Der Mordfall Weimar
26.07.2013 um 01:22Hallo bellady und diegräfin,
Was Kevin Pratt angeht wurden leider auch Halbwahrheiten durch die Presse forciert. Die Darstellung das er verheiratet war und sie deshalb nicht mitnehmen konnte stimmt so erst einmal nicht. Tatsache ist, das Kevin Pratts damalige Frau wegen "ungebührlichem Verhalten" zurück in die USA versetzt wurde, was nichts anderes als Ehebruch bedeutete. Wahr ist auch das Kevin Pratt seine Scheidung in Gang gesetzt hatte und deshalb auch eine Klage auf das Sorgerecht seiner drei eigenen Kinder in Gang gebracht hatte. Dadurch ist auch seine Aussage zu erklären, als er gefragt wurde, ob er M.W. Kinder mitgenommen hätte, antwortete er : "Wenn es die Gerichte erlaubt hätten". Es war ihnen beiden M.W. als auch K.P. bewusst das es zu einem Sorgerechtsstreit kommen würde. Es zeigt aber auch das sich beide darüber schon Überlegungen gemacht hatten, die sehr konkret waren und über den "Traum" zusammenzuziehen gehen.
Tatsache ist, das K.P. mit M.W. und den Kindern in die USA wollte, während M.W. Bedenken hatte und es lieber gesehen hätte, wenn sie in Deutschland bleiben. Deshalb lies K.P. eine Frist zur Verlängerung seines Dienstes in Deutschland verstreichen, damit es unmöglich war länger in Deutschland stationiert zu bleiben. Damit wollte er offensichtlich M.W. und ihre Kinder "zu ihrem Glück" zwingen, indem sie nur noch die Möglichkeit hatten in die USA auszuwandern. Kevin Pratt deshalb zu verurteilen wäre in meinen Augen nicht korrekt, denn M.W. hatte immer davon geträumt das sie aus diesem Mief ausbrechen würde, um dann im nächsten Moment von ihrem Mut verlassen zu werden. K.P. blieb so nicht viel anderes möglich, als sie vor vollendete Tatsachen zu stellen und die Entscheidung zu tragen, die sie zwar wünschte, vor der sie aber immer wieder ängstlich zurückschreckte. Zu beachten ist auch, das sie ihm ja auch versprochen hatte in die USA mitzugehen und das es ihr Lebenstraum war aus diesem miefigen Kaff entkommen zu können.
Die Presseberichterstattung von Kevin Pratt ist wirklich schrecklich, weil hier das ländliche Spiessertum bis auf dem Punkt bedient wurde.
Was Kevin Pratt angeht wurden leider auch Halbwahrheiten durch die Presse forciert. Die Darstellung das er verheiratet war und sie deshalb nicht mitnehmen konnte stimmt so erst einmal nicht. Tatsache ist, das Kevin Pratts damalige Frau wegen "ungebührlichem Verhalten" zurück in die USA versetzt wurde, was nichts anderes als Ehebruch bedeutete. Wahr ist auch das Kevin Pratt seine Scheidung in Gang gesetzt hatte und deshalb auch eine Klage auf das Sorgerecht seiner drei eigenen Kinder in Gang gebracht hatte. Dadurch ist auch seine Aussage zu erklären, als er gefragt wurde, ob er M.W. Kinder mitgenommen hätte, antwortete er : "Wenn es die Gerichte erlaubt hätten". Es war ihnen beiden M.W. als auch K.P. bewusst das es zu einem Sorgerechtsstreit kommen würde. Es zeigt aber auch das sich beide darüber schon Überlegungen gemacht hatten, die sehr konkret waren und über den "Traum" zusammenzuziehen gehen.
Tatsache ist, das K.P. mit M.W. und den Kindern in die USA wollte, während M.W. Bedenken hatte und es lieber gesehen hätte, wenn sie in Deutschland bleiben. Deshalb lies K.P. eine Frist zur Verlängerung seines Dienstes in Deutschland verstreichen, damit es unmöglich war länger in Deutschland stationiert zu bleiben. Damit wollte er offensichtlich M.W. und ihre Kinder "zu ihrem Glück" zwingen, indem sie nur noch die Möglichkeit hatten in die USA auszuwandern. Kevin Pratt deshalb zu verurteilen wäre in meinen Augen nicht korrekt, denn M.W. hatte immer davon geträumt das sie aus diesem Mief ausbrechen würde, um dann im nächsten Moment von ihrem Mut verlassen zu werden. K.P. blieb so nicht viel anderes möglich, als sie vor vollendete Tatsachen zu stellen und die Entscheidung zu tragen, die sie zwar wünschte, vor der sie aber immer wieder ängstlich zurückschreckte. Zu beachten ist auch, das sie ihm ja auch versprochen hatte in die USA mitzugehen und das es ihr Lebenstraum war aus diesem miefigen Kaff entkommen zu können.
Die Presseberichterstattung von Kevin Pratt ist wirklich schrecklich, weil hier das ländliche Spiessertum bis auf dem Punkt bedient wurde.