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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 07:27
Ich verstehe jetzt.. Homburg kann in keinster Weise passen - zwar hätte die Frau Ähnlichkeit mit Tanja gehabt, nur den SB könnte man so gar nicht unterbringen.. und andere mögliche Begleiter in dieser Nacht sind so gut wie ausgeschlossen..


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 08:14
@FadingScreams
Nein, das ist damit auch nicht gemeint.
Mit dem SB hat das gar nichts zu tun, und andere Begleiter kann es trotzdem gegeben haben. Es gibt nur keine Hinweise darauf.
Die Homburg-Spur kann aus verschiedensten Gründen nicht weiter verfolgt worden sein, die die Polizei nicht mitteilen muss.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 09:14
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/anwalt-der-toten-helfer-der-lebenden-direktor-der-mainzer-rechtsmedizin-geht-in-den-ruhestand_17849627.htm
Direktor der Mainzer Rechtsmedizin geht in den Ruhestand
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/manches-wird-man-lange-nicht-los-tanja-germerott-ist-neue-direktorin-der-mainzer-rechtsmedizin_17849811.htm
Am Sonntag endet mit dem Ausscheiden von Professor Reinhard Urban als Direktor der Rechtsmedizin eine Ära – und eine neue Zeitrechnung beginnt.
Dann möchte ich eben auch Revue passieren lassen u. noch einmal die Frage in den Raum werfen,

warum wäre ein möglicher fremder Dritter vermutlich an der Absturzstelle mit abgestürzt?, so der Tenor des Ex-Rechtsmediziners Prof. Urban.

Bis heute ist mir nicht schlüssig, warum ein möglicher Täter, der TG geschubst o. geworfen haben könnte, eher wahrscheinlich mit abgestürzt wäre?

Eine weiterführende Erklärung in der 2. PK, warum er diese Vermutung hat, wäre mMn. schon wichtig gewesen.

a) Prof. Urban hatte bspw. ungefähr erläutert, dass bei einem Abwerfen der TG, sie nicht weiter als auf dem Baum gelandet wäre. Somit also nicht nachvollzogen werden kann, ob TG selbst abstürzte o. sie geworfen worden wäre!

b) Ein Suizid wäre an anderer Stelle erfolgt, also ausgeschlossen u. sowieso nicht zu TG passend, salopp gesagt.

Prof. Urban, der einen Lebendabsturz als gesichert ansieht, weil linke Handfrakturen ein Abhalten des Sturzes seitens TGs nachweisen würde.

Nachdem
-alle Gegenstände der TG aufgefunden wurden,
-es keine Spuren einer Gewalteinwirkung gibt,
-die restlichen Bekleidungsstücke ordnungsgemäß verschlossen aufgefunden worden waren,
-TG sich beim Absturz mit der linken Hand abgestützt haben dürfte,

bleibt die Frage,
-warum
-mit wem
TG an diese Stelle kam?

Die Auswertungen des GM würdigend, dürfte TG keiner massiven Gewalt am Felsen o. im Vorfeld ausgesetzt gewesen sein. (da ansonsten schwer geschädigt)

TG wäre demnach in der Lage gewesen, den Zaun zu überwinden o. aus Richtung Weißhaus zB. zu flüchten u. wäre im Bewusstsein ihrer geistigen Kräfte lebend abgestürzt, was die linke Armfraktur bestätigen dürfte.

Keiner der Bewohner der Bonner Str. meldeten sich am 7.6./8.6.07 bei der Kripo zu Hilfeschreien o. markerschütternden Schreien einer in Gefahr befindlichen u. flüchtenden TG!

