@Schimpanski @y-ray Pixelbrei ist ja so eine Sache
:) Wenn der
Serienmörder kein so dichtes Alibi gehabt hätte, wäre sicherlich nach dem Auffinden der TG sein
Alibi überprüft worden. Apropos Mörder. Wäre TG dann lebend abgestürzt?
Noch mal zur
MT-Spur. Sofern nur EIN ANSCHLAGEN, kann von einer gesicherten Spur nicht ausgegangen werden. Eine Trugspur ist nicht auszuschließen.
Wäre TG bis zum
Moselufer/Talstation gekommen, warum sollte sie zur Talstation gelaufen sein? Sie wollte doch zur PN?
Ich bekam über PN mal die Info, dass dort Leute nachgechillt hätten! Die Kripo müsste eruiert haben, ob sich nach 4:13 Uhr Leute in dem Bereich aufgehalten hatten. Schon merkwürdig, welche Mythen im Fall TG sich ranken. Der
Schreizeuge, der sich erst 4 Wochen später meldete bei einem angeblich markerschütternden Schrei u. angeblich die Worte
Lass mich...Lass mich endlich in Ruhe gehört haben will. Zudem kein Partygast auf dem Weg Richtung Mosel Schreie vernommen hätten. Da passt so vieles nicht.
Nur mal angenommen, TG wäre in
Begleitung zur Mosel gelaufen, der seinen Wagen dort abgestellt haben könnte, im Übrigen in der Nähe befindet sich das Ex-Haus, warum sollte TG von jemanden begleitet worden sein, der sie genervt hätte`? Warum sollte sie in seinen Wagen einsteigen?
Oder könnte TG auf jemanden getroffen sein, der sie bereits auf der Party genervt haben könnte? Warum hätte TG dann mit ihm zur Kabinenbahn gehen sollen?
Wie viele Partygäste hatten sich nach
4:13 Uhr in diese Richtung bewegt, denen nichts aufgefallen wäre?
Wenn TG am Moselufer überfallen worden wäre, hätte man dann TG mit allen ihren Utensilien so aufgefunden? Und wäre TG lebend abgestürzt? Was will denn ein Täter? Und was macht er denn im Regelfall mit seinem Opfer? Davon ausgehend, dass TG lebend abgestürzt war, wäre ein Täter mit TG wieder zurück zum FH-Gelände gefahren, um von dort zum
Felsen zu fahren, wo andere
Partygäste hätten vorbei kommen können?
Selbst wenn ein möglicher Täter es wie einen Unfall aussehen lassen wollte, wie soll er das bewerkstelligt haben, solange TG lebte?
Die ganzen Überlegungen sind zu unwahrscheinlich, zu komplex gedacht, dass es mMn. so nicht gewesen sein kann.
Davon ausgehend, dass eine Tat nicht geplant gewesen war, ein möglicher Mitwisser/Täter eine Situation ausgenutzt haben könnte, weil vermutlich zu viel
Alkohol im Spiel war, kann ich bei Würdigung aller bekannten Fakten nur eine
MFG erkennen. Nur so lässt sich der Fundort u. TGs Wunsch, in die Stadt zu wollen, erklären.
Warum wurde die
Absturzstelle mehrmals abgeflogen? Warum suchte die Kripo Jahre später nur wenige Meter von der Fundstelle entfernt? Gab es evt. doch eine + MT-Spur zum Felsen?
Welchen Grund könnte die
Kripo gehabt haben, diese Spur nicht zu veröffentlichen? Vermutlich deshalb, weil man nach Indizien suchte u. bis heute?
MT-Spur, Pallien-Schreie, Schreizeuge, ein Gassigeher, dessen Hund u. er selbst am Felsen Leichengeruch wahrgenommen hatten u. immer wieder der Fokus der Kripo am roten Felsen.
Warum konnten sich die Eltern eigentlich nicht den
RF vorstellen? Wäre es nicht naheliegend gewesen? Doch wer denkt schon daran, dass
Leichengeruch nicht von
Hausbewohnern gerochen werden würde? Natürlich geht man vom Schlimmsten aus u. glaubt das Kind irgendwo "hingeworfen" o. vergraben (Wald).
Jedes
Szenario ist denkbar, solange es keine handfesten Beweise in eine Richtung gibt. Die Frage ist dann nur, warum sollte TG nicht in der Lage gewesen sein, den Shuttle zu erreichen o. die Stadt bei so vielen Heimkehrern Richtung
Porta Nigra?