Der tragische Tod von Tanja Gräff
06.07.2015 um 21:53Du meinst, wenn einer einen Beitrag schreibt und 110 sich darauf berufen...verstehst Du was ich meine? "Vorglühen" wurde seitens einiger Personen hier vermutet, aber nicht belegt!
Möglicherweise ja das müssen diese Leute vor Ort beurteilen auf Fotos ist das immer sehr schwierig zu beurteilen.vielefragen schrieb:aber wenn sie dem trampelpfad außerhalb des zaunes zum chillplateau=felsvorsprung bonnerstraße 74, gefolgt und dort abgestürzt wäre, hätte man ihren körper, von der bonner straße aus gesehen, weiter links auffinden müssen.
in Abschied für immervielleicht meint der schreiber mit vorglühen ja anheizen, vorwärmen für die kalte nacht.
Vor acht Jahren, am Tag vor Fronleichnam, am Mittwochabend des 6. Juni 2007, fuhr Waltraud Gräff ihre Tochter Tanja die vier Kilometer von Korlingen nach Trier-Tarforst, das Universitätsviertel im Osten der Stadt. Dort ist die 21-jährige Lehramtsstudentin verabredet, zum "Vorglühen" in einer WG. Später will man noch weiterziehen, ans westliche Ende der Stadt, jenseits der Mosel, zum Sommerfest der Fachhochschule. Die FH liegt auf Schneidershof, einem waldreichen Hochplateau oberhalb des Flusses, der die älteste Stadt Deutschlands in zwei Hälften teilt.
ja und? im k. artikel? du stellst den in frage, hier berufst du dich daruf?zitiere bitte eine stelle aus meinem text wo ich im kaes-artikel eine aussage als inhaltlich falsch dargestellt habe.
was willst du uns sagen?
das geantwortet.northernstudio schrieb:Du meinst, wenn einer einen Beitrag schreibt und 110 sich darauf berufen...verstehst Du was ich meine? "Vorglühen" wurde seitens einiger Personen hier vermutet, aber nicht belegt!
wo habe ich das behauptet?DEFacTo schrieb:zitiere bitte eine stelle aus meinem text wo ich im kaes-artikel eine aussage als inhaltlich falsch dargestellt habe.
deine antwortgwisnix schrieb:du stellst den mehrfach in frage
DEFacTo schrieb:ich stelle ihn vor allem 'moralisch' in frage, was die darstellung von zeugen angeht und wie er tendenziell diesen mensch darstellt.
die beschreibung des einen spitzbärtigen mit dem auto im kaes artikel grenzt beinahe an vorverurteilung.DEFacTo schrieb:ich stelle ihn vor allem 'moralisch' in frage, was die darstellung von zeugen angeht und wie er tendenziell diesen mensch darstellt.
du bist ja wirklich ein ganz lustiger giftpilz (avatar), ja natürlich beruf ich mich auf die inhalte, denn die sind doch von den ermittlern! wie allseits goutiert wird!gwisnix schrieb:@DEFacTo
ja und? im k. artikel? du stellst den mehrfach in frage, hier berufst du dich daruf?
schmieren----
was willst du uns sagen?
nee, für mich nicht, ich lass mich nicht gerne inhaltlich gekürzt zitieren...gwisnix schrieb:..alles ist gut
f.g. hat sie abgesetzt, wo sie war, mit wem, wie lange, was da war, oder auch nicht, was getrunken wurde, was geraucht wurde, wie die stimmung war, wer gegangen ist, wiedergekommen ist, weggeblieben ist, neu dazugekommen istDEFacTo schrieb:Dort ist die 21-jährige Lehramtsstudentin verabredet, zum "Vorglühen" in einer WG.
DeFacto schrieb:das sind halt die heroischen journalisten, die mit einem satz zum ende des artikels alles wieder relativieren wollen.
ich stelle ihn vor allem 'moralisch' in frage, was die darstellung von zeugen angeht und wie er tendenziell diesen mensch darstellt.
die beschreibung des einen spitzbärtigen mit dem auto im kaes artikel grenzt beinahe an vorverurteilung.
ich war weg, als ich das las..
Es spricht aber Einiges dafür, dass Tanja sich im Weisshauswald relativ gut auskannte und der mutmassliche Absturzort liegt mitnichten auf dem Weg Richtung Stadt. Im Gegenteil es ist die andere Richtung.Eriksen300 schrieb:Es gibt offensichtlich verschiedene Möglichkeiten zur Absturzstelle zu gelangen, wenn man beispielsweise ein Abkürzung in Richtung Stadt sucht und die Felsregion nicht so gut wie das eigene Kinderzimmer kennt. Darüber hinaus noch die Lichtverhältnisse und Zustand mit zumindest eingeschränkter Wahrnehmung und schon kommt man auf die Situation auf die derzeit alles hindeutet.