Der tragische Tod von Tanja Gräff

Ja manchmal gibt es das. sowas wie Betriebsblindheit....
Gibt es für den Otto-Normalbürger keine Möglichkeit da zu recherchieren?

Welcher Student / Dozent der 2007 an der Uni Trier war, hatte Zugang zu einem Haus in der Kanalstraße. Sei es als Wohnsitz, Elternhaus, Untermieter, Hausmeister oder, oder....
wie und wo könnte man da suchen?

@s..zwerg05

es war auch nicht negativ gemeint. nur bei der masse an möglichen verbindungen hätte man wohl im nahen bekannten- und kommilitonenkreis anfangen müssen.

was ich auch nicht verstehe, ist, das niemand in homburg dieses auto kennt. homburg ist keine große stadt und liegt in ländlicher umgebung. selbst in den städten wissen die leute hier im saarland wem welches auto gehört. besonders wenn es so ein auffälliges fahrzeug ist.

das spricht für mich auch eher dafür, dass die person dort nicht gewohnt hat bzw. dieses auto nicht regelmäßig dort rumfuhr.

Die Person muss ja nicht dort gewohnt haben, aber sie muss Zugang zu einem Haus in der Kanalstraße gehabt haben.

oder es war ein Wechsel von Auto zu Auto in einer unauffälligen Nebenstrasse! Irgenwo muss Tanja aber gewesen sein wenn sie auch nur mal hat Pippi machen müssen!

Ich denke an Parkplätze usw. dies wäre auch eine denkbare Möglichkeit!

@senia
Einen Autowechsel würde ich fast ausschließen. Für einen Autowechsel würde man sich doch nicht eine Straße mitten in Homburg aussuchen. Sondern einen Feldweg, Parkplatz, Parkbucht oder sonstwas. Irgendwas ohne belebte wohnhäuser in der Nähe.

Nein, das kan ich mir kaum vorstellen.... Die plausibleste Lösung ist doch, dass der Täter dort in einem Haus war und aus welchem Grund auch immer verschwinden musste.

ich schliesse die Parkplätze auf den Fahrten mit Tanja ein! Da könnte sie gesehen worden sein egal wo!!!

@ s..zwerg05

Das ist der Punkt!!! An dem man weiterkommen könnte! Diese Person, der Schultermann, hatte Zugang (also auch eine persönliche Verbindung) zu irgdneinem Gebäude in der, oder in der Nähe der Kanalstraße. Eine Wohnung, eine Firma, Geschäfträume, eine Wekstatt, ein Kellerraum, etc. ...

Wenn man damals im Umkreis von sagen wir mal 300m alles untersucht hätte, dann hätte man bestimmt irgendwelche Spuren gefunden. Man hätte ja auch, ganz einfach, erstmal einen Mantrailer einsetzen können und wenn der anschlägt, dann hätte man sofort einen Durchsuchungsbefehl für alle Anwesen in der Umgebeung bekommen.

Einfach nicht nachvollziehbar, warum man das unterliess!!! Und erst recht nicht nachvollziehbar, wenn man Vergleicht, dass wegen einem "unbekannten" Schrei in der Nähe der Roten Felsen, dutzende Wohnungen durchsucht werden und bei der Sichtung in Homburg, wo es ja nicht nur ein Schrei war, sondern eine gesichtete Aktion MIT ZEUGENAUSSAGE, passiert GAR NICHTS!!!

Also für mich ist die Homburgspur eindeutig. Da wird mich nichts und niemand mehr von abbringen!!!

p.s.: an einen Autowechsel, als Grund für die nächtliche Aktion kann ich nicht glauben, dafür hätte man ja einen wesentlich diskreteren Ort wählen können. Ich bleibe dabei: ich glaube das der Täter eine persönliche Verbindung zur "Kanalstraße" hatte.

Ich meine irgendjemand könnte sie gesehen haben auf dem Weg nach ,in oder von Homburg weg Pippi machen !
So meinte ich das

aber wie hätte der täter an ein 2.Auto kommen sollen?