TGs Schädel weißt keine Kopfverletzungen auf! Meiner Meinung nach spricht es sehr dafür, dass TG nicht nur im Bewusstsein ihrer Kräfte war, also weder schwer alkoholisiert noch im Drogenrausch, sondern dass sie möglicherweise sogar in der Lage gewesen sein könnte, sich tatsächlich am Felsen festzuhalten u. alles dafür getan haben könnte, sicher nach unten zu kommen. Ein solcher Gedanke würde dafür sprechen, dass sie nicht mit Gewalt heruntergestoßen worden wäre, sondern langsam zum Abgrund gerutscht sein könnte u. sie sich stückchenweise an jeden Strohhalm versucht haben könnte, sich festzuhalten. In einem solchen stark konzentrierten Bewusstsein, einen Absturz abzuhalten, bei dem der Baum beinahe als Rettungsanker für TG gewirkt haben könnte, könnte sie ihren Kopf durch eine bewusste Stellung geschützt haben.

Der Absturzort spricht nach wie vor aus meiner Sicht dafür, dass TG zur Stelle getappst sein muss, denn diese vermutete Absturzstelle weicht vom Zaun erheblich ab. Wenn ein möglicher Täetr TG an dieser Stelle über den Zaun geworfen hätte, wäre TG mMn. auf direktem Weg zum Absturz gekommen u. wäre vermutlich die gesamten 50 m gestürzt u. mit voller Geschwindigkeit auf den Kopf gefallen, wie es ein Dummyversuch zeigte.

Kurz: Ich halte die Auswertung des GM eines Lebendabsturzes für gesichert. Vll. könnten meine obigen Ausführungen den Lebensabsturz ohne direkte Fremdbeteiligung erklären?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 09:27
Edit: Dass alle Gegenstände aufgefunden wurden, der Pullover keine Spuren einer Gewalteinwirkung nachweist UND der Pulli so quasi unversehrt geblieben sein soll, könnte eben auch eine Antwort liefern, dass TG im vollen Bewusstsein ihrer Kräfte gewesen sein könnte u. alles getan hatte, den Absturz abzuwenden o. zu überleben!

Wäre TG also wie oben erwähnt direkt am Zaun von einem fremden Dritten über den Zaun geworfen worden, hätte mMn. ihre Kette bereits oben am Felsen reißen können, die Gegenstände hätten aus ihrer Tasche fallen können u. wären vermutlich beim Absturz an verschiedenen Stellen herausgeflogen. Da die Gegenstände zum Teil unter TGs sterblichen Überresten aufgefunden wurden, die Berenzten-Fläschchen wohl ziemlich auf einem Ort zum Liegen kamen, spricht auch aus meiner laienhaften Sicht so ziemlich alles dafür, dass TG den Absturz im vollen Bewusstsein gesteuert haben könnte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 10:14
In Zusammenhang mit der Homburg Sichtung und den Schrei-Ereignissen eine Woche nach dem Verschwinden in Pallien stellt sich grundsätzlich die Frage ob damals eine Entführung stattgefunden haben könnte.

Tanjas sterbliche Überreste wurden in Pallien gefunden, das scheint ein Indiz dafür zu sein, dass  es damals kein Entführungsgeschehen gegeben hat.

Mir  ist schon oft der Gedanke durch den Kopf gegangen, ob es damals in Pallien nicht zur Übergabe Tanjas kommen sollte , aber irgendetwas an diesem Tag schief gelaufen ist.

Angenommen, Tanja hätte sich zwischenzeitlich wirklich in Homburg aufgehalten, warum hätte man sie zurück nach Trier bringen sollen?
Und warum wurde damals mit Suchmannschaften nur unten in grossem Rahmen gesucht? Die Schreie sollen doch von oben  aus der Höhe gekommen sein?
Demnach  hätte man annehmen müssen, dass sich zumindest Tanja selber oben befand als sie schrie, auch wenn man eventuell davon ausgegangen sein könnte, dass die Entführer sich  irgendwo unten in Pallien aufhielten.

