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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

29.08.2013 um 19:56
@Mao1974
Ja, ich nehme es an, sicherlich.
Ich nahm aber lediglich Bezug auf den Post von @COMANCHE:
Zitat von COMANCHECOMANCHE schrieb:Uns ist aufgefallen, dass Peggy und ihre Freundin vermutlich einen anderen Weg eingeschlagen haben, wie in dem Film "Mord ohne Leiche" gezeigt und in den Ermittlungen ausgegangen wird.
Ich will mich in Gedankengänge der Anderen hineinversetzen.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

29.08.2013 um 19:59
Vor Ort kann sich jeder überzeugen, dass eine solche Beobachtung, wie in der häufig wieder gegebeneh Zeugenaussagen nur möglich , wenn die Kinder die Schule durch den anderen Ausgang verlassen.

Und dann auch nur die Richtung, welche aber innerhalb des toten Winkels noch geändert werden kann.

1%


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Peggy Knobloch

29.08.2013 um 21:29
Hi,

Die Theorie von dem Heimweg Peggys stützt sich auf die Anordnung der Zimmer und der Fenster des Schulgebäudes.

Betrachtet doch bitte die Bildbeiträge von mir und @1947 im Zusammenhang. Relevant sind die Bildbeiträge 140, 143 sowie 144.

Auf dem Bild 6, also am Beginn der Diskussion um Peggys Verschwinden gibt es noch Bild 6, es handelt sich um eine Wegskizze.

LG an alle zusammen von COMANCHE


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Peggy Knobloch

30.08.2013 um 03:27
@COMANCHE
@1947

Das mag ja alles sein, aber was spielt es für eine Rolle?
Ich persönlich glaub zwar eh nicht, daß die Kinder einen anderen Weg genommen haben (denn warum sollte die Freundin lügen?), aber selbst wenn, was würde es ändern? Ist doch vollkommen egal.

Das DANACH ist entscheidend.
Ich versteh das einfach nicht, in diesem Fall gibt es so viele Merkwürdigkeiten, vom Verhalten des Kindes vor der Tat angefangen , was bringt es, völlig irrelevante Dinge zu hinterfragen?


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Peggy Knobloch

30.08.2013 um 15:49
Ich halte es für eine gute Idee, mal zu betrachten, welche Richtung (zuerst?) gewählt wurde.

Wenn man sich in diesem Fall schon immer zu fragt: Was war an diesem Tag anders als sonst, dass es so passieren musste, warum nicht einmal auf Gedanken einlassen, was die ersten zehn Minuten nach der Schule gewesen sein könnte. Wem die beiden wo begegnet sind oder wer sie nur gesehen haben könnte...oder so.


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Peggy Knobloch

30.08.2013 um 19:45
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Der Weg wurde doch sicherlich durch Peggys Schulfreundin genau beschrieben...
Und auch heute dürfte sich die junge Frau noch gut daran erinnern, da sie ja intensiv befragt
wurde. Sowas vergisst man nicht! Auch dürfte sie heute keine Angst mehr vor ihrer Mutter
haben, die ihr den Umgang mit Peggy seinerzeit untersagte. Also halte ich ihre Aussage für
fundiert und nichts gegen die Fotos, die aber nur die offenbare Sichtung einer Lichtenbergerin widerlegen könnten.


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Peggy Knobloch

30.08.2013 um 23:08
@jerry142:

Ich halte es für eine gute Idee, mal zu betrachten, welche Richtung (zuerst?) gewählt wurde.


Das wird die Schulfreundinn zwar ggf. auch ausgesagt haben können. In der darauf nächtlichen Vernehmung und der am nächsten Tage stattgefundenen Befragung, dürfte dies keine Relevanz erbringen. Zwischen beiden Wege könnte jedoch ein Spender für Kaugummis oder Spielkugeln gestanden haben. Bringt mir etwa 25 Sekunden mehr an Zeitverzögerung am Henri-Marteau Platz.
Diese hätte ich ehrlich gesagt gerne "mitgenommen". Diese Tatsache ist nicht bewiesen = Gestrichen.