Ich sag euch mal was,ich kann mir keine Farben von Autos merken wenn ich sie nur kurz gesehen habe!! Soweit ich weiss hat der bZH auch erst mal nachdenken müssen. Hm.. Er kann sich aber exakt nur an das Peugeotemplem erinnern!

Ansonsten hat man das wie alles im Fall Tanja erst passend machen müssen!

Tja ein zweites Auto.... Tausend Möglichkeiten.
Es könnte einen Mittäter gegeben haben oder der Zweitwagen konnte dort bereits vorher ebgestellt worden sein, und, und, und.....

Aber kaum ein Verbrecher würde sein Opfer durch eine bewohnte Straße tragen wenn er auch andere Möglichkeiten hätte. Eben das lässt mich vermuten, dass der Täter Zugang zu einem der Häuser gehabt hat.

Bis auf einen uralten Peugot ist das ja leider auch der einzige Hinweis der sich aus der Homburgspur ergibt. Wenn man es denn überhaupt "Hinweis" nennen kann...

@s..zwerg05

Was war es denn dann?

Es war "der" Hinweis! Wenn er schon am 9.6.2007 durch die Medien gegangen wäre was wäre dann los gewesen? Was denkst du?

ich meine spätestens am nächsten tag!

Leider wusste der Zeuge ja nicht das Tanja vermisst wurde!
Dann hätte er eine chance gehabt es bei studivz zu posten.
Er war ja der Meinung die Beamten in Homburg wissen es und geben es weiter an trier!
Falsch gedacht leider!
Er dachte die Polizei weiss Bescheid! Wie fatal!
Als er mitbekam das es Tanja sein könnte war er wirklich der Meinung die Homburger Polizei hats nach Trier vermittelt! O man ...

@senia:
Naja wenn man ihn ernst genommen hätte, dann hätte man doch Anwohner, ehemalige Bewohner, Hausmeister, Mitarbeiter von dort ansässigen Läden etc. unter die Lupe nehmen müssen. Wenn man sich die Straße mal ansieht, dann weiß man, dass das nicht allzu viele sein können. Also durchaus ein mögliches Vorgehen.

außerdem hätte die Polizei die anliegenden Häuser nach Spuren untersuchen können. wo der Schultermann gesehen wurde, ist ja genau bekannt. es wird also eines der anliegenden Häuser gewesen sein aus der er die Frau herausgetragen hat.

@s..zwerg05
nach 3 Jahren ist das aber schwierig oder?
viele sind verzogen und wer will schon mit der Polizei zu tun haben, also schweigen viele einfach!

Spuren finden ist sicherlich schwierig bis unmöglich. Aber die Namen der Hausbewohner / eigentümer / Mieter / Hausmeister / Angestellten die in 2007 Zugang hatten. Das dürfte sich doch für Polizei mühelos erörtern lassen.

Kann hier irgendjeman Französisch ?

Ich denke man könnte auch heute noch die möglichen Schrottplätze die in Frankreich sind abklappern aber dafür müsste man französisch sprechen können und irgendwie mal nach Frankreich kommen und dort nachschauen ich habe Schrottplatz Frankreich gerade mal in Joogle eingegeben und da kamen "nur" 3 Stück raus ... das wäre vielleicht ein guter Ansatz oder ??? ich meine 3 Schrottplätze wären schnell abgeklappert.

Wie gesagt der Peugot Kombi war auch 2007 schon recht selten

vielleicht war der Typ nur zu Besuch?
Wie will man rausbekommen was wo war?@s..zwerg05

@Neunundsiebzig

ich glaube das die verschrottenden Autos nach 7 Jahren längst nicht mehr dort liegen sie sind sicher schon verarbeitet worden

ausserdem scheint das ein Liebhaberauto zu sein..wenn es wirklich verschrottet wurde, dann nach 2010 wegen der Zeitungsmeldung

dann sind es schon wieder 3 Jahre zu viel

@senia

aber nicht jedes Auto wird verschrottet in Deutschland werden auch viele als Ersatzteilespender abgestellt damit die Hobbyschrauber sich Ihre Teile selber abschrauben können und da dieser Kombi schon recht selten war aber vielleicht noch Liebhaber hat (fast jedes Modell hat seine Liebhaber) könnte er irgendwo noch stehen