Der tragische Tod von Tanja Gräff
05.04.2013 um 15:58Ich möchte nochmal zu dem warum wurde Sie, trotz des enormen Risikos, transportiert: ich könnte mir vorstellen, dass man so weiterkommt.
Ich glaube, dass der Täter TG lebendig transportiert hat, weil er den Ort an dem er sich aufhielt nicht "verschmutzen" wollte, weil er einen persönlichen Bezug zu diesem Ort hat! Hätte er dort Spuren hinterlassen, die bei einem Mord unweigerlich entstehen würden dann wäre er früher oder später ins Visier geraten.
Es war ein langes Wochenende, aber spätestens an diesem Wochenende musste der Täter den Ort "gecleant" haben: Spuren des Aufenthaltes, Spuren der wahrscheinlichen Vergewaltigung, Getränke, Essensreste, Zigarettenstummel, etc deshalb die nächtliche Aktion und deshalb der Aufbruch: und evtl hat er sogar absichtlich den Samstag und die Uhrzeit gewählt, dass, falls er gesehen wird von Passanten, er sagen kann: "die alte ist total voll und ich trage sie Heim" wenn ich jmd wegschaffen müsste, unter den von mir geschilderten Umständen, dann ist das doch eigentlich optimal.
Es gab einen zwingenden Grund warum der Täter handeln musste! Aus irgendeinem Grund musste er seinen Aufenthaltsort ändern!
Und dafür wählte der die "Nacht" und wenn das nicht zufällig jmd aufgefallen wäre dann wüssten wir gar nichts: falsch ich korrigiere mich OBWOHL es jmd aufgefallen ist wissen wir nichts, weil die völlig überlastete Trierer Polizei sich dazu entschlossen hat, dieser Spur keine Bedeutung beizumessen!
Die selbe Aktion wie bei der Serpentinensichtung von @ Momjul !!!
Zeugenaussagen wurden ignoriert oder als unwichtig angesehen. Das sieht der Anwalt der Gräffs ja auch so (und er hat Akteneinsicht und er suchte nach dem weissen Peugeot) und das erklärt auch warum Gs einen Anwalt haben!!!
Ich glaube, dass der Täter TG lebendig transportiert hat, weil er den Ort an dem er sich aufhielt nicht "verschmutzen" wollte, weil er einen persönlichen Bezug zu diesem Ort hat! Hätte er dort Spuren hinterlassen, die bei einem Mord unweigerlich entstehen würden dann wäre er früher oder später ins Visier geraten.
Es war ein langes Wochenende, aber spätestens an diesem Wochenende musste der Täter den Ort "gecleant" haben: Spuren des Aufenthaltes, Spuren der wahrscheinlichen Vergewaltigung, Getränke, Essensreste, Zigarettenstummel, etc deshalb die nächtliche Aktion und deshalb der Aufbruch: und evtl hat er sogar absichtlich den Samstag und die Uhrzeit gewählt, dass, falls er gesehen wird von Passanten, er sagen kann: "die alte ist total voll und ich trage sie Heim" wenn ich jmd wegschaffen müsste, unter den von mir geschilderten Umständen, dann ist das doch eigentlich optimal.
Es gab einen zwingenden Grund warum der Täter handeln musste! Aus irgendeinem Grund musste er seinen Aufenthaltsort ändern!
Und dafür wählte der die "Nacht" und wenn das nicht zufällig jmd aufgefallen wäre dann wüssten wir gar nichts: falsch ich korrigiere mich OBWOHL es jmd aufgefallen ist wissen wir nichts, weil die völlig überlastete Trierer Polizei sich dazu entschlossen hat, dieser Spur keine Bedeutung beizumessen!
Die selbe Aktion wie bei der Serpentinensichtung von @ Momjul !!!
Zeugenaussagen wurden ignoriert oder als unwichtig angesehen. Das sieht der Anwalt der Gräffs ja auch so (und er hat Akteneinsicht und er suchte nach dem weissen Peugeot) und das erklärt auch warum Gs einen Anwalt haben!!!