@Dan59 Dan59 schrieb:Ich werde in nächster Zeit mein These beweisen dass man durchaus 3-5m weit sich halten kann an dieser Stelle.
Also ich halte von deinem Experiment gar nichts, weil dort alles abgerodet ist u. du dich trotz Absicherung in Gefahr begibst. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Geht bitte davon aus, dass es stockdunkel gewesen sein kann, als TG abstürzte. Trotz damaligen Möglichkeiten, evt. Halt an einem Busch zu finden, wäre alles viel zu schnell gegangen, als dass TG richtige Reflexe hätte zeigen können, wenn es stockdunkel war.
Nach 1 m ist das Gefälle wie wir eigentlich wissen sollten so stark, dass kein Halt mehr möglich ist. Wie kannst du einen Beweis mit Absicherung anstellen? Du wirst nicht fallen, weil du abgesichert bist. Die Kripo stand abgesichert im Bereich des möglichen. Das geht aber nur im vollen Bewusstsein u. dem Training. Wenn wir aber davon ausgehen, dass TG entweder wie eben von mir oben angezeigt über den Zaun gehoben wurde o. durch ein Fluchtszenario abgerutscht u./o. gestoßen worden war, dann muss man die Situation würdigen, in der sie gewesen sein dürfte. Da kannst du noch so viele Beweise anstellen; es ist kein Beweis, weil du abgesichert bist, voll konzentriert bist, keinen Alkohol im Blut hast, nicht übermüdet bist, du nicht in Dunkelheit dein Experiment durchführst, du nicht überrascht wirst, du in keinem Schockzustand bist.
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@Drosselpart Drosselpart schrieb:wenn am 13.06.2007 keine "Aufnahme" einer Frauenstimme verwendet wurde,
Das ist allerdings eine starke These, auf die ich nicht gekommen bin. Wirklich kolossal! Das kann sogar vor allem dann inszeniert worden sein, wenn es nur ein möglicher Einzeltäter war/ist.
@Dan59Dan59
Allerdings schliesse ich Flucht von dort richtung Wald aus.
(Kabinenbahn). Warum? Die Indizienkette schließt ein solches Szenario vom Standort Kabinenbahn nicht aus. - Ich halte es sogar für eine Idee, dass TG mit einem Begleiter zum Weißhaus gelaufen sein könnte, weil es dort um diese Zeit ruhig war, eine Zweisamkeit mit einer schönen Aussicht auf Trier gegeben war u. der Ort vom Festgelände nicht weit entfernt liegt. Ich kann mir vorstellen, dass TG bis zu diesem Punkt einverstanden war. - Die Schreie nach Wegstreckenberechnung passen perfekt, da gibt es nichts daran zu rütteln; es wäre zeitlich machbar.
@FadingScreams FadingScreams schrieb:sollte sich da etwas zugespitzt haben, stellt sich weiterhin die Frage warum will NUR ein Zeuge Schreie gehört haben..
Die Frage haben wir ausgiebig erörtert. Es gibt diesen "Flüsterspiegel". Warten wir mal ab, ob die STA dazu etwas äußern wird, ob der Schreizeuge von diesem Punkt als Einziger hätte etwas hören können. - Herr G. hatte doch in der 2. Doku was erzählt, dass auch Bewohner an der Jugendherberge/Talstation etwas gehört haben wollen. Ob der Herr G. die Schreie vom 13.6. meint, kann natürlich sein u. kann die Zeiten verwechselt haben.