Wenn man sich in diesem Fall schon immer zu fragt: Was war an diesem Tag anders als sonst,..

a) Peggy ist am Montag den 07.05.2013 um 7:30 Uhr viel zu spät am Lebensmittelgeschäft erschienen, um sich an der restlos überfüllten Schultasche eine Käsestange nebst 3 Lutscher und Kaltgetränk in eine Seitentasche vom Händler einpacken zu lassen. Sie wollte die für den Wochenbeginn enorm schwere Schultasche nicht vom Rücken nehmen. Dieser Schulranzen war schwer. Mit Mühe und Not erreichte sie gerade noch den Unterrichtsbeginn um 7:50 Uhr. An einem Montag gehe ich von einen noch späteren Termin aus. Der Lehrer wird wohl erst gegen 8:00 Uhr im Klassenzimmer "eingetrudelt" sein. Peggy konnte den Zeitverlust durch "rennen" nicht kompensieren.
Sie ist jedoch gerannt.

b) Der Tag war für die sonstig üblichen Witterungsverhältnisse nebelig, es viel teilweise bis in die Nachtstunden des nachvollgendenden Dienstages Sprühregen.

c) Peggy Mutter war nach verspäteter Ankunft im Altenheim "neben der Kappe". Hatte "aufgequollene" Augen. Ich unterstelle mal, das das vergangene Wochenende für Peggy nicht zu den erfreulichsten Tagen in ihrem kurzen Leben gekennzeichnet war. Für Susanne K. wäre es zeitlich ggf.. nicht möglich gewesen, mal eben Peggy nach der Schule "abzufangen" und zu verbringen. Zumindestens "unbeobachtet" am Henri-Marteau Platz. Zeitgleich wäre ihr Ulvi entgegen gelaufen. Dennoch muss für die Mutter von Pegy an diesem Tage etwas "anderes" gewesen sein.

d) Der Lebensgefährte von Susanne K. meldete am Vormittag ein Kraftfahrzeug an. Macht man nicht jeden Tag. Familie K. verfügte schon immer über zwei Fahrzeuge. Oder doch nicht?
Ich gehe mal von einem Fahrzeug aus. Susanne K. arbeitete ja erst seit wenigen Wochen.
Was ist mit den erwähnten Mietschulden? Was für Mietschulden überhaupt? Im Raum Hof bekommt man Wohnraum nachgeworfen. Für einen Apfel und einem Ei. Sowas bräuchten wir hier in Nürnberg!.

e) Der Lebensgefährte von Susanne K. arbeitete als Techniker in einem Nachbarort. Wollte diese Firma ggf. als "Einzelunternehmer" übernehmen. Danach Susanne K. heiraten. Da stehen noch Fragen offen. Im Prinzip "irrelevant". Wenn da nicht: -- > .. an diesem Tage keine "Taschenlampe" vorhanden gewesen wäre. Er musste zu einer Autobahn-Tankstelle fahren, um eine Taschenlampe zu erwerben. Für die Suche nach Peggy. Ich habe noch niemals in meinem Leben einen 4 - Personen Haushalt erlebt, der über keine funktionsfähige Taschenlampe im Haushalt oder dem KFZ verfügt. Ich als Single verfüge über 5 Taschenlampen. Alle funktionieren. Brauche ich als "Computertechniker".

f) Peggy liebte Autos. Aber keine "Spielpuppen". Somit hatte sie an diesem Tage ein Problem. Die begleitende Freundin nach Schulschluss, wollte am nächsten Tage, also dem kommenden Diestag dem 08.05.2013, die Puppen von Peggy ansehen. Peggy versprach, diese zum Schulbeginn mit zu nehmen. Somit war an diesem Tage etwas anders, als an anderen Tagen.


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Peggy Knobloch

30.08.2013 um 23:49
@Seethaler

Sorry, aber ich kann Dir da nicht folgen.

Was davon ist denn bewiesen? Das ist für mich vollkommen haltlos, sorry...


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Peggy Knobloch

30.08.2013 um 23:56
Status

Mein "Mondi" ist vollgetankt und betriebsbereit. Ich könnte auf der Stelle nach "Lichtenberg" aufbrechen. Montag bis Mittwoch habe ich "Spätdienst". Heute am Freitag einen "traumhaften" Sommertag in Stein bei Nürberg erlebt :) Hat was für sich, am Wochenende zu arbeiten.

