Der tragische Tod von Tanja Gräff
30.11.2016 um 20:37Die auf der PK2 vermittelte und vom unterhaltsamen GM favorisierte Unfall-Theorie samt Lebendsabsturz passt überhaupt nicht ins Bild der Ermittlungsergebnisse bis 11. Mai 2015, weil das eine freiwillige Bewegung zur Absturzstelle und hinter den Zaun implizieren würde, für die es lt. Polizei und den letzten Zeugen keinerlei greifbare Indizien gibt.
Ex-Soko-Mitglied Deschunty verwies 3 Monate vor dem Fund auf Zusammenhänge zwischen dem (vorher schon polizeibekannten) Spitzbart und der Kabinenbahnspur / Mantrailerspur sowie der DeathMetal-Szene und vor allem darauf, dass Ermittlungen in diese Richtungen seiner Meinung nach absichtlich blockiert wurden / werden.
Kaes stellte 1 Woche nach dem Fund einige Sachverhalte etwas anders dar. Er wiederholte quasi die lt. Deschunty unzureichend ermittelte Spitzbart-Spur und verwies darauf, dass AH um 04:13 Uhr bereits nicht mehr auf TG wartete.
Die StA und die Kripo widersprechen Deschunty und haben nach wie vor keine Indizien, was nach der Tim-Sichtung passiert ist, hier enden die Erkenntnisse am 07.06.2007 um 04:13 Uhr mit der 4 minütigen Nachverabredung in die Stadt und beginnen erst wieder begrenzt retrospektiv am Fundort, wo die Expertise des GM sowie die Dummy-Experimente mit größter Wahrscheinlichkeit auf einen Unfall (eher ohne aktive Drittbeteiligung) hindeuten.
Es existieren also vorwiegend widersprüchliche Angaben / Ansichten hinsichtlich des letzten Telefonats mit AH (bzw. dem auch um 04:13 Uhr noch unveränderten Vorhaben eines Treffens an der Porta Nigra) und hinsichtlich der Ermittlungsarbeit im Umfeld von Spitzbart und der DeathMetal-Szene, der ja auch AH angehörte.
Fazit: Der Hergang bzw. die Lücke zwischen 07.06.2007 04:13 Uhr und Absturz (Ablage / Abwurf) bleibt ungeklärt, weitere substanzielle Ermittlungsansätze und Hinweise auf eine Drittbeteiligung gleich Fehlanzeige. Das wird m.E. auch das Ergebnis der PK 3 sein und den Fall abschließen.
Ex-Soko-Mitglied Deschunty verwies 3 Monate vor dem Fund auf Zusammenhänge zwischen dem (vorher schon polizeibekannten) Spitzbart und der Kabinenbahnspur / Mantrailerspur sowie der DeathMetal-Szene und vor allem darauf, dass Ermittlungen in diese Richtungen seiner Meinung nach absichtlich blockiert wurden / werden.
Kaes stellte 1 Woche nach dem Fund einige Sachverhalte etwas anders dar. Er wiederholte quasi die lt. Deschunty unzureichend ermittelte Spitzbart-Spur und verwies darauf, dass AH um 04:13 Uhr bereits nicht mehr auf TG wartete.
Die StA und die Kripo widersprechen Deschunty und haben nach wie vor keine Indizien, was nach der Tim-Sichtung passiert ist, hier enden die Erkenntnisse am 07.06.2007 um 04:13 Uhr mit der 4 minütigen Nachverabredung in die Stadt und beginnen erst wieder begrenzt retrospektiv am Fundort, wo die Expertise des GM sowie die Dummy-Experimente mit größter Wahrscheinlichkeit auf einen Unfall (eher ohne aktive Drittbeteiligung) hindeuten.
Es existieren also vorwiegend widersprüchliche Angaben / Ansichten hinsichtlich des letzten Telefonats mit AH (bzw. dem auch um 04:13 Uhr noch unveränderten Vorhaben eines Treffens an der Porta Nigra) und hinsichtlich der Ermittlungsarbeit im Umfeld von Spitzbart und der DeathMetal-Szene, der ja auch AH angehörte.
Fazit: Der Hergang bzw. die Lücke zwischen 07.06.2007 04:13 Uhr und Absturz (Ablage / Abwurf) bleibt ungeklärt, weitere substanzielle Ermittlungsansätze und Hinweise auf eine Drittbeteiligung gleich Fehlanzeige. Das wird m.E. auch das Ergebnis der PK 3 sein und den Fall abschließen.