Mordfall Charlotte Böhringer
27.08.2013 um 00:05Ah Aua, nein tu das nicht....Da du böse Tante du...aberdeen schrieb:Sagt sie noch irgendetwas? Sagt der Täter etwas?
@aberdeen
Wer wollte das belegen können. Ändert doch auch nichts.
Ah Aua, nein tu das nicht....Da du böse Tante du...aberdeen schrieb:Sagt sie noch irgendetwas? Sagt der Täter etwas?
So einen Gedanken hatte ich aus der Tatkonfiguration heraus auch schon mal: die Wohnung sollte eigentlich leer sein!LivingElvis schrieb:Ich hatte ja die Hypothese aufgestellt, dass der Täter das Werkzeug zum Öffnen der Tür gedacht hatte und C.B ihm, bevor er das ansetzen konnte, ahnungslos die Tür öffnete und der Täter dann aus der Situation heraus zuschlug.
In einem gewissen Rahmen für einen durchschnittlich praktisch orientierten Menschen einigermaßen abschätzbar. Die Pucksäge würde wahrscheinlich als ungeeignet verworfen.pfiffi schrieb:Nur ausgewiesene Kriminalisten/Sachverständige können, wenn sie sich denn zur (dann eiskalt geplanten!) Tat entschließen, die Wirkung des in Betracht gezogenen Tatwerkzueges einschätzen. Dass das Tatwerkzeug ggfls "zu leicht" war, beweist wenig. Die 24 Schläge könnten auf eine Steigerung verweisen, Täter hatte zunächst Hemmungen, die zu überwinden waren...indessen: Hätte hätte Fahrradkette.
Nein, schon klar; da hast Du natürlich recht.Scipper schrieb:Wenn beim Ausholen mit dem "Hammer" das Blut vom Hammer herum spritzte, kann es auch auf den Täter gespritzt sein und daher kann auch der Täter Bluttropfen abbekommen haben. Oder hat er etwa so geschickt geschlagen, dass kein einziger Buttropfen auf ihn (Gesicht und Kleidung) herabfiel?
Dazu muss man nicht geschickt sein. Der Arm beschreibt eine kreisförmige Bewegung. Die Fliehkraft trägt das Blut nach außen. Was da noch nicht ab ist, aber lose, fliegt beim Richtungswechsel ab. Auch das macht keiner vor dem Körper.Scipper schrieb:Wenn beim Ausholen mit dem "Hammer" das Blut vom Hammer herum spritzte, kann es auch auf den Täter gespritzt sein und daher kann auch der Täter Bluttropfen abbekommen haben. Oder hat er etwa so geschickt geschlagen, dass kein einziger Buttropfen auf ihn (Gesicht und Kleidung) herabfiel?
Aberdeen schrieb:Doch. Das ändert eine ganze Menge. Es gibt zwei Hauptgründe, warum die hauptsächliche Tötungsart bei Beziehungstaten stumpfe oder scharfe Gewalt gegen den HALS des Opfer ist. Der erste ist ein praktischer, der zweite ein psychologischer:
Sagt sie noch irgendetwas? Sagt der Täter etwas?
Ah Aua, nein tu das nicht....Da du böse Tante du...
@aberdeen
Wer wollte das belegen können. Ändert doch auch nichts.
Nummer 2 kann auch ganz praktische Gründe haben. Schreiende Opfer lenken immer unliebsame Aufmerksamkeit auf sich.aberdeen schrieb:Doch. Das ändert eine ganze Menge. Es gibt zwei Hauptgründe, warum die hauptsächliche Tötungsart bei Beziehungstaten stumpfe oder scharfe Gewalt gegen den HALS des Opfer ist. Der erste ist ein praktischer, der zweite ein psychologischer:
1. Hände zum erwürgen oder Messer sind in Deutschland frei verfügbar und
2. Gewalt gegen Hals hat den Vorteil, dass die Opfer nichts mehr sagen können.