@Jairo Ja, es gibt dort links und rechts Buesche und umgestuerzte Baeume, und der Waldboden ist nicht eben, es gibt dort Mulden und andere Unebenheiten, eigentlich ueberall. Die wahrscheinliche Absturzstelle ist der einzige Platz, der wie auf dem Praesentierteller ist. Man ist von beiden Wegen aus sichtbar, und auch noch von ganz Trier.
Die andere moegliche Absturzstelle ist zwar vom Weg aus nicht sichtbar, da sie durch eine Tanne verdeckt wird - oder ist es eine Fichte, ich meine diesen Christbaum - aber von ganz Trier aus. Darueberhinaus waere das an dieser Stelle ein halsbrecherisches Unterfangen, da, wie
@Krusovice richtig anmerkt, man dabei mit einem exponierten Teil der Anatomie ueber dem Abgrund hinge.
Ich glaube, das Problem ist hier, dass "verstecken" in zweierlei Bedeutung verwendet wird. Man koennte sich hinter dem Maschendrahtzaun zwar nicht den Blicken entziehen, aber man koennte dahinter vor einem Verfolger Schutz suchen, sozusagen als Barriere.