiten, alls vor den Ausführungen von Jens B. Einen Pluspunkt hat nun allerdings die BI. Warum sollte Peggy vom Marktplatz die 50 Meter zum Hinterhaus rennen? Auf der Flucht vor Ulvi, obgleich ein Haustürschlüssel von aussen nicht geöffnet hätte? Warum wunderte sich S.K. bei Ihrer Ankunft über einen nicht vorhandenen Schulranzen in der Wohnung des Hinterhauses?

Somit muss also jemand um 14 Uhr mit Haustürschlüssel auf Peggy gewartet haben. Oder diese woanders in Empfang genommen haben. Also ein verabredeter Termin. Den man auch mit KFZ vor der Schultüre hätte wahrnehmen können. Alles offen und nachvollziehbar.

Sollte Peggy tatsächlich keinen Schlüssel und verabredeten Anlaufort am 07.05.2001 gehabt haben, verdreht oder verdrängt jemand die damals zugrunde gelegten Realitäten.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:37
"Niemand ist zuhause, Peggy hat keinen Schlüssel und kann nicht rein ..."

In dem Zusammenhang müsste man wissen, wie die Mutter den Aufenthalt des Kindes
nach der Schule geplant hat. Hat sie Peggy deswegen besonders darauf hingewiesen,
pünktlich um 14 Uhr zuhause zu sein? Nicht früher und nicht später, weil dann jemand
da war, um auf die Kleine aufzupassen? Wäre ja sehr fürsorglich - wenn wir nur wüssten,
WER!


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:40
@Seethaler

Mit dem Termin "14 Uhr" hatten wir offenbar zur gleichen Zeit den gleichen Gedanken!


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:44
So ist es. Mal sehen was die weiteren Ermittlungen und deren Offenlegung in zwei Wochen offenbaren wird. Je länger dieser Fall läuft, umso mehr Fragen statt Antworten ergeben sich. Möchte kein Ermittler in dieser Angelegenheit sein.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:45
@Marianne48
Ich bin gerade dabei, das Peggy-Buch zum 2. Mal zu lesen.

Da werde ich vor allem bei den Aussagen von Felix sehr hellhörig.
Der Felix gehörte zum Kreise all jener Kinder, die Aussagen dazu gemacht haben, wann und wo sie die Peggy am Nachmittag ihres Verschwindens noch gesehen haben.

Die Aussagen von damals vom Felix ändern sich immer mal wieder im Laufe der Befragungen, sind somit entsprechend befremdlich und verwirrend.....doch mit einer gewissen Konstanz tauchten in seinen Angaben der Ulvi und dessen Vater auf.

Was ich aber ersehen konnte, dass der Felix den ganzen Nachmittag über im Städtchen unterwegs war....

Der Felix soll, lt. seiner Lehrerin, schon vor Peggys Verschwinden ein Kind gewesen sein, das grosse Mühe hatte sich zu konzentrieren. Nachher sei es noch viel schlimmer geworden, es sei überhaupt nichts mehr mit ihm anzufangen gewesen.

Und wenn seine Mutter bei ihm war bei den Befragungen, dann war sowieso kaum etwas einigermassen "Geordnetes" von ihm in Erfahrung zu bringen. Wenn dem Felix von ermittelnden Polizeibeamten Fragen gestellt wurden, dann gab vorwiegend die Mutter Antwort darauf....

Die Autoren des Peggy-Buches haben im Laufe ihrer Recherchen den mittlerweile erwachsenen Felix aufgesucht. Dabei erzählte er nochmals eine andere Geschichte über die Geschehnisse jenes Nachmittages.
Dass er der Peggy zum letzten Mal in der Gartensiedlung unterhalb der Burgmauer begegnet sei. Die Peggy sei ängstlich und aufgelöst gewesen und hätte ihm gesagt, dass 2 Männer hinter ihr her seien. Und später hätte er beobachtet, wie die Peggy auf dem Feldweg Richtung Schlossberg rannte.

Ich zitiere nun paar Sätze aus dem Buch:
Ulvi habe sie verfolgt. Gefragt, ob er sich da nicht irre, immerhin sei Ulvi bekanntermassen unsportlich, sagte Felix: "Sie glauben gar nicht, wie der rennen konnte." Wie ein Blitz sei er hinter Peggy her gewesen.

Der Felix erzählt, dass er ihnen dann nachgeschlichen ist und was er darauf hin alles aus seinem Versteck mit angesehen habe. Es sei dann noch ein weiterer Mann dazu gekommen, der ausgesehen habe wie Ulvis Vater......

Zu dem Zeitpunkt, als der Felix den beiden Buchautoren Auskunft gab, da wusste er wohl noch nichts davon, dass der Ulvi einen "Doppelgänger" hat, einer der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht.

