Eriksen300 schrieb:
Ich bleibe bei der Meinung, dass Tanja nach der BZH-Aktion alleine losgegangen ist, den Trampelpfad eingeschlagen hat und etwas optimistisch versucht hat die Stelle am Zaun zu erreichen, wobei sie abgerutscht ist.
Aber sicher doch. Auf Fotos sieht man auch wie sie extra Bäume gefällt haben um eine Verbindung vom Chillplateau zur Abwurfstelle zu bekommen. Die Stämme liegen heute noch da oben rum und man kommt nicht mal an denen vorbei ohne vorher abzustürzen. Wie soll man dann erst dorthin gelangen.
Dann siehts du starke Bedenken, die keiner der Ermittler sieht. Hut ab.
@Eriksen300"Nehmen wir die BZH-Version als gegeben an.
TG macht sich alleine auf den Weg, nach einer Auseinandersetzung mit einem unbekannten Mann.
Er kann herausfinden, wo sie hingegangen ist, folgt ihr und trifft an der Stelle wieder auf sie. Es kommt wieder zu einer Auseinandersetzung, TG wendet sich zum Gehen und er schubst sie, weil er wütend auf sie ist. Er muss sie nicht fest geschubst haben, es kann ja durchaus auch reichen, wenn sie dadurch anfängt, das Gleichgewicht zu verlieren. Sie will sich noch retten, greift nach hinten, verletzt ihre Hand und stürzt den Felsen runter."
Der Unbekannte ist erstmal mit dem Peugot weg gefahren. Wenn man sich die Karte anguckt, muss er entweder wieder am Bauzaun vorbei oder einmal komplett um den ganzen Stadtteil um auf der anderne Seite in den Wald zu kommen und sie dort abzufangen. Dann muss er T in einer Streitsituation vor dem Schubsen auf die andere Seite des Zaunes verfrachten und letztendlich darf von der Auseinandersetzung keine nachweisebare Spur übrig bleiben. Ein Sturz rückwärts bzw mit dem Oberkörper voraus soll auch unwahrscheinlich sein.
Das kann natürlich alles so passiert sein, wie du meinst. Momentan ist übrigens eine Rekordsumme im Lottojackpot.