Der tragische Tod von Tanja Gräff
24.05.2015 um 21:39ebiker schrieb:vergesst bitte nicht, dass direkt am felsfüß bäume stehen und standen (recht dicht).
Den Auffindeort direkt am Fuße des Felsens finde ich aber dennoch seltsam, vielleicht auch, weil ich mir ein falsches Bild von dem Gelände mache (ich habe da den Eindruck, dass der Felsen an dieser Stelle etwas bauchig ist, also am Fuße wieder etwas weiter nach innen geht – kann da jemand GENAU Auskunft geben?) und vielleicht auch, weil ich zu wenig Ahnung von Physik habe. Aber ev. gibt es jemanden, der sich dazu äußern kann.
Fuß ist nicht gleich Fuß :) Wieviel m genau sie vom Felsen weg lag wissen wir nicht.
Aber es sind 8 Jahre dazwischen. Regen etc. der die Lage verändern kann.
Die Fundstücke, ua die sterblichen Überreste wurden im Radius 2-3 m gefunden, sprich da war Bewegung im Laufe der Jahre drin.
Das ganze wandert natürlich, aufgrund der Hangabtriebskraft nach unten, sofern es nicht behindert wird.
ebiker schrieb:
Ich denke an Folgendes: Wenn ich einen Gegenstand an einer Wand mit Vorsprüngen herunterfallen lasse, dann wird dieser im Falle eine Berührung mit der Wand umgelenkt – und zwar WEG von der Wand. Sehe ich das richtig?
Ja, aber nicht arg viel, der Körper ist ja doch recht elastisch und hat "Knautschzonen".
Außerdem sehe ich hier, dass oben der Vorsprung etwas weiter ist als der Rest des Felsen, das spielt da mit ein.
Dein Post ist gut :) Danke.