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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:35
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Nein, lies lieber nochmal nach. Ich schrieb das es in unserem Rechtssystem Probleme gibt, bei denen auch "fehlerhafte Gutachten" eine Rolle spielen. Willst Du das bestreiten?
Soll ich dir deine Zitate raussuchen, die darauf hinweisen, dass du das Blutspurengutachten für fehlerhaft hältst?
Du willst doch sonst immer so genau sein.
Nein, da verwechselst du was.

Derjenige, der sich hier in schöner Regelmäßigkeit an Details aufhängt, bist du.


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:37
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Puuh... Du glaubst ich wäre irgendwie interessiert an Geld?
Nein. Ich denke, dass Du noch nicht mal Geld für eine Zugfahrkarte von Köln nach München hast, Du weder über ein Auto, noch über einen Führerschein verfügst und selbst wenn, Dein Geld nicht für eine Tankfüllung reicht.

Da Du aber umfassende Kenntnisse über diesen Fall hast, sollte die doch recht vermögende Familie T. die Kosten für eine Anfahrt übernehmen. Du bist derzeit die einzige Hoffnung!

Mach was draus! Und lass Dir wenigstens die Reisekosten erstatten.


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:38
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Soll ich dir deine Zitate raussuchen, die darauf hinweisen, dass du das Blutspurengutachten für fehlerhaft hältst?
Du solltest beim Kontext bleiben, liebe cassandra. Wenn Du schon auf meine Beiträge antwortest, dann bitte im entsprechenden Kontext!

Das war meine Aussage:
Ich habe kein grundsätzliches Problem mit dem Deutschen Rechtssystem. Ich habe ein Problem mit Widersprüchen, fehlerhaften Gutachten (die es durchaus häufig gibt) und Fehlurteilen![/quote]

Das war Deine Antwort:
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Du unterstellst ein fehlerhaftes Gutachten und ein Fehlurteil aus der Annahme heraus, dass es wie im Urteil beschrieben nicht gewesen sein kann...dein Ernst?
Ich hoffe Du verstehst was ich meine.


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:43
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Nein. Ich denke, dass Du noch nicht mal Geld für eine Zugfahrkarte von Köln nach München hast, Du weder über ein Auto, noch über einen Führerschein verfügst und selbst wenn, Dein Geld nicht für eine Tankfüllung reicht.
Aha. Na das hat ja richtig Substanz! :D
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Da Du aber umfassende Kenntnisse über diesen Fall hast, sollte die doch recht vermögende Familie T. die Kosten für eine Anfahrt übernehmen. Du bist derzeit die einzige Hoffnung! Mach was draus! Und lass Dir wenigstens die Reisekosten erstatten.
Warum sollte ich? Ich halte mich übrigens auch nicht für die "einzige" Hoffnung. Es sind ja zum Glück noch viele weitere offene und kritische Menschen in diesem Forum unterwegs - wie @meermin @pantha_rhei @Ma_Ve @jada @abberlineF und viele mehr. Zum Glück :)


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:44
U
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Aha. Na das hat ja richtig Substanz! :D
Da stimme ich dir zu. Das lässt tief blicken.


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:45
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Das war meine Aussage:
Ich habe kein grundsätzliches Problem mit dem Deutschen Rechtssystem. Ich habe ein Problem mit Widersprüchen, fehlerhaften Gutachten (die es durchaus häufig gibt) und Fehlurteilen!
Ach so, du meintest also Widersprüche, fehlerhafte Gutachten und Fehlurteile, die andere Fälle betreffen...na, sag das doch gleich.

Da wir hier über den Fall Böhringer diskutieren, bin ich Dummerchen davon ausgegangen, dass deine Aussage den Fall Böhringer einschließt...Asche auf mein Haupt.
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Ich hoffe Du verstehst was ich meine.
Nein, leider nicht...das liegt aber ganz sicher nicht an dir. <3


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:51
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Ach so, du meintest also Widersprüche, fehlerhafte Gutachten und Fehlurteile, die andere Fälle betreffen...na, sag das doch gleich.

