@ramisha: Mich hat gestern schier der Schlag getroffen. Viele Fragen wurden dennoch beantwortet. Jens hat allerdings wegen Anlegen und Nutzung eines Doppelacounts 7 Tage Urlaub.
Bedingt durch fehlerhafte Informationen ging ich davon aus, dass Peggy einen Schlüssel für die Hintertüre zum Garten hinaus hatte. Somit auch ein eventueller Entführer. Dabei wäre dieser wertlos gewesen. Das Türschloss sperrte nur von innen. Wurde also von der Polizei ausgewechselt, um den Hausbewohnern des Hinterhauses nun auch unbemerkt von aussen Zutritt zu verschaffen. Keiner musste mehr duch den Vordereingang. Eventuelle Reporter, hätten ja von einem "Hinterhaus" nichts gewusst. Gut gemacht!
Die Frau mit Kind an der Hand am Tag nach dem Verschwinden von Peggy an der
Hintertür des Hauses dürfte, wie schon mal hier in den letzten 1.200 Seiten beschrieben, die Frau des leiblichen Vaters von Peggy gewesen sein. Beide reisten ja am 08.05.2001 an und verbrachten eine längere Zeit im Hinterhaus. Kein Bewohner Lichtenbergs, dürfte die ersten Tage was davon mitbekommen haben. Die schauten alle auf die Vordertüre.
Es verbleiben nun allerdings unter dem Strich noch mehr an Ungereihmtheiten, alls vor den Ausführungen von Jens B. Einen Pluspunkt hat nun allerdings die BI. Warum sollte Peggy vom Marktplatz die 50 Meter zum Hinterhaus rennen? Auf der Flucht vor Ulvi, obgleich ein Haustürschlüssel von aussen nicht geöffnet hätte? Warum wunderte sich S.K. bei Ihrer Ankunft über einen nicht vorhandenen Schulranzen in der Wohnung des Hinterhauses?
Somit muss also jemand um 14 Uhr mit Haustürschlüssel auf Peggy gewartet haben. Oder diese woanders in Empfang genommen haben. Also ein verabredeter Termin. Den man auch mit KFZ vor der Schultüre hätte wahrnehmen können. Alles offen und nachvollziehbar.
Sollte Peggy tatsächlich keinen Schlüssel und verabredeten Anlaufort am 07.05.2001 gehabt haben, verdreht oder verdrängt jemand die damals zugrunde gelegten Realitäten.