jerry142 schrieb:Nehmen wir einmal an, man hätte TG drei Tage nach dem Absturz gefunden.
Und man hätte ausgeschlossen, dass sie Drogen im Blut hatte, der Blutalkoholwert vielleicht bei etwa sechs Promille.
Keine 9mm Para im Schädel, aber auch ansonsten keine Anzeichen auf Fremdeinwirkung.
Was hätte es geändert? Nichts. Es würde vermutlich auf gleiche Art und Weise argumentiert werden, dass ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden könnte.
Erstens hat man Tanja nicht drei Tage später gefunden, weil man es versäumt hat, einen 700 Meter nahen zum letzten Log-In ihres Handy gelegenen Hot-Spot zu durchsuchen und ihn später als undurchdringlichen Dschungel darstellt.
Zweitens passte es nicht zu Tanja´s sonstigen Gepflogenheiten, sich mit sechs Promille ins Koma zu schiessen.
Auch in der Nacht ihres Verschwindens machte kein einziger Augenzeuge eine derartige Vermutung.
Man sprach von lediglich maximal beschwipst.
Drittens hätte man dann definitiv im Rahmen einer Obduktion feststellen können, ob sie Würgemale am Hals hatte oder ihr Zungenbein eingedrückt war.
Nach acht Jahren war kein Zungenbein und kein Hals mehr da. Auch keine Blutgefässe mit 0,2 oder 6 Promille.
Allein die Aussage des Gerichtsmediziners, Zitat: "An der Absturzstelle kann maximal eine Person stehen" ist maximaler Humbug.
Ich war dort und habe Fotos gemacht. Liegen hier in dieser Datenbank. Da passt locker eine ganze Fußballmannschaft hin.
Mediziner sollten halt keine geologischen Gutachten erstellen.Soll ich weiter aufzählen?