Die Vorgehensweise damals bleibt mir bis heute ein Rätsel. Sicher hat man später mit Hubschraubern das gesamte Gelände abgesucht, aber am Anfang als es um Leben und Tod ging, wie eine örtliche Zeitung titulierte, da  fand  fast alles nur unten in Pallien statt. Was mag man sich damals gedacht haben? Worum ging es bei der Suche? Wenn oben um Hilfe geschrien wurde, wieso wurde unten aufwendig gesucht?
Meinte man Tanja und ihre Entführer würden sich an unterschiedlichen Orten aufhalten?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 10:19
Edit: Genau, denn so wie der Ex-Prof. Urban auch andeutete, hätte TG vermutlich andere Sturzverletzungen davon getragen, wäre sie gestoßen worden. Wäre TG also über den Zaun geworfen worden o. direkt hinter dem Zaun, wäre TG vermutlich mit einer Rückwärts- o. Vorwärtsrolle unkontrolliert abgestürzt u. an ganz andere Stelle aufgefunden worden u. TG wäre dann nicht mit den Füßen voran abgestürzt. Auch das spricht mMn. für einen "kontrollierten" Absturz! Also bei einem Fremdverschulden wären mMn. Kopfverletzungen unvermeidbar.

Der Verunfallte einige Stunden zuvor hatte Kopfverletzungen erlitten. Das deshalb, weil der Verunfallte überrascht wurde, während er telefonierte, er im Dunkeln unterwegs war, im Gegensatz zu TG, die vermutlich frühestens bei Morgendämmerung zum Felsen kam u. bereits den Ort erkennen konnte. Also keine Kopfverletzung ist aus meiner laienhaften Sicht ein Indiz dafür, dass TG nicht überrascht wurde, sprich ein Stoßen durch fremde Hand überraschend erfolgt war, sondern dass TG wie gesagt den Absturz im vollen Bewusstsein u. mit mehr Zeit abhalten wollte.

@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wenn oben um Hilfe geschrien wurde, wieso wurde unten aufwendig gesucht?
Auch das ist mir bis heute ein Rätsel, zumal der Anrufer beim Sender zudem von einer Frau auf dem Baum hängend o. an einem Baum gefesselt hinwies. Sicherlich sucht man dann nicht in Wohnungen!


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 11:02
Der Zaun! Wer würde im Fall einer Gefahr einen Zaun NICHT als Schutzzone ansehen? Wer würde bei Gefahr darüber nachdenken, welche Gefahr hinter dem Zaun lauert? Gerade auch wenn TG sich der Gefahr hinter dem Zaun bewusst gewesen sein dürfte/könnte, so könnte sie ihre Flucht über den Zaun erst recht als Schutzzone angesehen haben, weil ein anderer ihr nicht hinterher gekommen wäre? Im Glauben, die Gefahr einschätzen zu können, da sie vll. öfters dort vorbeigelaufen war o. sich aufgehalten haben könnte, könnte sie wie oben beschrieben sich weiter nach rechts u. Richtung Abrisskante bewegt haben, um aus der Sichtzone eines vermuteten Aggressors zu gelangen?

Und zu guter Letzt frage ich mich, was der Auslöser einer solchen Handlung gewesen sein könnte?

Spekulation: TG hat eine MFG. Der Wagen steht am Weißhausparkplatz. TG steigt ein. Der Fahrer fährt beabsichtigt o. unbeabsichtigt Richtung Felsen. TG fällt sofort auf, dass sie falsch sind. Der Fahrer nutzt die Chance u. geht TG verbal an. Sie wehrt sich verbal u. möchte in die Stadt. Der Fahrer reagiert nun aggressiv u. könnte sich TG körperlich genähert haben. Daraufhin flüchtet TG aus dem Wagen u. über den Zaun. Wer hätte von uns Damen es nicht getan?

Es kam ja im Thread die Frage auf, warum TG nicht den Felsenpfad geflüchtet war o. in den Wald? Weil ein Zaun dem Gehirn Schutz vermittelt? 


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 11:51
Edit: Die Kripo sah ein Geschehensablauf zwischen 4:15-4:45 Uhr! = 30 Minuten?!

Wenn oben beschriebene Szenarien zuträfen, dann wäre ein möglicher Geschehensablauf in dieser Zeit möglich gewesen!

