@sheldonC Nein, die Zeitungen kippt er zuhause aus der Tüte. Packt dann den Kram ein und fährt los. Ohne Zeitungen, die liest er am nachmittag - nur die Ausgabe, die die Tante remittierte war ungelesen.
Nö, kein Maleranzug - es muss Kleidung sein, die er anhatte - also eher leichte Kleidung unter der Tatkleidung. Rucksack mit dem Tatwerkzeug, wenn es nicht wirklich was vom Rad war. Nachdem er sie erschlagen hat, hoch ins Büro...der Täter muss ja gewußt haben, das oben das Büro ist, andere Räume wurden nicht durchsucht. Ohne Handschuhe sieht er nach dem Testament, ob es eine weitere Version gab, weiß niemand, auch nicht das Gericht. Bence gab an, die Tante hätte öfter das Testament geändert ohne gültige Fassung - somit nicht notariell beurkundet. Schmuck verschwand nicht, er nahm nur das Geld, welches er fand. Die Tatkleidung in den Rucksack, ab nach Hause. Da ist ja niemand, F. ist auf dem Geburtstag - am nächsten Morgen ist sie auch nicht da - zur Arbeit - Zeit hätte er somit genug gehabt...
Die Fahrt nach Augsburg hatte aber nicht nur den Zweck, die Sachen verschwinden zu lassen, es diente meiner Meinung nach dazu - beim Auffinden der Leiche möglichst nicht da zu sein. Es hätte ja schon jemand vor ihm die Tür öffnen lassen können. Darum fuhr er nachmittags auch wieder nach Hause...