Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.03.2017 um 11:32@Slaterator
Bin gerade etwas im Stress von daher nur eine kurze Antwort, meine Kritik richtet sich an die gesamte Öffentlichkeitsarbeit der Trierer Ermittler, PK1 war da sicherlich der traurige Höhepunkt, zumindest wurde dieses an irgendeiner verantwortungstragender Stelle bemerkt und man gestaltete PK2 samt Vorlauf entsprechend um, naja und auch daran habe ich dann aus den bereits angeführten Gründen wieder etwas zu bemängeln...man kann es mir aber auch nicht Recht machen ;)
Ich denke wir sind nicht weit auseinander was die PKs betrifft, Du tendierst eher dazu die Ermittler zu verteidigen, ich tendiere eher dazu diese anzugreifen, von daher neige ich dazu besonders auf das Negative zu achten und Du nebst eher die positiven Aspekte hervor, beide Grundhaltungen resultieren ja aus der gesamten Wahrnehmung der Ermittler Tätigkeit in diesem Fall, für mich ist das gesamte Verhalten und die Aussen Darstellung eine Katastrophe, Du äusserst Verständnis, was ja zunächst einmal ehrenhaft ist....wäre toll wenn Du mal kurz anführen könntest was Du bemängelst, hast ja erwähnt das Du auch so einiges kritisch siehst, vielleicht finden wir dann ja noch mehr Gemeinsamkeiten ;)
Möchte trotzdem festhalten das ich keinesfalls verbittert bin, wer verbittert ist kann Sachlagen und Vorgänge oft nicht mehr richtig beurteilen und neigt dazu diese unbewusst in der Wahrneung zu verändern, so das diese besser in ein Gesamtkontext passen. Das ist bei mir, trotz der vorhin erwähnten negativen Gesamtbetrachtung meinerseits, nicht der Fall, ich habe da einen eigentlich sehr klaren Kopf und möchte das unsere Behörden eine gute Arbeit machen und dieses auch immer in meinem Hinterkopf so haben, gleiches gilt für die Presse und die Bürger, die diese Arbeit der Politik, Verwaltung und Behörden ja begleiten, beobachten, hinterfragen und mitbestimmen sollen, diese Säulen unseres Systems müssen stehen ansonsten funktioniert der Apparat nicht.
Da ich sehr häufig mit Situationen konfrontiert bin in denen sich Behörden, Verwaltungen usw. erklären müssen, erkenne ich die immer gleich ablaufenden Mechanismen halt recht schnell und bin erstaunt wie sehr sich diese doch ähneln, interessant ist hierbei für mich immer wieder die Reaktion derjenigen an die diese Erklärungen und Begründungen gerichtet sind und wie schnell manche Personen von z.B. Gutachtern beeindruckt sind, dieser Effekt ist aber nicht beliebig wiederholbar, die Qualität der Auskünfte wird oft durch das Hinterfragen deutlich und hier gibt es weitere enorme Defizite durch die Personen die vorher weit nach vorne geprescht sind und vor allem bei einer völlig ahnungslosen Presse Landschaft vor Ort, alles in allem wirkte das sehr....sagen wir mal dörflich.
Ich weiss nicht ob Du den Fall in Herne verfolgt hast und die dazugehörige PK, hier gab es ähnliche Muster, wenn auch ausgeprägter da der Fall und die Arbeit der Polizei als Erfolg verkauft wurde, durch 2 kluge Nachfragen der Journalisten wurde dieses aber wieder etwas ins rechte Licht gerückt und relativiert, Schade das solche Leute nicht in Trier an diesem Tag der PKs verweilten.
Bin gerade etwas im Stress von daher nur eine kurze Antwort, meine Kritik richtet sich an die gesamte Öffentlichkeitsarbeit der Trierer Ermittler, PK1 war da sicherlich der traurige Höhepunkt, zumindest wurde dieses an irgendeiner verantwortungstragender Stelle bemerkt und man gestaltete PK2 samt Vorlauf entsprechend um, naja und auch daran habe ich dann aus den bereits angeführten Gründen wieder etwas zu bemängeln...man kann es mir aber auch nicht Recht machen ;)
Ich denke wir sind nicht weit auseinander was die PKs betrifft, Du tendierst eher dazu die Ermittler zu verteidigen, ich tendiere eher dazu diese anzugreifen, von daher neige ich dazu besonders auf das Negative zu achten und Du nebst eher die positiven Aspekte hervor, beide Grundhaltungen resultieren ja aus der gesamten Wahrnehmung der Ermittler Tätigkeit in diesem Fall, für mich ist das gesamte Verhalten und die Aussen Darstellung eine Katastrophe, Du äusserst Verständnis, was ja zunächst einmal ehrenhaft ist....wäre toll wenn Du mal kurz anführen könntest was Du bemängelst, hast ja erwähnt das Du auch so einiges kritisch siehst, vielleicht finden wir dann ja noch mehr Gemeinsamkeiten ;)
Möchte trotzdem festhalten das ich keinesfalls verbittert bin, wer verbittert ist kann Sachlagen und Vorgänge oft nicht mehr richtig beurteilen und neigt dazu diese unbewusst in der Wahrneung zu verändern, so das diese besser in ein Gesamtkontext passen. Das ist bei mir, trotz der vorhin erwähnten negativen Gesamtbetrachtung meinerseits, nicht der Fall, ich habe da einen eigentlich sehr klaren Kopf und möchte das unsere Behörden eine gute Arbeit machen und dieses auch immer in meinem Hinterkopf so haben, gleiches gilt für die Presse und die Bürger, die diese Arbeit der Politik, Verwaltung und Behörden ja begleiten, beobachten, hinterfragen und mitbestimmen sollen, diese Säulen unseres Systems müssen stehen ansonsten funktioniert der Apparat nicht.
Da ich sehr häufig mit Situationen konfrontiert bin in denen sich Behörden, Verwaltungen usw. erklären müssen, erkenne ich die immer gleich ablaufenden Mechanismen halt recht schnell und bin erstaunt wie sehr sich diese doch ähneln, interessant ist hierbei für mich immer wieder die Reaktion derjenigen an die diese Erklärungen und Begründungen gerichtet sind und wie schnell manche Personen von z.B. Gutachtern beeindruckt sind, dieser Effekt ist aber nicht beliebig wiederholbar, die Qualität der Auskünfte wird oft durch das Hinterfragen deutlich und hier gibt es weitere enorme Defizite durch die Personen die vorher weit nach vorne geprescht sind und vor allem bei einer völlig ahnungslosen Presse Landschaft vor Ort, alles in allem wirkte das sehr....sagen wir mal dörflich.
Ich weiss nicht ob Du den Fall in Herne verfolgt hast und die dazugehörige PK, hier gab es ähnliche Muster, wenn auch ausgeprägter da der Fall und die Arbeit der Polizei als Erfolg verkauft wurde, durch 2 kluge Nachfragen der Journalisten wurde dieses aber wieder etwas ins rechte Licht gerückt und relativiert, Schade das solche Leute nicht in Trier an diesem Tag der PKs verweilten.