Ein möglicher Mitwisser, dieses unterstellt, hätte sich unbemerkt ein Alibi verschaffen können u. hätte wieder auf dem FH-Fest o. sonstwo im nahen Umfeld auftauchen können.

Warum holte er nicht Hilfe?
Warum meldete er sich nicht bei der Kripo?

Spekulation: Ein möglicher Aggressor u. damit Mitwisser könnte sich eingeredet haben, dass man ihm die Schuld in die Schuhe schieben würde? Er wäre TG gegenüber übergriffig geworden, weil Alkohol u. Drogen eine Rolle gespielt haben könnten u. er gedacht haben könnte, dass TG auch mit ihm Spaß haben wollte? Was könne er dafür, wenn TG so reagierte? Warum sollte er Schuld an ihrem Tod haben? Es war doch nur Spaß, nichts weiter? Er wäre trotz Alkoholkonsums Auto gefahren? Das hätte ihm möglicherweise für ein paar Monate den Führerschein gekostet?


Niemand weiterer möglicher Mitwisser, der in das "Geheimnis" eingeweiht worden wäre, könnte mit diesem Gewissen leben?

Ist es nicht besser, zu schweigen, denn schließlich kann ja Freund o. Kumpel nichts dafür? Ist es nicht einfacher, einen verdeckten Hinweis zu geben, indem man Hinweise simuliert, vll. auch eine Homburgspur legt?

Junge Leute, die nicht in den Sog eines möglichen direkten Mitwissers hineingezogen werden wollen, weil auch Misstrauen über das tatsächliche Geschehen gegenüber des direkten Mitwissers sich eingeschlichen haben könnten?

Ich denke, dass alle diese Szenarien u. Gedanken einer möglichen Mitwisserschaft eine Rolle gespielt haben könnten, u. dass TG aus meiner Sicht keine Schuld an ihrem Verhalten u. an ihrem Tod trägt!


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 15:25
Für mich ist und bleibt Serienkiller Ronald Janssen immer noch ein Kandidat.

Auf dem Despo-Video gibt es einen Typen der aussieht wie Ronald Janssen.

Fotos vom Despo-Video:

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Könnte das Ronald Janssen gewesen sein?
Zum Vergleich Fotos mit Ronald Jannsen:

Was meinst Du. @milinda


IMG 5585


IMG 5586Original anzeigen (0,2 MB)


IMG 5587


IMG 5588


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 16:13
@Schimpanski

Hatte er nicht ein Alibi?
Wenn ich mich recht erinnere, arbeite R.J. als Lehrer in Belgien, wo der Donnerstag kein Feiertag war.
Er hat morgens früh seinen Dienst angetreten. Zeitlich passte das wohl nicht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 16:27
Er trat seinen Dienst an, was aber theoretisch entfernungstechnisch auch im Fall seiner Täterschaft machbar gewesen wäre.
In einem Artikel von 2010 heißt es aber: "Seine Vorgehensweise, Zeugenaussagen, die Zeiten seiner Übergriffe, Fahrzeugvergleiche und die Tatsache, dass Janssen die Trierer Region nicht kennt, entlasten ihn hier." Hm.
http://deredactie.be/cm/vrtnieuws.deutsch/nachrichten/1.709778


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29.04.2017 um 17:14
@Fat-Juergen
@-Leela-

Mit dem Auto sind es von Trier nach Loksbergen je nach Strecke zw. 2h 15min. - 2h 30min., und alles gut ausgebaute und gut beschilderte Autobahnen bzw. Bundestraßen. Wenn er morgens um 5 Uhr losfuhr, dann wäre er spätestens um 7.30 Uhr in Loksbergen angekommen. Gegen 5 Uhr war es auch schon ziemlich hell und noch wenig Verkehr, so dass er vielleicht sogar noch schneller gewesen sein könnte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 17:21
@Schimpanski
Janssen ging stets äusserst brutal vor . Die sterblichen Überreste Tanjas  wiesen aber keine Spuren von Gewaltanwendung durch Dritte Personen auf. Die noch vorgefundene Kleidung war intakt.

