Der tragische Tod von Tanja Gräff
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Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 18:38@Sillyrama
es wurde doch gar nicht eingebrochen.. oder habe ich das auch falsch verstanden?
KEIN Ermittlungsverfahren wegen Einbruch..
es wurde doch gar nicht eingebrochen.. oder habe ich das auch falsch verstanden?
KEIN Ermittlungsverfahren wegen Einbruch..
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 18:41@Sillyrama
12.06.2007, 16:51 - Kriminaldirektion Trier Trier, Sonderkommission FH bittet um Hinweise zu Vorfällen in Kleingartenanlage und auf dem Felsenweg
12.06.2007, 16:51 - Kriminaldirektion Trier Trier, Sonderkommission FH bittet um Hinweise zu Vorfällen in Kleingartenanlage und auf dem Felsenweg
FadingScreams schrieb:Es gab einen weiteren Hinweis auf einen Einbruch, der sich so aber nicht bestätigt hat. Unbekannte betraten lediglich das Grundstück eines Kleingärtners und hinterließen zwei weiße leere Bierflaschen der Marke „Desperados“
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 18:41@FadingScreams
"Den" Einbruch, den die Beiden nicht zugaben (und wahrscheinlich auch gar nicht begangen haben) meinte ich jetzt nicht. Aber stimmt, da war ja noch was. Ich meinte, die Tatsache, dass sie zugaben in dem Kleingarten gewesen zu sein, wo sie das Bier getrunken haben.
(Ich dachte, dieses meinte meermin. Der Einbruch, den die beiden nicht zugaben, ist für mich abgehakt. Und ich meinte, der wäre hier in dem Zusammenhang generell abgehakt.)
"Den" Einbruch, den die Beiden nicht zugaben (und wahrscheinlich auch gar nicht begangen haben) meinte ich jetzt nicht. Aber stimmt, da war ja noch was. Ich meinte, die Tatsache, dass sie zugaben in dem Kleingarten gewesen zu sein, wo sie das Bier getrunken haben.
(Ich dachte, dieses meinte meermin. Der Einbruch, den die beiden nicht zugaben, ist für mich abgehakt. Und ich meinte, der wäre hier in dem Zusammenhang generell abgehakt.)
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 18:42@DEFacTo
Was mir in Bezug auf die Bierdelinquenten Sorge bereitet ist die Annahme, dass auch in ihrem Fall aus Pietätsgründen auf eine Umfeldanalyse verzichtet wurde und man es bei der Überprüfung der Bierflaschen und des Gartengeländes belassen und ansonsten Vertrauen in die gegenseitig gegebenen Alibis gelegt hat.
Eine entsprechende Handydatenüberprüpfung, von der ich ausgehe, hätte lediglich belegen können, dass die Gruppe der Bierklauer sich in einem bestimmten Areal jenseits des FH-Geländes befand, Handys scheint man dabeigehabt zu haben, es sollte ja später ein Taxi von Pallien aus gerufen werden.
Was mir in Bezug auf die Bierdelinquenten Sorge bereitet ist die Annahme, dass auch in ihrem Fall aus Pietätsgründen auf eine Umfeldanalyse verzichtet wurde und man es bei der Überprüfung der Bierflaschen und des Gartengeländes belassen und ansonsten Vertrauen in die gegenseitig gegebenen Alibis gelegt hat.
Eine entsprechende Handydatenüberprüpfung, von der ich ausgehe, hätte lediglich belegen können, dass die Gruppe der Bierklauer sich in einem bestimmten Areal jenseits des FH-Geländes befand, Handys scheint man dabeigehabt zu haben, es sollte ja später ein Taxi von Pallien aus gerufen werden.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 18:44Sillyrama schrieb:@meermin 16:37:Denke auch, dass da die Phantasie mit @meermin zu sehr durchgeht. Eine Gruppe, die etwas mit dem Verschwinden von TG zu tun hat und die dann am fgrühen Morgen beschließt, dies zu vertuschen indem Sie einen Einbruch vortäuscht, um sich aus der Schusslinie zu bringen?
ein inszinierter Einbruch?
Sicher nicht. Das wäre viel zu konstruiert.
