Der tragische Tod von Tanja Gräff
15.09.2015 um 22:27Ok, hier mal allesamt Mutmaßungen/Gefühle, KEINE Fakten!
@vielefragen
Die andere Richtung wären eben die viel diskutierten Hinweisgeber und ein sehr hanebüchener Ansatz
-WG appelliert in den Medien "auch wenn Ihr sie auf dem Gewissen habt, wo ist meine Tochter?" und bekommt als Antwort am Sender anonyme Anrufe "Frau im Baum"
-Wg appelliert nochmal 2007 und -für Bauverhältnisse- ruckzuck wird sie da gefunden
Gäbe es Informationen bzgl. Reichweite und chronologie der Medienpräsenz WG imFall TG....
Hier in Bayern z.B: hört man seit langem nix mehr davon, wie es in Trier ist keine Ahnung.
@graf_yoster
Wenn sie bis da tatsächlich keine Akteneinsicht hatte und von der öffentlichen Variante abweichende Abläufe im Kopf...woher?
@vielefragen
vielefragen schrieb:@TheoTigerEs kommt mir auch das Gefühl hoch daß bewusst aus einer oder mehreren Richtungen versucht wurde die passenden Ansätze zu streuen.
du hättest recht, wenn, ja wenn die polizei nicht unvergleichlich vorgeführt worden wäre.
man lockte sie an seen und nach luxemburg, ein wenig suchen lassen in thailand hätte vielleicht noch geschmeckt.
die spuren- und hinweislage zeigte vom felsen weg.
ich denke mir, das war nicht zufällig, jemand wollte das.
Die andere Richtung wären eben die viel diskutierten Hinweisgeber und ein sehr hanebüchener Ansatz
-WG appelliert in den Medien "auch wenn Ihr sie auf dem Gewissen habt, wo ist meine Tochter?" und bekommt als Antwort am Sender anonyme Anrufe "Frau im Baum"
-Wg appelliert nochmal 2007 und -für Bauverhältnisse- ruckzuck wird sie da gefunden
Gäbe es Informationen bzgl. Reichweite und chronologie der Medienpräsenz WG imFall TG....
Hier in Bayern z.B: hört man seit langem nix mehr davon, wie es in Trier ist keine Ahnung.
@graf_yoster
graf_yoster schrieb:Eine Anmerkung zum Radio-Interview WGs: Gemäß des verlinkten Transkripts wurde es etwa drei Jahre nach dem Verschwinden Tanjas gegeben; also im Jahr 2010. Seit 2011 arbeitet WG mit Rechtsanwalt Böhm zusammen (jedenfalls war dies bei Markus Lanz so eingeblendet). Von daher ist es durchaus möglich, dass WG zuvor keinen Einblick in die Ermittlungsakten hatte, da es dazu meines Wissens anwaltlicher Unterstützung bedarf (korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Somit kann ihr Kenntnisstand zum damaligen Zeitpunkt auch ganz einfach recht begrenzt gewesen sein.Zwar auch wieder an den Haaren herbeigezogen und vielleicht schonmal hier, aber ein Gedanke schießt mir da durch den Kopf:
Wenn sie bis da tatsächlich keine Akteneinsicht hatte und von der öffentlichen Variante abweichende Abläufe im Kopf...woher?