Ich würde gerne meine Frage von heute Morgen noch einmal wiederholen: Warum wurde bei der grossen Suchaktion in Pallien unten in Pallien in Häusern gesucht, wenn man doch die Schreie oben auf einer Platform am Roten Felsen verortete? Wonach hat man unten in den Häusern gesucht? Tanja kann es ja nicht gewesen sein, die   hätte sich, wäre sie es gewesen , die schrie oben  im Weisshauswlad aufgehalten.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 18:50
@meermin

In der Mutter/Kind Szene soll meiner Erinnerung nach am 13.06. gerufen worden sein: "Du oder Ihr hältst oder haltet mich hier schon so lange fest."
Vielleicht haben die Ermittler daraus gefolgert, dass Tanja in der Nähe irgendwo versteckt gehalten würde.

Ich habe mir auch überlegt, ob sich die Stimme eines Menschen unter Druck, Verzweiflung und Todesangst nicht so verändern kann, dass sie kindlicher (eben wie die einer Tochter) wirken könnte. Dazu würde auch das "Wimmern" in Homburg passen. 

Eine evtl. mögliche Theorie, aber mit vielen offenen und von uns nicht zu beantwortenden Fragen verbunden.


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29.04.2017 um 20:31
Beitrag von Schimpanski (Seite 3.997)
Was meinst Du. @milinda.
Ich habe sehr ausführlich ein etwaiges Szenario eingestellt. Scheint hier niemanden zu interessieren! Der Serientäter scheidet für mich aus. Ganz einfach deshalb, weil TG in Begleitung eines ihr nicht ganz Unbekannten gewesen sein dürfte, sie eine konkrete Verabredung Richtung Felsen gehabt haben dürfte o. ganz einfach mit dem Shuttle in der Stadt angekommen wäre.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 21:11
@meermin
es wurde doch nicht nur unten in Pallien gesucht - man hat zB auch den Bunker geöffnet.. und an der Bergstation hat man auch gesucht, ganz sicher.. ich kenne ein Bild da ist diese mit Absperrbändern abgebildet.. ich denke du kennst dieses Bilder ebenso, leider habe ich dazu zZt keine verfügbare Quelle..


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29.04.2017 um 21:40
@FadingScreams
An der Bergstation war bei der geplanten Wiederinbetriebnahme ein tödlicher Arbeitsunfall. Es gibt ein Video bei YT, wo man tatsächlich Reste einer Polizeiabsperrung (Flatterband) zwischen EG und 1. Etage erkennt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 21:42
Im Volksfreund gab es damals Fotos der Suchaktion. Soweit ich mich erinnern kann  waren die alle in Pallien aufgenommen worden.

Wenn oben auch  abgesperrt und umfassend in Häusern  gesucht wurde, dann ist diese Information  einfach nicht bei mir angekommen. Daher habe ich mir die Frage gestellt, wieso man unten in Pallien nach einer Frau suchte, deren Schreie man oben am Felsen verortet hatte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 21:43
@Schimpanski
Was RJ angeht, er hätte ein enges, unzureichendes Zeitfenster gehabt, wäre er nach 5 losgefahren. Zum Alibi: Ein besseres kann man kaum haben...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.04.2017 um 21:47
Zitat von milindamilinda schrieb:Spekulation: TG hat eine MFG. Der Wagen steht am Weißhausparkplatz. TG steigt ein. Der Fahrer fährt beabsichtigt o. unbeabsichtigt Richtung Felsen.
Die Theorie ist zwar recht und schön, aber
...plötzlich, ein greller Blitz am Himmel...


@meermin
wie wärs dann die Frage upzudaten, vor der Frage
"wieso hat man nur in Pallien gesucht?"
käme doch normalerweise erstmal die Frage "hat man denn wirklich nur in Pallien gesucht?"


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