Das klingt schon sehr abstrus. Gerade weil die Polizei sicher nicht denkt, "oh, die sind da nach dem Verschwinden von TG eingebrochen und haben lange Zeit da verweilt, das würden sie bestimmt nicht machen, wenn sie mit dem Verschwinden von TG etwas zu tun hätten, also ermitteln wir hier mal nicht weiter". Genau das Gegenteil wäre der Fall, mit dieser konstruierten Tat würden Sie sich erst Recht in den Fokus rücken, wie wir hier ja gerade auch wieder sehr schön beobachten können.
Nein, da wird einfach kein Schuh drauß. Noch viel weniger, weil sie, wenn sie mit TG zusammen waren, damit rechnen mussten, dass nach dem Auffinden Ihre Spuren mit dem Opfer in Verbindung gebracht werden könnten.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 18:52@Funkmaster
in den Focus der Ermittlungen sind die sogenannten Bierklauer geraten, weil ein Zeuge morgens ein von ihnen geführtes Gespräch mithörte und den Inhalt an die Polizei weitergab.
Daraufhin wurde öffentlich nach diesen Personen gesucht. Und sie haben sich dann bei der Polizei gemeldet.
So war die Reihenfolge.
Die Bierflaschen in der Gartenanlage , die bereits zuvor bei den Suchaktionen gefunden worden waren konnten ihnen zugeordnet werden, allerdings waren es nur zwei Flaschen, gestohlen worden sein soll aber eine ganze Kiste.
Später wurde angenommen, die sogenannten Bierdiebe hätten sich gemeldet um die Ermittlungen nicht zu behindern.
Diese Annahme kann richtig sein, man kann aber auch mit dieser Einschätzung danebengelegen haben.
in den Focus der Ermittlungen sind die sogenannten Bierklauer geraten, weil ein Zeuge morgens ein von ihnen geführtes Gespräch mithörte und den Inhalt an die Polizei weitergab.
Daraufhin wurde öffentlich nach diesen Personen gesucht. Und sie haben sich dann bei der Polizei gemeldet.
So war die Reihenfolge.
Die Bierflaschen in der Gartenanlage , die bereits zuvor bei den Suchaktionen gefunden worden waren konnten ihnen zugeordnet werden, allerdings waren es nur zwei Flaschen, gestohlen worden sein soll aber eine ganze Kiste.
Später wurde angenommen, die sogenannten Bierdiebe hätten sich gemeldet um die Ermittlungen nicht zu behindern.
Diese Annahme kann richtig sein, man kann aber auch mit dieser Einschätzung danebengelegen haben.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 18:58@Funkmaster
Ich kriege die Bierkastengeschichte ja auch nicht so richtig aus dem Kopf. Hab vor Tagen mir eine Variante zusammengeschustert, wie ich mir das höchstens so in etwa vorstellen könnte... (wenn man die Männer mit TGs Sturz in Zusammenhang zu bringen versucht), (Beitrag schonmal gepostet):
09.01.
Ich kriege die Bierkastengeschichte ja auch nicht so richtig aus dem Kopf. Hab vor Tagen mir eine Variante zusammengeschustert, wie ich mir das höchstens so in etwa vorstellen könnte... (wenn man die Männer mit TGs Sturz in Zusammenhang zu bringen versucht), (Beitrag schonmal gepostet):
09.01.
die Männer sitzen oben mit TG, sie fällt aus irgendeinem Grund runter/rutscht ab. Die Männer sind natürlich total erschreckt und wissen nicht, was sie machen sollen. Versuchen unten irgendwie herauszukriegen, was los ist. (Man schwankt, ob man gleich abhaut, zumal man ja nicht mal Schuld ist. Aber sie wollen wenigstens den Versuch wagen, nachzusehen, ob man noch was machen kann.) Vielleicht sind sie auch nicht mal sicher, ob TG wirklich abgerutscht ist, aber Tatsache, sie war eben plötzlich weg, dazu evtl. ein kurzes Geräusch.Dann nochmal Nachtrag:
Unten versuchen die Männer nachzusehen: Finden sie jedoch nicht, weil es viel zu schwierig ist, da an die Stelle zu kommen. Man hat auch in paar Schrebergärten geschaut. Außerdem hat man getrunken. Irgendwann geben sie auf, sitzen fassungslos in irgendeinem Schrebergarten. Da dann das Gespräch...