Mich würde nun noch interessieren, wer denn aus dem ganzen Umfeld der Peggy eine gewisse Aehnlichkeit gehabt haben könnte mit Ulvis Vater....????

Und was halt auch fehlt in den Erzählungen von Felix, das sind genaue Zeitangaben.
Was wäre denn, wenn der Junge, aufgrund seiner Konzentrationsschwäche, MEINTE den Vater von Ulvi zu sehen? Ich weiß ja nicht, wie stark ausgeprägt dieses Defizit ist. Aber was ist, wenn er eine Person als Ulvi erkannte, die gar nicht Ulvi war, und den weiteren Mann als Vater erkennen wollte, da es sich hierbei um bekannte Personen handelte und eine solche Deutung offensichtlich war. Er hat zwar die Szene beobachtet, aber was ist, wenn dies für ihn so gewesen ist, als wenn wir einen flüchtigen Blick auf eine Person werfen und diese dann mit einer anderen Person verwechseln?

Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. So, als hätte sein Gehirn aufgrund des Defizits das Wahrscheinlichste angenommen (ihm bekannte Personen) und dies hat sich dann so abgespeichert.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:51
@Blondi23:

Wenn Felix überhaupt was gesehen hat,- bei dem schlechten Wetter an diesem Tage.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:51
@Seethaler

Natürlich unter der Bedingung, dass er was gesehen hat.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:52
Heute erahne ich zuerst euere Gedankengänge :)


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:55
@ramisha
Ich verstehe immer noch nicht was ein Schlüssel überhaupt gebracht hätte wenn er nur von innen sperrt.
JB doch schrieb gestern man konnte die Wohnung nicht durch das Vorderhaus betreten? Oder irre ich?


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 12:56
Das Hinterhaus konnte man auch durch den Vordereingang betreten. Es gab eine Zwischentüre zum Hof. Vom Hof ging es zu einem Hintereingang des Hintereinganges zum Hinterhaus.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:01
Wofür wurden die hier von der Polizei erwähnten Schlüssel verwendet?

Würde mich nur mal eben interessieren...
Neben dem weiterhin vermissten pink-gelben Schulranzen, einem Schlüsselanhänger mit zwei silberfarbenen Schlüsseln und einem grün-weißen Anhänger mit türkischer Aufschrift...
http://www.welt.de/print-welt/article484733/Soko-Peggy-fahndet-nach-silberfarbenem-Auto.html


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:01
@Frau.N.Zimmer
Ich habe das so verstanden, dass die Tür zur Straße immer auf war;
die Vordertür des Hinterhauses (Wohnung Knobloch) aber von innen
und außen schließbar, während die Hintertür nur von innen geöffnet
oder verschlossen werden konnte, bis die Polizei das Schloss wechselte
und man auch von außen aufschließen konnte.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:04
@ramisha
Dankeschön:)

Aber @trullala schreibt gerade von 2 Schlüsseln.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:05
@ramisha:

Alles richtig verstanden :)

@trullala:

Das Peggy auf einmal sogar über zwei Schlüssel verfügt haben sollte, irritiert mich auch gewaltig. Aber Jens wird auch nicht alles gewusst haben. Eventuell hat Peggy an diesem Tage tatsächlich über einen Schlüssel des Vorderhauses ausnahmsweise verfügt.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:06
Anscheinend steht schon wieder Aussage gegen Aussage. Es kann ja nicht sein, dass eine solche Beschreibung des Schlüssels veröffentlicht wird, wenn der sich gar nicht bei Peggy befunden hat. Wieso hätte man es denn dann auch machen sollen?


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:07
@Seethaler
@Blondi23

Nicht nur das Wetter, auch die örtliche Situation auf dem Waldenfelsplatz lässt den Schluss zu dass es sich nicht so abgespielt hat, wie im Buch beschrieben.

Auch dazu existiert bereits ein Bildbeitrag im Forum.

Wir vermuten, dass es sich bei dem im Buch genannten Wasserbehälter um die Zisterne in der Burgruine handelt. Um von dort oben was zu sehen, muss der Junge auf die Reste der Burgmauer geklettert sein.

Biker sind die besseren HALUNKEN


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:07
@Seethaler

ich finde in dem Zusammenhang auch die Aussage der Mutter maßgeblich. Sie weiß, wann Peggy den Schlüssel mit hatte.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:07
@1947

Stimmt, das Foto hattest du reingestellt.
Ok, dann könnten wir die Aussage des Jungen ja erstmal außen vor lassen.


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Peggy Knobloch

03.10.2013 um 13:08
@Blondi23:

Eine Aussage der Mutter liegt uns leider nicht vor.

@1947:

Der Bildbeitrag ist mir bekannt. Ich habe alles abgespeichert :)


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