Sehr schöne Zusammenfassung seitens Kaes, die noch mal eindrücklich aufzeigt was man mit der Wortwahl erreichen kann. Hatte man nach der tendenziösenn PK das Gefühl ein Unfall sei sicher wird das hier eindrucksvoll relativiert, ausschließlich durch die Wortwahl.
lupenrein schrieb:Wenn Du Böhm unterstellst das seine Beweggründe finanzieller Art sind, weil es halt sein Job ist, Dein Zitat :" Er wird dafür bezahlt" sagt ja aus das er es wegen dem Geld macht, dann sollte man zunächst mal feststellen ob dem wirklich so ist... es gab dazu mal einen Nebensatz in einem Interview oder Artikel wo es zu einer Aussage bzgl. Böhms Bezahlung gab, diese hat, auch nach meinen Informationen überhaupt nichts mit den Kosten eines normalen Anwalts zu tun, Herr Böhm wäre vermutlich sehr gut damit beraten sich auf andere Dinge zu konzentrieren wenn es ihm um das Geld gehen würde.
Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen. Böhm ist ja Abteilungsleiter u. stellvertretender Direktor bei der Caritas, von dort kannte ihn Fr. Gräff. Eine Kanzlei u. Website scheint er keine zu haben, ob er Fr. Gräff überhaupt eine Rechnung schickt würde ich bezweifeln. Köstlich wie einige hier als Hauptmotivator Geld unterstellen u. Bäckervergleiche anstellen. Hr. Böhms Hauptmotivator dürfte eher die Faktenlage aus den Ermittlungen u. die Versäumnisse der Kripo sein.
SCMP77 schrieb:Kaes hat in den neuen Artikel auch mal wieder Käse geschrieben. So hat er behauptet, dass der Gutachter einfach hätte sagen können, dass es nicht feststellbar sei, ob Frau Gräff geschubst oder normal gefallen sei
Glückwunsch zu dem flachen Wortspiel... Er behauptet gar nichts, sondern gibt in dem Satz seine Meinung wieder u. das völlig zu Recht. Aber dass freie Meinungsäußerung die sich gegen offizielle Stellen richtet für einige hier generell "Käse" sind ist ja nichts Neues.
Lärchen schrieb:Seine Äußerung war ja sinngemäß, ein Dritter, der TG geschubst hätte, wäre höchstwahrscheinlich mit abgestürzt.
Ich möchte Deinem sehr guten Beitrag noch folgendes hinzufügen, es ist auch unverständlich warum man sich auf einen Schubster versteift, was wenn man sie einfach bedroht u. bedrängt hat, dadurch wäre sie wohl Schritte zurückgegangen u. alles würde trotzdem zu dem Gutachten passten. Oder man hat ihr die Beine weggezogen. Sie muss nicht zwangsläufig geschubst worden sein.
Daher war die Spekulation u. persönliche Meinung des Gutachters in einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung völlig fehl am Platz u. unverantwortlich, da die großen Pressehäuser auf diesen Zug aufgesprungen sind.
y-ray schrieb:Das ist in den Dateisystemen FAT, FAT32, NTFS, ext3 etc. ähnlich - es wird nichts gelöscht, es wird nur "die Zuordnung" aufgehoben, dass die "Datei" nicht mehr angezeigt wird.
Wie beim WIndows Papierkorb, da wird ja auch erstmal nicht wirklich was gelöscht, sondern nur der belegte Speicherplatz zum überschreiben freigegeben. Solange die "gelöschten" Daten nicht von neuen Daten überschrieben werden sind diese recht einfach wiederherstellbar.
@apolloniaspet Bitte zum Fall einlesen:
Profil von STEBO