Der tragische Tod von Tanja Gräff
21.09.2015 um 18:16@SCMP77
Ich halte das von y-ray eingestellte Scenario eigentlich in vielen Teilen für sehr schlüssig, auch wenn ich über seine von Dir in Punkt 2 in Frage gestellte Vermutung Ansicht, Tanja wäre lebend hinunter gestürzt worden, auch etwas stolpere. Wenn man das aber im Augenblick einmal zur Seite legt, weil Tanja bei dem Abwurf vielleicht doch schon tot war, oder die Aussage des Verletzungsmusters nicht eindeutig genug, für eine andere Variante ausschließende Festlegung gewesen ist, scheinen mir die anderen Aussagen sehr interessant zu sein.
Die Abwurfstelle ist eben durch die Erreichbarkeit mit einem Fahrzeug für einen motorisierten Täter günstig. Ein Täter, dessen DNA in keinem Register erfasst worden ist, oder der sie durch eine nähere Bekanntschaft mit Tanja glaubhaft erklären kann, hat auch bei einer Auffindung nichts zu befürchten, besonders, da auch dann immer im ein eventuelles Unfallgeschehen im Raum stehen würde. Die Fingerabdrücke im Personalausweis waren damals gar nicht spruchreif, und sind auch heute noch freiwillig.
Auch ich glaube mehr an die Mantrailerspur, den Schrei an der Kabinenbahn und das dazu passende Zeitfenster, als an die nicht bewiesenen späteren Sichtungen.
Ebenso ist es, auch wenn ich glaube, dass die Kapazität der Polizei überfordert gewesen sein könnte, doch fraglich, warum am Fuße des Roten Felsens nicht mehr gesucht wurde. In den Medien ging damals das Gerücht "von den Schreien einer Frau in Bedrängnis am Roten Felsen" um, und mit den Hinweisen in der Bonner Straße und der Tatsache, dass schon des Öfteren tote Menschen dort gefunden wurden, hätte man meiner Meinung nach andere Schwerpunkte legen müssen.
Ich halte das von y-ray eingestellte Scenario eigentlich in vielen Teilen für sehr schlüssig, auch wenn ich über seine von Dir in Punkt 2 in Frage gestellte Vermutung Ansicht, Tanja wäre lebend hinunter gestürzt worden, auch etwas stolpere. Wenn man das aber im Augenblick einmal zur Seite legt, weil Tanja bei dem Abwurf vielleicht doch schon tot war, oder die Aussage des Verletzungsmusters nicht eindeutig genug, für eine andere Variante ausschließende Festlegung gewesen ist, scheinen mir die anderen Aussagen sehr interessant zu sein.
Die Abwurfstelle ist eben durch die Erreichbarkeit mit einem Fahrzeug für einen motorisierten Täter günstig. Ein Täter, dessen DNA in keinem Register erfasst worden ist, oder der sie durch eine nähere Bekanntschaft mit Tanja glaubhaft erklären kann, hat auch bei einer Auffindung nichts zu befürchten, besonders, da auch dann immer im ein eventuelles Unfallgeschehen im Raum stehen würde. Die Fingerabdrücke im Personalausweis waren damals gar nicht spruchreif, und sind auch heute noch freiwillig.
Auch ich glaube mehr an die Mantrailerspur, den Schrei an der Kabinenbahn und das dazu passende Zeitfenster, als an die nicht bewiesenen späteren Sichtungen.
Ebenso ist es, auch wenn ich glaube, dass die Kapazität der Polizei überfordert gewesen sein könnte, doch fraglich, warum am Fuße des Roten Felsens nicht mehr gesucht wurde. In den Medien ging damals das Gerücht "von den Schreien einer Frau in Bedrängnis am Roten Felsen" um, und mit den Hinweisen in der Bonner Straße und der Tatsache, dass schon des Öfteren tote Menschen dort gefunden wurden, hätte man meiner Meinung nach andere Schwerpunkte legen müssen.