Der tragische Tod von Tanja Gräff
18.03.2017 um 15:10Ergänzung :
Da hier ja einige Personen vertreten sind die sich locker besser dafür eignen würden die Öffentlichkeitsarbeit der Trierer Polizei zu übernehmen möchte ich kurz für die anderen Anwesenden auf ein wichtiges Element der Pressearbeit hinweisen, das gerne benutzt wird wenn man keine echten positiven Ergebnisse der eigenen Arbeit präsentieren kann und es Gegenwind aus der Bevölkerung oder Presse gibt, zunächst versucht man die wenigen Ergebnisse (Tanja Fund) selbst zu vermitteln (PK1), hier merkte man schnell das dieses nicht wie erhofft vermittelbar war und man sich weiterhin für das Nichtauffinden rechtfertigen musste, hier wurde dann schnell ein externer Experte hinzugezogen der redegewandt ist und aufgrund seiner Position, fachlichen Kenntnissen und erworbener Titel fachlich vermeintlich über den Großteil der Bevölkerung anzusiedeln ist. Dieser nimmt die bisherigen Akteure aus der Schusslinie und zieht die Aufmerksamkeit und Fragen auf sich, auch zu Bereichen die außerhalb seines Fachbereiches liegen, die Fragesteller werden dann im Notfall mit vermeintlich komplexen, fachlichen Begriffen zum schweigen gebracht, der Übergang zwischen einfacher Darstellung des Sachverhaltes hin zu speziellem Fachwissen und Fachbegriffen ist fließend, wer traut sich schon zu mit einem Prof. Dr. DR. auf Augenhöhe zu diskutieren, niemand möchte vor versammelter Mannschaft in einem fremden Fachgebiet auseinander genommen werden, dumm das die Grenzen dieses Gebietes von dem Hauptakteur festgelegt werden.Nach solchen vermeintlichen Glanzauftritten folgt dann das nächste effektive Element, welches die Trierer Ermittler durchgehend einsetzen :das Zeitspiel, hierbei wird nichta anderes gemacht als irgend ein Ereignis in Aussicht zu stellen, gerne auch mit dem Zusatz Hinweis das man bis zu diesem kommenden Ereignis nichts mehr veröffentlichen kann und wird, dieser Zeitraum ist immer unbestimmt und kann manchmal Jahre dauern, zwischenzeitliche Nachfragen werden immer wieder abgebügelt mit dem Verweis auf den kommenden Zeitpunkt.. Spätestens hier verstärken sich bei den meisten Leuten die Eindrücken der zurückliegenden Veröffentlichungen (PK2) man gibt sich damit zufrieden weil man für sich selbst nach all der Zeit mit dem Fall abschließen möchte und die Erklärungen ja auch irgendwie logisch waren, zudem noch von so einem Fachmann, der Großteil der zuvor noch kritischen Beobachter interessiert sich schon lange nicht mehr für den Fall, kommt ja seit Monaten nichts neues..
Was hier passiert, geschieht so täglich in Deutschland, auf allen Gebieten und in allen Bereichen, ich bin dankbar für jede Person die sich weder einschüchtern noch beeindrucken lässt und auf den ureigenen Verstand hört und sich aus allen Infos ein Gesamtbild erstellt, die Ermittler und Behörden sind ja nicht böse oder wollen was schlechtes, aber jeder Bürger hat das Recht auf eine unverfälschte Präsentation der Ergebnisse, sollten diese wiederholt nicht mit Aufwand und Einsatz vereinbar sein, müssen die Behörden und die Politik schauen was wie zu optimieren ist, das gelingt aber nicht wenn man nicht vorhandene Ergebnisse so "verschönert".
Da hier ja einige Personen vertreten sind die sich locker besser dafür eignen würden die Öffentlichkeitsarbeit der Trierer Polizei zu übernehmen möchte ich kurz für die anderen Anwesenden auf ein wichtiges Element der Pressearbeit hinweisen, das gerne benutzt wird wenn man keine echten positiven Ergebnisse der eigenen Arbeit präsentieren kann und es Gegenwind aus der Bevölkerung oder Presse gibt, zunächst versucht man die wenigen Ergebnisse (Tanja Fund) selbst zu vermitteln (PK1), hier merkte man schnell das dieses nicht wie erhofft vermittelbar war und man sich weiterhin für das Nichtauffinden rechtfertigen musste, hier wurde dann schnell ein externer Experte hinzugezogen der redegewandt ist und aufgrund seiner Position, fachlichen Kenntnissen und erworbener Titel fachlich vermeintlich über den Großteil der Bevölkerung anzusiedeln ist. Dieser nimmt die bisherigen Akteure aus der Schusslinie und zieht die Aufmerksamkeit und Fragen auf sich, auch zu Bereichen die außerhalb seines Fachbereiches liegen, die Fragesteller werden dann im Notfall mit vermeintlich komplexen, fachlichen Begriffen zum schweigen gebracht, der Übergang zwischen einfacher Darstellung des Sachverhaltes hin zu speziellem Fachwissen und Fachbegriffen ist fließend, wer traut sich schon zu mit einem Prof. Dr. DR. auf Augenhöhe zu diskutieren, niemand möchte vor versammelter Mannschaft in einem fremden Fachgebiet auseinander genommen werden, dumm das die Grenzen dieses Gebietes von dem Hauptakteur festgelegt werden.Nach solchen vermeintlichen Glanzauftritten folgt dann das nächste effektive Element, welches die Trierer Ermittler durchgehend einsetzen :das Zeitspiel, hierbei wird nichta anderes gemacht als irgend ein Ereignis in Aussicht zu stellen, gerne auch mit dem Zusatz Hinweis das man bis zu diesem kommenden Ereignis nichts mehr veröffentlichen kann und wird, dieser Zeitraum ist immer unbestimmt und kann manchmal Jahre dauern, zwischenzeitliche Nachfragen werden immer wieder abgebügelt mit dem Verweis auf den kommenden Zeitpunkt.. Spätestens hier verstärken sich bei den meisten Leuten die Eindrücken der zurückliegenden Veröffentlichungen (PK2) man gibt sich damit zufrieden weil man für sich selbst nach all der Zeit mit dem Fall abschließen möchte und die Erklärungen ja auch irgendwie logisch waren, zudem noch von so einem Fachmann, der Großteil der zuvor noch kritischen Beobachter interessiert sich schon lange nicht mehr für den Fall, kommt ja seit Monaten nichts neues..
Was hier passiert, geschieht so täglich in Deutschland, auf allen Gebieten und in allen Bereichen, ich bin dankbar für jede Person die sich weder einschüchtern noch beeindrucken lässt und auf den ureigenen Verstand hört und sich aus allen Infos ein Gesamtbild erstellt, die Ermittler und Behörden sind ja nicht böse oder wollen was schlechtes, aber jeder Bürger hat das Recht auf eine unverfälschte Präsentation der Ergebnisse, sollten diese wiederholt nicht mit Aufwand und Einsatz vereinbar sein, müssen die Behörden und die Politik schauen was wie zu optimieren ist, das gelingt aber nicht wenn man nicht vorhandene Ergebnisse so "verschönert".