Da wir hier über den Fall Böhringer diskutieren, bin ich Dummerchen davon ausgegangen, dass deine Aussage den Fall Böhringer einschließt...Asche auf mein Haupt.
Du hast nicht verstanden das es in den Beiträgen zwischen Lichtenberg und mir um das Deutsche Rechtssystem ging? Wie konnte Dir das denn passieren? ^^


Hier mal ein Musterbeispiel für Diskepanzen zwischen Urteilsformulierung und Sachverständigenmeinung bzw. Zeugenaussagen:
Das Gericht glaubte laut Urteil, dass die Leiche mit einem blutigen Handschuh berührt wurde, auf dem sich die DNA-Spur des Angeklagten befand. Tatsächlich, so sagt es jetzt der Beamte der Spurensicherung, sei gar nicht klar, ob die DNA nun in der Blutspur war oder daneben. War sie daneben, dann kann sie aber viel älter sein.
Mehrere Zeugen berichteten, dass Benedikt Toth Damen auf altmodische Weise aus dem Mantel half und diese zur Garderobe brachte. Es gibt Aussagen darüber, dass Toth seine Tante mit Bussi und Umarmung begrüßte. Eine Privatdozentin des Instituts für Rechtsmedizin München sagt, grundsätzlich könne bei einer derartigen Umarmung mit Bussi-Bussi DNA übertragen werden.
War es die eines Komplizen? Bis heute ist diese Spur nicht aufgeklärt. Man hätte mutmaßen können, dass hier ein unbekannter Täter erneut zugeschlagen habe. Im Urteil steht stattdessen: "Die DNA-Spuren in der Wohnung Böhringer an Kommode und Glas haben keinen unmittelbaren räumlichen Bezug zur Tat." Weil das Glas im Geschirrspüler hinten gestanden hatte, sei es schon länger dort gewesen und habe deshalb mit dem Mord im Parkhaus nichts zu tun.
Die Schweizer Gutachter schließen aus, dass der Wein im Kühlschrank verdunstet ist. Charlotte Böhringer kann ihn auch nicht getrunken haben. Sie hatte zum Todeszeitpunkt eine Blutalkoholkonzentration von 0,55 Promille. Doch ein unbekannter Besucher? Der Zeugin S. erzählte Böhringer, dass gleich noch ihr Anwalt zur Besprechung komme. Dabei hatte der längst abgesagt. Trank die Millionärin mit ihrem Mörder? Das Gericht spekulierte: Böhringer könne sich doch nach dem Weggang der Zeugin S. noch ein Glas eingeschenkt haben. Und dieses dann, weil es ja Zeit für den Stammtisch war, flugs weggeschüttet haben.
Es gibt Ungereimtheiten, die für eine erneute Prüfung des Urteils sprechen. So verkündete das Gericht, im Büro des Opfers seien Toths Spuren "ausschließlich auf Gegenständen mit Bezug zur Tat" gefunden worden. Damit könnten es keine Spuren aus der Zeit vor dem Mord sein. Das Institut für Rechtsmedizin der Universität Basel kam zu anderen Schlüssen. Es untersuchte 18 Gegenstände aus dem Böhringer-Büro. An zwei Stellen, einem Stoff-Wappen und einem Nietzsche-Buch, fand es Spuren, bei denen Toth als Verursacher nicht ausgeschlossen werden könne.
Benedikt Toth versichert, er habe die Tante zum Muttertag am 14. Mai 2006 besucht. Das war ein Tag vor der Tat. Es gibt zumindest einen Beleg für den Aufenthalt am Wohnort der Tante. Die Polizei hat die Verbindungsdaten seines Mobiltelefons ausgewertet. Es war am 14. Mai gegen 15 Uhr in der Baaderstraße eingeloggt. Bei diesem Besuch habe ihm Böhringer 1000 Euro für den Kauf eines Fahrrades gegeben - mit dem Kommentar, er sei "so fett geworden". Der Anwalt hat auch den Stamm-Italiener der Toten aufgetrieben, der sich an ähnliche Gespräche erinnert. Böhringer habe ihm gesagt: "Es wäre besser, wenn der Beni öfters zu dir ginge als zu McDonald's, der ist zu dick."
Quellen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-94139265.html