Die kommende Woche bis einschl. am Donnerstag fällt als Anfahrt aus. Danach folgt das "Burgfest" in Lichtenstein. Kein "Fremder" fällt in diesem Orte auf. Es ist das einzigste Wochenende im Jahre, in dem man selbst mit koreanischen Autokenzeichen unbehelligt in Lichtenstein unterwegs sein kann.

@Mao1974:

Ein wenig in Panik? Deine mit Sicherheit berechtigten Einwände, erzeugen in mir ein unschlüssiges Gefühl. Ich werde mir mal Deine Beiträge genau durchlesen. Diese sind "kontraproduktiv".


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:02
Braucht der @Mao1974: lange zu antworten...

Nachbearbeitet : Ist das Ulv..


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:06
@Seethaler

In Panik? Weshalb sollte ich das sein?

Es würde mich nur mal interessieren, wie Du zB dazu kommst, zu wissen, wie beladen der Schulranzen an diesem Tag war oder warum eine 4-köpfige Familie nicht tatsächlich keine funktionierende Taschenlampe besitzen sollte? Wir besitzen zB auch keine, nur so ne alte Funzel, die öfters den Geist aufgibt.
Und warum sollte Peggy in 20 Minuten die Schule nicht problemlos erreicht haben, sooo groß erscheinen die Entfernungen nicht.
Du "unterstellst" oder "gehst davon aus", ist das nicht mehr als dürftig. In Wahrheit weisst Du weder über die Miete, die vorhandenen Autos usw Bescheid, darauf kann man nicht aufbauen...
Frau K. scheint sehr wohl ein eigenes Auto gehabt zu haben, jedenfalls wurde auf Seiten der BI schon über die darauf befindlichen Aufkleber gespottet.

Peggy hatte wohl schon Barbiepuppen, das kommt in vielen Berichten vor.
Vielleicht liebte sie Autos, vielleicht fuhr sie nur bei Gelegenheit gerne mit. Woher nimmst Du denn Deine Kenntnisse?

Nachbearbeitet: Was sollen solche Anspielungen wie im letzten Beitrag? Ist das Dein bzw Euer Niveau?


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:12
@Seethaler

Im Übrigen heisst das Städtchen immernoch Lichtenberg und nicht Lichtenstein, nicht daß Du da auch noch den falschen Ort besichtigst.


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:27
@Mao1974:

Ich lassen den Abend nicht wie üblich um diese Uhrzeit "deseskalieren". Mein Navi wird mich schon nach "Lichtenberg" oder" Lichtenstein" zuverlässig hinführen. Bar ohner Deiner Hilfe. Ich verfüge über ein leistungsfähiges Funkgerät. Das modernste Navi. Fast 600 User in einem eigenem Forum.

Über "Aufkleber" an Susannes Fahrzeug, ist mir bisher nichts anheim gestellt worden. Leider. Da es sich wohl um ein "Gebrauchtfahrzeug" gehandelt haben dürfte, könnten eventuell vorhandene "Bappper" keine Aussagekraft beinhalten.

Der ehmals gegebene "Mietzins" spielt für mich keine Rolle. Dieser kann auch wegen durchwegs berechtigten und vorhandenen "Mängel" am Projekt auf ein "Anderkonto" überwiesen worden sein.

Lassen wir es so wie es ist. Ich verschaffe mir einen eigenen Eindruck. So steht es geschrieben. So wird es geschehen.

Mit sommerlichen Grüßen aus Nürnberg
Rainer


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:34
@Seethaler

So machst Du das, mir ist es einerlei, wo Du letztlich landest...

Dein so genannter "Bappper" stammte wohl nicht von einem Vorbesitzer, denn es stand drauf "Susis dürfen das".
Sorry, "Anderkonto"? Nun ja, wie dem auch sei, man muss solche wilden Spekulationen ja nicht ernstnehmen...

Viel Spass bei der "Recherche"...


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:42
@Mao1974:

Susis dürfen das..
Rainer´s dürfen auch mal was :)

Dann schauen wir mal. Ich wünsche ein schönes Wochenende.