Nachdem die Männer später erfahren, dass sie gehört und evtl. sogar gesehen wurden (sie können es ja nicht genau wissen), wird die Bierkastengeschichte erfunden und man entschliesst sich, lieber in die Offensive zu gehen.
Bis dahin könnte ich mir die Story noch so ähnlich zusammenbasteln. Aber ich gebe zu, es ist SEHR KONSTRUIERT.
Dass die vielleicht zwei Flaschen im Rucksack hatten, kann ich mir wiederum vorstellen und sogar, dass man die ausleert, nachdem was Schreckliches passiert ist. Sozusagen "um sich zu beruhigen"/um irgendwie wiederrunterzukommen... vielleicht dreht der Eine von den Beiden total ab, während der Andere ihm zu verklickern versucht, dass es doch das Beste wäre, möglichst die ganze Sache zu verschweigen.Wie gesagt, das ist nur eine Phantasiekonstruktion.
Allerdings ist es denkbar blöd, dann zwei Bierflaschen zurückzulassen.
Aber das ist es so oder so, auch bei deren späterer Version, die sie der Polizei abgaben. Doch beim Verlassen des Gartens waren sie nicht im Mindesten auf die Idee gekommen, dass das Gespräch gehört wurde und vielleicht waren sie auch so durch den Wind, dass sie die flaschen einfach mal liegengelassen haben.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 19:07Ich versuche mich trotzdem jetzt mal wieder aus der Diskussion zu verabschieden.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 19:08@Sillyrama
WER waren die anderen? WO wurde die Kiste geleert? Ich würde momentan annehmen: NICHT in der Kleingartenanlage - denn dann wären eher alle leeren Flaschen im Kasten gelandet.. wo ist der Rest der Kiste geblieben?
Sillyrama schrieb:Allerdings ist es denkbar blöd, dann zwei Bierflaschen zurückzulassen.es sieht doch aber nochmal anders aus wenn man überlegt, dass es insgesamt eben mehr als zwei Beteiligte gab.
WER waren die anderen? WO wurde die Kiste geleert? Ich würde momentan annehmen: NICHT in der Kleingartenanlage - denn dann wären eher alle leeren Flaschen im Kasten gelandet.. wo ist der Rest der Kiste geblieben?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 19:15Die Studentinnen mit den Handy-Schnappschüssen von P. wohnten in Pallien - im selben Haus wie einer der Ohrenzeugen, der eine Woche nach dem Fest die Hilfeschreie einer Frau vernahm. Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte wie P. der Death-Metal-Szene an, spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden) - und beging 2012 Selbstmord. Das mögen Zufälle sein - aber eine Spur bilden solche Zufälle allemal. Sollte man meinen. Die Trierer Staatsanwaltschaft vertritt im "Abschlussbericht zur Spitzbart-Spur" vom 31. Juli 2012 eine andere Meinung: "Weitere Ermittlungen erscheinen nicht mehr angezeigt."das können doch keine zufälle sein! oder doch?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 19:28Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 20:49DEFacTo schrieb:spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden)Ja warum wohl, ist wohl einfach falsch. Genau wie die ursprüngliche Aussage, dass in dem Musikvideo von AHs Band eine Frau mit rotblondem Haar zu sehen sei.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 21:01Von den beiden Bierkastendieben weiss man ja nun. Und es gab auch einen Zeugen, der die Unterhaltung um zwanzig nach sieben gehoert hat. Insgesamt gibt es in diesem Fall eigentlich ziemlich viele Leute, die nach fuenf noch da waren. Das bring mich wieder zu einem meiner Lieblingsfragen, der Bevoelkerungsdichte des Weisshauswaldes zur mutmasslichen Tatzeit, also nach halb fuenf morgens.
Irgendwie habe ich das Gefuehl, da waren doch einige unterwegs, und TG muss ja irgendwie an die Absturzstelle gelangt sein. Je spaeter, desto wahrscheinlicher, dass es Zeugen gab, wuerde ich sagen.