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 14:59
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Willst Du das bestreiten?
Und, nein, ich will nicht bestreiten, dass es in unserem Rechtssystem fehlerhafte Gutachten gibt...aber wenn sich ein Laie zu einem Gutachten dahingehend äußert, dass es wie vom Sachverständigen angenommen nicht gewesen sein kann, kann ich das leider nicht ernst nehmen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 17:46
Hier wird jetzt sofort das gegenseitige Angezicke und userbezogene Gebashe wieder eingestellt.

Kehrt zum Thema zurück.

Wer meint, so weitermachen zu müssen kann auch gern auch noch von mir ein Päuschen bekommen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 18:26
Nochmal kurz zum Todeszeitpunkt:
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb am 31.12.2018:Auf S. 73 steht im Urteil, dass dem Gerichtsmediziner Prof.Dr. P. natürlich eine exakte, differenzierte Angabe bezügl. des Todeszeitpunktes nicht möglich ist, aber er anhand der Analyse des Mageninhalts (letzte Mahlzeit am Tattag ca. 14 Uhr, Obduktion ca. 37 h danach, Berechnung durch noch vorhandene Speisemenge und Andauungszustand) den "wahrscheinlichsten Todeszeitpunkt bei 17:00 Uhr" angeben kann. Es ergibt sich außerdem ein Streubereich mit 90% Wahrscheinlichkeit von 15 bis 23 Uhr, Gipfel bei 17:00 Uhr.
Die Frage, ob der Todeszeitpunkt zwischen 18:15 und 19:00 Uhr denkbar ist, bejaht er, schränkt aber ein, dass es nach 19 Uhr immer unwahrscheinlicher wird.



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03.02.2019 um 18:35
@panta_rhei

Das hatten wir schon geklärt.


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03.02.2019 um 18:41
So ergibt sich so eine Wahrscheinlichkeits-Kurve wie hier die rote (nur ein Beispiel, von www.statistik-online.de):


steilheit


Was sagt ihr, gibt es Unterschiede zwischen dieser Aussage des Gerichtsmediziners, dass er den...
"wahrscheinlichsten Todeszeitpunkt bei 17:00 Uhr" angeben kann. Es ergibt sich außerdem ein Streubereich mit 90% Wahrscheinlichkeit von 15 bis 23 Uhr, Gipfel bei 17:00 Uhr.
Die Frage, ob der Todeszeitpunkt zwischen 18:15 und 19:00 Uhr denkbar ist, bejaht er, schränkt aber ein, dass es nach 19 Uhr immer unwahrscheinlicher wird."

und dieser Zusammenfassung, die mehrfach im Urteil vorkommt:
Z.B. S. 70f.: "Der gerichtsmedizinische Sachverständige hält einen Todeszeitpunkt zwischen 18:15 Uhr und 19:00 Uhr für plausibel, kann aber einen Todeszeitpunkt nach 19:00 Uhr nicht ausschließen."

Sowie dieser Aussage, die von den Medien so übernommen wurde: CB starb aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 18:15 und 19:00 Uhr.

Wie seht ihr das?


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03.02.2019 um 18:45
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb:Sowie dieser Aussage, die von den Medien so übernommen wurde: CB starb aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 18:15 und 19:00 Uhr.
Es war doch so, dass CB bis 18:15 Uhr mit dem Geschäftsführer telefonierte. Oder?