-Rainer-
Ohne "Klebe-Aufkleber" - am Auto.


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:48
@Seethaler

Den ganzen Tag über Sprühregen? Nebelig? Diesig?


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:53
@jerry142:

Am frühen Morgen sehr nebelig und diesig. Am Tage aufheiternd. In den Nachtstunden kühl und regnerisch. Im Tagesverlauf Tendenzen zum "Sprühregen". Ein Tag, wo man zwar seinen Hund spazieren führen wird. Im Prinzip aber lieber vor dem TV sitzt.


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 00:58
@Seethaler

Tja, wenn man das so glauben würde mit dem "Sprühregen" tagsüber müsste man natürlich auch fragen, ob das nun ein guter Tag zum Holzmachen war, nicht?
Ich geh mal davon aus, daß es keinen Sprühregen in den frühen Nachmittagsstunden gab...


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 01:01
@Mao1974:

Es war ein sehr guter Tag zum "Holzmachen". Nicht zu warm oder zu kalt. Leider sieht man danach wie ein "Schwein" aus. Total verdreckt.


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 01:03
@Seethaler

Aber ein Tag, an dem einige Leute Feuerholz stapeln, andere stundenlang draußen mit dem Roller herumfahren oder so? Kein Wunder, dass Peggy zwischendurch die Klamotten wechseln musste?

@Mao1974

...ein Gedanke

Fehlt bloß noch, dass die Sicht so eingeschränkt war, dass man gar nicht bis auf die andere Straßenseite schauen konnte.

Nachtrag: War Ulvi an dem Tag von der Arbeit, hm, "verdreckt"?


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 01:04
@Seethaler

Sag ich doch, vermutlich eben kein Sprühregen. Denn sonst hätte sich Ulvi wohl auf dem Weg zu Herrn T. nicht noch auf ne Bank gesetzt und zwei Zigaretten geraucht (wie er aussagt), oder setzt Du Dich auf ne nasse Bank?


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Peggy Knobloch

31.08.2013 um 01:08
Hallo,

für alle die es interessiert kommt heute etwas auf ZDF zu dem Fall :




Samstag, 31. August 2013, 18.35 Uhr

hallo deutschland hautnah
Der Fall Peggy - sitzt ein Unschuldiger hinter Gittern?
Film von Jan Otteni

Vor zwölf Jahren verschwindet die kleine Peggy Knobloch spurlos, eine
großangelegte Suchaktion in und um Lichtenberg in Oberfranken
beginnt. Mehr als ein Jahr lang ermittelt die Polizei ohne Erfolg,
dann wird ein geistig behinderter Mann aus dem Ort verhaftet, wegen
Mordes angeklagt und rechtskräftig als Mörder von Peggy verurteilt.
Ulvi Kulacs sitzt seitdem in einer psychiatrischen Anstalt und
beharrt darauf, er habe das Mädchen nicht umgebracht.

Recht hat er, sagen jetzt zwei Journalisten, die den spektakulären
Kriminalfall sieben Jahre lang nachrecherchiert, mit Zeugen
gesprochen und die Akten gewälzt haben. Sie werfen der Polizei vor,
sie habe Zeugen beeinflusst und manipuliert, Vorschriften missachtet
und bei Verhören verbotene Methoden angewandt. Das sind schwere
Vorwürfe, denen bis heute nicht widersprochen wurde - weder von
Seiten der Polizei noch von Justizseite.

Das Buch "Der Fall Peggy - Die Geschichte eines Skandals" wirbelt in
Bayern gehörig Staub auf. Zeitgleich mit dem Erscheinen des Buches
rückt die Polizei Ende April aus und lässt auf der Suche nach
Hinweisen in Lichtenberg ein Grundstück umgraben. Zufall oder
Zusammenhang? Neun Jahre nach dem Mordprozess gibt der "Fall Peggy"
noch immer Rätsel auf. Der Anwalt des zu lebenslanger Haft
verurteilten Mörders hat bei Gericht einen Wiederaufnahmeantrag
gestellt. Der Fall köchelt weiter, und Peggy gilt bis heute noch
immer als vermisst.


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