Irgendwie habe ich das Gefuehl, da waren doch einige unterwegs, und TG muss ja irgendwie an die Absturzstelle gelangt sein. Je spaeter, desto wahrscheinlicher, dass es Zeugen gab, wuerde ich sagen.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 23:04@DEFacTo
Hallo, schaue als älterer Mitleser mal wieder rein. Habe gerade gelesen
LG
Hallo, schaue als älterer Mitleser mal wieder rein. Habe gerade gelesen
DEFacTo schrieb:Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte wie P. der Death-Metal-Szene an, spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden) - und beging 2012 Selbstmord.Meinst du mit "Freund Andreas" AH, der abends am NKP hätte warten sollen? Der heißt erstens anders mit Vornamen und hat zweitens in einer anderen Death-Metal-Band gespielt, als der Sohn eines der Ohrenzeugen von Pallien, wobei die sich natürlich gut gekannt haben könnten. Letzterer ist außerdem nicht zwangsläufig der Spitzbart, oder? da gab es hier im Forum im alten Thread jedenfalls mal eine längere Diskussion über Fischerbärte, Spitzbärte und was weiß ich was alles... also es würde mich jetzt natürlich ehrlich gesagt auch interessieren, ob er der Zeuge Spitzbart sein soll?
LG
Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.01.2016 um 23:15@Jana7781
Artikel vom 18.05.2015
Bonner Genaeral-Anzeiger
wolfgang kaes
nach deinem geschriebenen bist du aber schon länger nicht mehr hier gewesen ;-)
die neuen erkenntnisse haben aber mittlerweile auch schon einen längeren fischer- bzw spitzbart.
Hallo, schaue als älterer Mitleser mal wieder rein. Habe gerade gelesenich meine da nichts, ich habe einen ausschnit aus einem zeitungsbericht zitiert
Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte wie P. der Death-Metal-Szene an, spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden) - und beging 2012 Selbstmord.
Meinst du mit "Freund Andreas" AH, der abends am NKP hätte warten sollen? Der heißt erstens anders mit Vornamen und hat zweitens in einer anderen Death-Metal-Band gespielt, als der Sohn eines der Ohrenzeugen von Pallien, wobei die sich natürlich gut gekannt haben könnten. Letzterer ist außerdem nicht zwangsläufig der Spitzbart, oder? da gab es hier im Forum im alten Thread jedenfalls mal eine längere Diskussion über Fischerbärte, Spitzbärte und was weiß ich was alles... also es würde mich jetzt natürlich ehrlich gesagt auch interessieren, ob er der Zeuge Spitzbart sein soll?
Artikel vom 18.05.2015
Bonner Genaeral-Anzeiger
wolfgang kaes
nach deinem geschriebenen bist du aber schon länger nicht mehr hier gewesen ;-)
die neuen erkenntnisse haben aber mittlerweile auch schon einen längeren fischer- bzw spitzbart.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
18.01.2016 um 00:12Um noch einmal auf den Bierklau zurückzukommen. Der Desperados Stand befand sich im unteren Parkdeck. Also in dem Bereich in dem auch die Filmsequenz mit dem sogenannten Pappflaschenmann gedreht wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=FmM2UXNyjPQ
ab Min. 0:35 sieht man den Stand und wahrscheinlich links vom Stand auch die Flasche, die später von einem Festbesucher mitgenommen wurde.
Die Frage wäre also ob sich das Getränkelager bzw. der Kühlwagen dieses Standes ebenfalls irgendwo unten im Parkdeck befanden und/oder ob es möglich gewesen wäre unmittelbar am Stand einen Kasten Bier mitgehen zu lassen .
ab Min. 0:35 sieht man den Stand und wahrscheinlich links vom Stand auch die Flasche, die später von einem Festbesucher mitgenommen wurde.
Die Frage wäre also ob sich das Getränkelager bzw. der Kühlwagen dieses Standes ebenfalls irgendwo unten im Parkdeck befanden und/oder ob es möglich gewesen wäre unmittelbar am Stand einen Kasten Bier mitgehen zu lassen .
