SirMarvel schrieb:Während die stark entlastenden Indizien wie die Zeugenaussage des Steuerberaters im Strafprozess kleingeredet werden, werden Dinge überbetont, die überhaupt nicht erwiesen sind.
Bitte nicht wieder vergessen, dass es eine Aussage vom Geschäftsführer gibt, die der Aussage des Steuerberaters widerspricht.
Angefangen damit das Du unterstellst das B. Toth sich nicht in der Parkgarage aufhalten durfte, obwohl es diese Art von Platzverweisen schon immer gab und nie ernst gemeint waren und er sich schon lange mit der Tante versöhnt haben konnte.
Ja, konnte. Nur hat er vom angeblichen Besuch am Muttertag und der Versöhnung niemandem erzählt. Frau Böhringer übrigens auch nicht.
Seltsam, oder?
Für mich sieht das so aus, dass die Situation sich zuspitzte und der Bence seine Felle wegschwimmen sah.
Die Schlüssel hat sie ihm ja vorher anscheinend auch noch nie abgenommen...und niemand weiß, wo das früher oder später geendet hätte.
Endend damit, das natürlich Bence Toth die Zeitungen an sich nahm, obwohl er erst deutlich später erst im Tankstellenshop ankam.
Fakt ist doch aber, dass er die
Möglichkeit und -als Täter- auch einen
Grund hatte, die Zeitungen wegzunehmen.
Es gab auch keine Hinweise, von wem -und warum- die Zeitungen sonst weggenommen worden sein könnten.