Wie lange dauerte das Telefonat? Sorry, habe es nicht mehr im Kopf.


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 18:57
@Ma_Ve
Ich bin mir leider auch nicht sicher, im Kopf habe ich, dass es nur ganz kurz war.


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03.02.2019 um 18:57
Ma_Ve schrieb:Brachte immer BT das Büromaterial oder auch mal andere Personen? Ist das bekannt?
Die Zeugen R. und K. berichteten übereinstimmend glaubhaft, das Büromaterial von Frau Böhringer sei ihr im Regelfall bei Bedarf aus dem Tankstellenbüro in die Wohnung hinaufgebracht worden. Es seien dann 10 bis 20 einzelne Briefbögen und Umschläge in Zellophan verpackt aber auch lose und unverpackt zu ihr hinauf getragen worden. Das habe derjenige gemacht, der gerade Zeit gehabt habe. Geliefert hätten R., V., der Angeklagte, M.T. und auch andere Angestellte. Der Zeuge M.T. ergänzte diese Angaben glaubhaft noch um den Aspekt, dass sowohl der Angeklagte, aber auch er – M.T. – von seiner Tante zu Schreibarbeiten in ihrem Büro in der Wohnung herangezogen worden seien.

(b.)
Die Möglichkeit, dass die Spuren auf dem Büromaterial beim Liefern und Arbeiten durch den Angeklagten gesetzt wurden, kann jedoch als fern liegend ausgeschlossen werden. Nur an Büromaterial, zu dem ein Tatbezug entweder durch die Bedeutung für die Erbfolge (Testament und Umschlag) nach der Tat oder durch Herunterwerfen bei der Durchsuchung (Klarsichthülle) hergestellt werden kann, finden sich Spuren des Angeklagten. Am gesamten sonstigen untersuchten Büromaterial (Papier, Schreiben, Mappen) finden sich weder Spuren vom Angeklagten noch von anderen in der Tankstelle beschäftigten Personen. Es ist nicht plausibel, dass nur der Angeklagte beim Liefern und Arbeiten eine Reihe von Spuren hinterlassen haben sollte, wohingegen die anderen Angestellten, die ebenso Material lieferten bzw. M.T., der auch Büroarbeiten für die Tante erledigte, nicht eine einzige Spur hinterlassen haben sollten.



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03.02.2019 um 19:04
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Es war doch so, dass CB bis 18:15 Uhr mit dem Geschäftsführer telefonierte. Oder?

Wie lange dauerte das Telefonat? Sorry, habe es nicht mehr im Kopf.
Der Zeuge W. berichtete glaubhaft, er habe am 15.05.06 mit dem Opfer in der Zeit zwischen ca. 18.00 Uhr und ca. 18.15 Uhr noch telefoniert.



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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 19:09
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Der Zeuge W. berichtete glaubhaft, er habe am 15.05.06 mit dem Opfer in der Zeit zwischen ca. 18.00 Uhr und ca. 18.15 Uhr noch telefoniert.
Also in der Zeit von 18-18:15 Uhr ein kurzes Telefonat mit dem Geschäftsführer und kein 15 minütiges Gespräch?


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 19:11
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Also in der Zeit von 18-18:15 Uhr ein kurzes Telefonat mit dem Geschäftsführer und kein 15 minütiges Gespräch?
Nein, ein Gespräch von 15 Minuten etwa :)


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03.02.2019 um 19:11
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Also in der Zeit von 18-18:15 Uhr ein kurzes Telefonat mit dem Geschäftsführer und kein 15 minütiges Gespräch?
Ich interpretiere das so, dass das Telefonat eine Viertelstunde dauerte...kann aber duchaus auch anders gemeint sein.

Welchen Hintergrund hat deine Frage?


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Mordfall Charlotte Böhringer

03.02.2019 um 19:12
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Welchen Hintergrund hat deine Frage?
Meinst du meine Frage oder Ma_Ve ´s Frage?


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