Der tragische Tod von Tanja Gräff
18.01.2016 um 00:34Gerade las ich über ungeklärte Mordfälle bis 2011 in Dtschl. - Teilweise konnte der eine u. andere Fall nach Jahren o. Jahrzehnten aufgeklärt werden. Auffällig sind die sich wiederholenden Mordinstrumente, wie Erwürgen, Erschlagen, Erstechen u. Erschießen. Ein außergewöhnlich brutaler Fall war die lebendige Begrabung. - Übertötungen finden seltener statt, wie bspw. das Verbrennen der Leiche, nachdem sie bereits tot war, zur Verdeckung v. Spuren. Mord durch Vergiften wird v. GMs häufiger vermutet. In der Kriminalstatistik taucht diese Mordart kaum auf. Warum? Weil immer seltener Tote obduziert werden, die keine Gewaltspuren o. andere Anzeichen nach außen hin aufweisen. Speziell bei alten Menschen wird ein natürlicher Tod vermutet.
Anhand v. Fesselungen o. Werkzeugspuren ist es für die GM ein Leichtes, einen Mord nachzuweisen. Doch was, wenn ein unversehrter skelettierter Körper keine Anzeichen v. Gewaltspuren aufweist?
In diesem Fall wird der Auffindeort eine wichtige Rolle spielen. Was, wenn ein Mensch in einer Gletscherspalte gefunden wird? War es nur ein Unfall o. vll. Mord o. Totschlag? Oder gar ein Suizid?
Folgerichtig wird die Kriminaltechnik prüfen, ob derjenige in Begleitung war, o. nicht. In Begleitung eines Gleichgesinnten, aneinander angeseilt u. doch kommt nur einer ums Leben.
Dann wird die Häufigkeit v. Kletterunfällen an Bergschluchten o. Unfälle beim Wandern verglichen u. gemessen. D.h. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eher verunfallt ist o. ermordet wurde?
Ein aktueller Fall in Afrika führt in eine Schlucht, in der Mutter u. Tochter freiwillig ums Leben kamen, da sie mit dem Tod eines Kindes u. eines Geschwisterteils nicht fertig wurden. Man konnte dies anhand der gemeinsamen Fesselung so bewerten. Ein eindeutiges Motiv.
Suizid ohne Motiv an einem Abgrund? Unfall ohne Motiv an einem Abgrund? Ich würde behaupten, noch nie davon gehört zu haben.
Ein perfekter Mord?
Anhand v. Fesselungen o. Werkzeugspuren ist es für die GM ein Leichtes, einen Mord nachzuweisen. Doch was, wenn ein unversehrter skelettierter Körper keine Anzeichen v. Gewaltspuren aufweist?
In diesem Fall wird der Auffindeort eine wichtige Rolle spielen. Was, wenn ein Mensch in einer Gletscherspalte gefunden wird? War es nur ein Unfall o. vll. Mord o. Totschlag? Oder gar ein Suizid?
Folgerichtig wird die Kriminaltechnik prüfen, ob derjenige in Begleitung war, o. nicht. In Begleitung eines Gleichgesinnten, aneinander angeseilt u. doch kommt nur einer ums Leben.
Dann wird die Häufigkeit v. Kletterunfällen an Bergschluchten o. Unfälle beim Wandern verglichen u. gemessen. D.h. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eher verunfallt ist o. ermordet wurde?
Ein aktueller Fall in Afrika führt in eine Schlucht, in der Mutter u. Tochter freiwillig ums Leben kamen, da sie mit dem Tod eines Kindes u. eines Geschwisterteils nicht fertig wurden. Man konnte dies anhand der gemeinsamen Fesselung so bewerten. Ein eindeutiges Motiv.
Suizid ohne Motiv an einem Abgrund? Unfall ohne Motiv an einem Abgrund? Ich würde behaupten, noch nie davon gehört zu haben.
Ein perfekter Mord?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
18.01.2016 um 00:38nutzi2015 schrieb:In diesem Fall wird der Auffindeort eine wichtige Rolle spielen. Was, wenn ein Mensch in einer Gletscherspalte gefunden wird? War es nur ein Unfall o. vll. Mord o. Totschlag? Oder gar ein Suizid?für nutzi hab ich da ötzi als interessanten kriminalfall http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mordfall-oetzi-war-der-taeter-ein-stammesgenosse-a-222932.html